Interessanter Text (propädophil)
Verfasst: 20.01.2014, 22:01
Scheint so als hätte es schon einen früheren Blogeintrag gegeben. Bei Gelegenheit mal raussuchen.Ich erklärte in einem eigenen Kommentar, wie man vernünftig mit Pädophilen umgehen kann.
Welchen Schwellenwert an sexueller Erregung er bei gängigen Tests erreichen würde, wäre absolut interessant in diesem Zusammenhang. Vlt. hat er nicht gerade eine pädophile Präferenz, aber Kinder auf irgendeine Weise doch sexuell attraktiv zu finden, ist überhaupt nicht unwahrscheinlich, wie wir ja wissen [1], also um die 20%. Und da geht es nur um stärker oder genauso stark!Bevor mir dass hier, in meinem eigenen Blog, noch einmal passiert, beuge ich lieber vor. Nein, ich bin nicht infantophil, pädophil oder hebephil. Es gab eine Phase, wo ich ernsthaft über mich nachgedacht habe, ob ich Anzeichen dafür habe.
Und auch hier ein Irrtum. Hier hört er sich so an als würde eine pädophile Neigung bei ihm "im Selbstcheck" irgendeine Art von gefühltem Gefährdungspotenzial offenbaren, also in etwa in Form von unkontrollierbaren sexuellen Impulsen oder Unsicherheit im Umgang mit Kindern.In dieser Selbstcheck-Phase hatte ich mir auch geschworen, dass ab dem Tag, wo es offensichtliche Anzeichen für eine Pädophilie (oder eine andere Form) bei mir gibt, ich mich sofort in Therapie begebe und Kinder grundsätzlich von da an zu meiden habe.
"Wachsamer"... also mit einer großen Spritze Paranoia eben. Jeder Mann, der auf irgendeine Art gerne Kontakt mit Kindern hat, bekommt dadurch den potentiellen Psycho-Stempel. Schließlich laufen da draußen nur noch kranke Irre rum, die durch ihre Störung bedingt nur noch auf Kinderjagd gehen.Mit dem Wissen um die psychische Störung, die es in drei verschiedenen Formen gibt (Infantophilie, Pädophilie, Hebephilie), geht man als Bürger wachsamer durch die Welt und erkennt Anzeichen bei anderen Menschen.
XD ... Je genau. Als würde das funktionieren. Freilaufende Seelenmörder soll man nicht isolieren und auch mal freundlich zum Kaffee-Kränzchen einladen.Zusätzlich zur Aufklärung sollte und muss es möglich sein, dass Pädophile sich outen dürfen, ohne grundsätzlich mit Verachtung und Isolation bestraft zu werden.
Klar... das ist ja auch genau wie Alkohol. Für Pädophile sind Kinder ja sowieso nur ein bloßes Konsumobjekt und Suchtmittel. Die Heilung liegt darin den Pädo möglichst fern davon zu halten.Selbstverständlich sollte man nicht wissentlich seine Kinder einem Pädophilen zum Babysitten vorbeibringen. Man setzt das Kind einer Gefährdung aus und führt einen Pädophilen nur unnötig in Versuchung.
Das geht ja mal schief; schiefer geht's ja gar nicht mehr. XDAllerdings kann man seine eigenen Kinder darüber informieren, dass ein Bekannter oder Verwandter diese Neigung hat. Im gleichen Zug muss auch darüber informiert werden, wie das Kind sich zu verhalten hat, wenn es doch zu einem Übergriff kommt und dass es sich jederzeit den Eltern oder anderen Erwachsenen anvertrauen kann.
Genau. So sind wir die Pädos. Wir fordern nichts anderes als unseren schönen Therapie-Platz und unsere wöchentlichen Pillen und haltet uns bloß vom Suchtmittel Kind fern.In dem Moment, wo Pädophilie wahrgenommen, ernstgenommen und akzeptiert wird, werden sich viel mehr Pädophile outen und in Therapie begeben.
Ja, ich brauche endlich vernünftige Methoden um meinen Vergewaltigungs- und Tötungstrieb loszuwerden ey... wird ja langsam echt stressig. *LOL*Gibt man den Betroffenen die Chance, Methoden zu erlernen wie sie ihre Neigung im Griff behalten, sorgt man gleichzeitig auch dafür dass weniger Kinder vergewaltigt oder getötet werden.
Hä? Also was denn jetzt? Erst die vergleichende Erwähnung von Homosexualität und Pädophilie und am Ende dann doch die alleinige Klassifizierung der Pädophilie als psychische Störung. Was denn jetz? :SFür die Erwähnung des Wortes Homosexualität in einem Satz mit Pädophilie hätte man mich wohl gerne gemeuchelt. Das Entsetzen darüber, dass ich Homosexualität mit Pädophilie gleichsetze zeigte mir, dass es leichter ist zu Morden, als aufmerksam zu lesen. [...]
und erklärte auch, dass Heterosexualität, Homosexualität und Pädophilie eine Aussage darüber sind, welche Vorlieben ein Mensch hat. Mit dem Unterschied, dass Pädophilie als psychische Störung klassifiziert ist und man im Gegensatz zu Hetero- und Homosexualität man unsere Kinder davor schützen muss.
Häää? Was denn jetzt bitte? Entscheid dich mal. *LOL*Es war natürlich nicht anders zu erwarten, dass man mich als dämlich und krank bezeichnete, weil ich die Pädophilie als sexuelle Neigung verkaufen will. Aber ja, genau das mache ich.
Dass wir darunter leiden, macht es natürlich viel besser. *OMG*Ist denn niemandem von den Todesengeln für Pädophile in den Sinn gekommen, dass ein Betroffener nie die Wahl hatte über die Neigung zu entscheiden? Hat keiner von denen mal darüber nachgedacht, dass Pädophile sich womöglich für diese Neigung hassen? Oder sogar darunter leiden?
Genau! Nein! *auf den Boden stampf*Abschlachten kann man nur die Pädophilen, die sich an Kindern vergangen haben und wo dies gemeldet wurde. Pädophile, die erst noch Kinder vergewaltigen kann man auch erst nach ihrer Tat töten. Daraus kann man schließen, dass immer erst mindestens einem Kind etwas geschehen muss, damit ein Pädophiler umgebracht wird. Also sorry, aber was ist denn das für eine dämliche Logik? Als ob alle Pädophilen einen Stempel auf der Stirn hätten mit der Aufschrift “Pädophil” und man dadurch alle auf einmal in ein Massengrab schmeißt. Nein, nein, nein, nein, verdammt nochmal, nein! Wer sowas befürwortet, der ist nicht weit davon entfernt die Vergasung von Juden zu befürworten. Wir haben verdammt nochmal sowas wie Menschenrechte anerkannt. Gerade wir Deutschen wollten nie wieder zu Massenmördern werden. Aber genau das wären wir wieder, wenn wir ein Massengrab für Pädophile ausheben.
Seht ihr. Die Endlösung der Pädofrage lässt sich auch vordergründig völlig humanitär leisten, ohne, dass man in seinem Ansehen beschädigt wird. Wir mobben ähhh wir zwingen.. ich meine ähhh wir bieten den Pädos Lobotomie... ähh Therapien an um unschädlich gemach.... ähh um ein pädowürdiges Leben zu leben. Ja genau!Der einzig richtige Weg ist der offene Umgang mit Pädophilie, damit Betroffene frei von Ängsten in eine Therapie gehen können. Eine Therapie führt dazu, dass weniger Kinder vergewaltigt werden. Prävention macht Vergeltung überflüssig.
Das ist aber total lieb von dir. :3Falls ein Betroffener über diesen Artikel gestolpert ist: Das Leiden hat ein Ende, wenn du dich in Therapie begibst. Es gibt zum Glück Therapiezentren, bei denen man sich ganz anonym melden kann. Bitte, melde dich dort unverbindlich. Dir zu liebe, aber auch den Kindern gegenüber, denen du nie mit eigentlichem Interesse wehtun willst. Auf www.kein-taeter-werden.de findest du anonymen Zugang zu solchen Therapiezentren. Es freut mich, wenn es dir sogar das Leben erleichtern kann!
Da hat wohl jemand das SuH-Mantra der ständigen pädophilen Selbstgeißelung als gefährlichen potentiellen Kindesmissbraucher aber endgültig satt!Fakt ist, dass 60% bis 80% der Missbrauchstaten von Ersatzhandlungstätern begangen werden. Das gilt im herausragenden Maße für die Kindstötungen!!
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Der Witz ist, dass die Handlungsmotivationen der Ersatzhandlungstäter exakt jene sind, die von unterbelichteten, oder chronisch uninteressierten Personen, die nur am Thema ihren eigenen Frust abreagieren wollen, den Pädos zugeschrieben werden.
Geltungssucht, Angst vor ebenbürtigem Partner/In, geistige Minderbemittelung, Sadismus, Narzismus, Minderwertigkeitskomplexe, gerade keine altersgerechte (und eigentlich präferierte) Person „zur Hand“… usw.usf. Familientyrannen sind nicht selten Missbrauchstäter und dann Ersatzhandlungstäter!!
[...]
Es gibt sehr viele Variationen in der Sexualität. Im Bereich der sexuellen Orientierung, Ausrichtung, vor allem der sexuellen Neigung. KEIN Stoff oder Gegenstand, der nicht zum Fetisch werden kann, KEINE unmoralische, erniedrigende, verletzende oder gar tötende Handlung, die nicht irgend wen erregt, sie zu begehen, oder gar als Opfer zu erleben, zumindest im Traum, Phantasie, oder Rollenspiel… .
Mir kann NIEMAND weismachen, dass er/sie so was nicht in sich trägt. So einen dunklen Kasten, von dem er/sie niemandem erzählt. So was perverses/unnormales, unmoralisches. Auch Sie nicht.
[...]
Mir schrieb mal einer, wie pervers es doch sei, Mädchen zu begehren. Er selbst stehe selbstverständlich auf Frauen. Und natürlich törne es ihn an, sich VORZUSTELLEN, sie beim Sex zu würgen- bis zum Tod. Voll normal halt. Aber auf Mädchen stehen- wie pervers…???
Aber echt, ne?Ovid hat geschrieben:Propädophil? Willst du mich verarschen? xD
Blödsin.philippgensel.de hat geschrieben:Kinderpornografie hingegen macht mich wütend, weil es dabei den Urhebern um finanzielle Interessen geht
Ich bin mir sicher, dass fast jeder hebephil ist. Wirklich, viele Menschen finden Jugendliche attraktiv. Also könnte man sagen, dass wir eine Menge psychisch gestörten Menschen auf dieser Welt haben...philippgensel.de hat geschrieben:Damit meine ich Aufklärung in der gesamten Bevölkerung. [...] Mit dem Wissen um die psychische Störung, die es in drei verschiedenen Formen gibt (Infantophilie, Pädophilie, Hebephilie), geht man als Bürger wachsamer durch die Welt und erkennt Anzeichen bei anderen Menschen.
Nein. Diese "Aufklärung" würde den Menschen zeigen, dass Pädopile zwar keine Mörder/Vergewaltiger sind, aber immernoch gefährlich für Kinder seien (ebenfalls die Meinung des Authors). Die Normalen hätten immernoch eine grosse Abneigung gegenüber geouteten Pädophilen und verachten diese.philippgensel.de hat geschrieben:Zusätzlich zur Aufklärung sollte und muss es möglich sein, dass Pädophile sich outen dürfen, ohne grundsätzlich mit Verachtung und Isolation bestraft zu werden.
Wie ich gerade sagte.philippgensel.de hat geschrieben:Selbstverständlich sollte man nicht wissentlich seine Kinder einem Pädophilen zum Babysitten vorbeibringen. Man setzt das Kind einer Gefährdung aus und führt einen Pädophilen nur unnötig in Versuchung.
Ich finde diesen Beitrag doof. Der Author behauptet zwar, dass man Pädophile tolerieren muss, jedoch immernoch wie Monster betrachten und von Kindern DRINGEND abtrennen sollte. Betroffene sollten sich outen, einen Therapieplatz besuchen, ihre Neigung unterdrücken und sich ein Lebenlang dafür hassen. Zumwohl der Kinder - und damit die Normalen zufrieden sind. Das kommt mir irgendwie heuchlerisch rüber... "Pädophile sind Monster, aber ja IMMERNOCH MENSCHEN". Danke. Der Typ wiederspricht sich.philippgensel.de hat geschrieben:In dem Moment, wo Pädophilie wahrgenommen, ernstgenommen und akzeptiert wird, werden sich viel mehr Pädophile outen und in Therapie begeben. Pädophilie lässt sich nicht heilen, aber unterdrücken. Gibt man den Betroffenen die Chance, Methoden zu erlernen wie sie ihre Neigung im Griff behalten, sorgt man gleichzeitig auch dafür dass weniger Kinder vergewaltigt oder getötet werden. Ich behaupte einfach mal, dass die Kindermorde oft nur entstehen, weil der oder die Pädophile mit der Situation nach der Vergewaltigung überfordert war und Angst hatte, dass das Kind etwas erzählt.
Ein Kleidungsstück, das ständig zum Pimmel anfassen animiert! Weis Gott wie gut die Vierbeiner gar nicht so Nazistisch sein können wie die aufrechten Zweibeiner!und steigen wie alle anderen Menschen auch, mit einem Bein nach dem anderen in die Hose.
Simpel! Einfach mal wieder zum Blatt Papier und meinetwegen einem beliebigen Stift greifen und auf dieser Weise die eigenen Gedanken dem nächsten übertragen!Lieber denke ich über eine Lösung nach,...
Jonny hat hier gerade ein Chinaböller in den Briefkasten geworfen und ist einfach abgehauen! Voll gemein!!!Jonny hat geschrieben: Interessanter Text (propädophil)
Dem Seitenbetreiber hast Du schön sein Fett gegeben.[color=#000000]Ovid[/color] hat geschrieben:Dann sollen wenigstens aller ihr Fett wegbekommen. XD
Korrekt festgestellt, Genosse!Ovid hat geschrieben:Um einen Artikel über Pädophilie zu schreiben und dann keine Kritik zu ernten, muss man uns wohl entrechten, entmenschlichen, kriminalisieren und vlt. noch zur Gewalt gegen uns aufrufen.