Überschrift: Das Exempel
Datum: 20.09.2013
Auf der taz-Seite gibt es massenweise Antipädophile Berichte.
Was mich interessiert ist die Frage der Meinungsfreiheit. Ist es einem Pädophilen gestattetm seine Meinung frei zu äußern? Die klare Antwort heißt nein.
Erste Schwierigkeit besteht im Outing an sich. Da Pädophile mit Pädosexuellen gleichgestellt werden ist das sozialer Selbstmord. Aus Gründen des Selbstschutzes bleibt also nur, die eigene Meinung verschweigen, da die Gefahr eines Outings zu groß ist.
In dem nachfolgenden Zitat und in dem Artikel allgemein geht es um einen Redakteur, der unbequem die pädophile Vergangenheit der taz und der Grünen untersuchen wollte, allerdings von der taz-Chefredakteurin kalt gestellt wurde.
Warum spreche ich das an und was kann man tun?dafür ging es um den geplanten Neubau für die „taz“-Redaktion. So wurde eine Gelegenheit verpasst, anzusprechen, wovon schon ein offener Brief aus dem Dezember des vergangenen Jahres handelte. Da ging es um „tiefe Risse“, die durch die Redaktion gingen, um „Unmut“ über den personellen „Aderlass“, um eine „Krise“, die damit zu tun habe, dass „Leute Angst haben, ihre Meinung zu sagen, weil sie dann als unbequem gelten könnten und Sanktionen befürchten müssten“.
Nun zuerst macht das begreiflich, warum sich taz so sehr mit Pädophilie beschöftigt und gleichzeitig bietet das einen riesigen Angriffspunkt für Pädophilenaktivisten gegen die taz im kleinen und der Meinungsfreiheit im großen.
Denn mit dem Recht auf Meinungsfreiheit wurde beispielsweise fiktive Kinderpornografie in den USA vom obersten Gericht als legal eingestuft und da lässt sich vielfach ansetzen.
Es gibt so viele Möglichkeiten, wie die Meinung pro-Pädophiler ausgeschaltet werden soll, dass man gegen diese Ungerechtigkeit kämpfen und das selbst vor den obersten Gerichtshöfen rechtfertigen kann, um so zu einem Umbruch zu kommen. Das sind nur ein paar Gedanken und sie bedürften einer einwandfreien Formulierung- der Ansatz jedoch ist da.