Hauptbereich für Diskussionen.
Antworten
Benutzeravatar
Lobo
Beiträge: 2835
Registriert: 08.10.2008, 18:30
Wohnort: weit weg

Falsche Richtung

Beitrag von Lobo »

Diese Frage habe ich mir schon offt gestellt:Wird es jemals ein Happy End fuer Pedos geben? Ich denke mal Niemals!In den 60er Jahren hatten die Homos/Lesben einen schweren Stand,und konnten sich nur im "Untergrund"zusammen Treffen,was sich allerdingst mit den Jahren verbesserte,und letztendlich wurden sie Geduldet und Salon faehig.Bei den Pedos lieff es genau in entgegener Richtung.Damals hat man Pedos garnicht so richtig wahr genommen,und die Bezeichnung gelöscht_16philie so gut wie garnicht gekannt. (Ich selbst habe diese Bezeichnung erst mit 65 Jahren das erstemal gehoert) :) Da gab es den Kinderstrich auf Sant Blasius,es gab auch Hefte u.s.w. Aber so langsam und mit den Jahren wurde es fuer die Pedos dann doch immer schwirieger,bis zur heutiegen Hexenjagd.Eines Tages wird man uns der Katholischen Kirche und ihrer Inquisition Ueberstellen,und das Endet dann meistens mit dem Scheiterhauffen.
LOBO
Benutzeravatar
Horizonzero
Beiträge: 13396
Registriert: 29.01.2009, 18:08
AoA: ab 8 aufwärts
Wohnort: [email protected]

Re: Falsche Richtung

Beitrag von Horizonzero »

doppelt angelegtes Thema gelöscht, Hori GLF Moderation


Nicht gleich mutlos werden, mag sein das die Bemühungen der aktivistisch tätigen Pädophilen wie Tropfen auf dem heißen Stein wirken- dennoch, steter Tropfen höhlt den Stein. Es ist aber auch leider so, das sich nur wenige der Betroffenen überhaupt dazu aufraffen den Umständen die Stirn zu bieten und sich den verschiedenen aktiven Gruppen - wie zb. dem PGB - anschließen.
TPPCH2LMQ (Teleguard)
Benutzeravatar
Tropi
Beiträge: 2288
Registriert: 18.01.2010, 22:28
AoA: 8 - 12
Wohnort: zu Hause

Re: Falsche Richtung

Beitrag von Tropi »

Völlig richtig dargestellt, Lobo.
Aber das ist auch von Regierungen in Zusammenarbeit mit den Medien so gewollt. Den Menschen muß man ein Feindbild vor die Nase setzen, damit sie von den Schindludereien der Regierung abgelenkt werden. So wird der Volkszorn in Bahnen gelenkt, der berechenbarer ist.
Allein die Wortentfremdung des Begriffes Pädophilie ist ein Indiz dafür, welche Unwahrheiten öffentlich geschürt werden.
Die Aktivitäten des PGB´s in allen Ehren, aber solange keiner von uns als öffentliches Sprachrohr Gehör finden wird, sind Flugblätteraktionen doch auch nur ein Mittel, um den Volkszorn anzuschüren. Wer aber möchte sich denn schon öffentlich machen, solange wir nur untereinander die Wahrheit vertreten können?
Auch, wenn seine Methoden recht zweifelhaft sind, bewundere ich Dieter G.´s Courage. Aber der hat ja auch kaum noch etwas zu verliehren.

Dennoch gebe ich nicht auf, meine kleinen Kreise um mich herum aufzuklähren, in der Hoffnung, das die Kreise größer werden, bis man eines Tages öffentlich sagen kann:"Ja, ich bin Pädophil und aus Überzeugung stehe ich dazu, denn meine ganze Liebe gehört dehnen, die am wenigsten etwas sagen dürfen."
Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.
Mahadma Gandhi
Benutzeravatar
gelöscht_23
Beiträge: 1019
Registriert: 23.05.2012, 20:45
AoA: 10+ oder so

Re: Falsche Richtung

Beitrag von gelöscht_23 »

LOBO hat geschrieben:
Damals hat man Pedos garnicht so richtig wahr genommen,und die Bezeichnung gelöscht_16philie so gut wie garnicht gekannt.
Der Hammer is - selbst zu meiner Schulzeit (80er, 90er --> Notate bene, liebe Rasta-Fahnder!) hat man eigentlich den Begriff "Pädophilie" so gut wie nicht gekannt und die Pädophilie nicht thematisiert. Selbst als Fälle bekannt wurden, dass irgendwlche kranken "Menschen" (wohl meist Ersatzobejkttäter, Serienkiller) kleine Mädchen verschleppten und töteten, haben wir in der Klasse drüber diskutiert, klar wurden dann Todesstrafenforderungen laut, aber der Begriff "Pädophilie" fiel gar nicht! Obgleich man heute versucht, solche Dinge ausschließlich Pädos anzukreiden.

Eine gesellschaftliche Akzeptanz für gewisse Formen der Pädophilie - es handelt sich bei dem Begriff "Pädophilie", selbst nachdem man ihn von aller Zweckentfremdung gereinigt hat, meiner Meinung nach nämlich überhaupt nicht um einen "monolithischen Block", denn auch Pädos haben ja unterschiedliche Vorstellungen ethisch-moralischer Natur - kann es nach meinem Dafürhalten nur mit einer zweiten "sexuellen Revolution" geben, im Zuge welcher dann alle sexuellen Wertvorstellungen überdacht werden - dazu ist aber, so denke ich, ein allgemeiner gesellschaftlicher Unmut in Bezug auf das Sexuelle erforderlich, und der fehlt, gerade da ja die Homos und die Heteros ihre Ziele (ihre sexuellen Freiheiten) erreicht haben. Und da man eben eine Gruppe ala Prügelknaben braucht, so wie Tropi es ausgeführt hat, wird sich auch meiner Ansicht nach unser Status in Zukunft eher noch verschlechtern.

Es sei denn, Deutschland bzw. Westeuropa islamisiert irgendwann tatsächlich - dann wird es vielleicht Dinge geben, wie heutzutage im Jemen, wo kleine Mädchen auch im Alter von 10 Jahren (zwangs)verheiratet werden. Das allerdings betrachte ich nicht als erstrebenswert, auch wegen einer total repressiven Gesellschaftsordnung, die mit einem solchen Wertewandel verbunden wäre, so gerne ich es auch sehen würde, wenn A. S. und andere Oberfeministinnen mal einen Dämpfer verpasst bekämen. :twisted:
Benutzeravatar
Annika
Beiträge: 4493
Registriert: 08.10.2008, 21:38
AoA: 90's bitch
Wohnort: Kein Busen ist so flach wie das Niveau dieser Party!

Re: Falsche Richtung

Beitrag von Annika »

Die Menschheit befindet sich in einer Transformationsphase wie vlt. vor 15.000-10.000 Jahren. Damals (wie heute) hatten Tabuisierung von Erotik und entspr. Begrifflichkeiten, sowie die Organisation der Geschlechterverhältnisse und Haushalte ihren ökonomischen Sinn für die Gesellschaft. Zukünftig wird die Pädo-Neurose diese strukturierende Rolle übernehmen bzw. ausgleichen. Schon deshalb weil die Kindheit aller Bürger heute in geordneten Institutionen verläuft. In Jahrgängen, klassengegliedert. Zunehmend in immer grösseren Städten. Die zudem sozialisierende Wirkung von 'Geschlechtsmoral' bzw. 'Intimitätsmoral' wird auch weiterhin bedeutend sein -- eine fundmentale Abgrenzung von Gruppen hat immer den stärksten Effekt auf das Selbstbild und die gesellschaftliche Anpassung bei Menschen (Binsenweissheit der Sozialpsychologie). Mann-Frau, öffentlich-privat .. so ist es heute eben auch jung-alt
Dumm fickt gut. Noch Fragen ??
Antworten