Literaturpreis für Pädo-Literatur gestiftet!
Verfasst: 27.10.2013, 17:15
Sakura-Preis
Der weltweit erste Literaturpreis für pädophile Literatur wird gestiftet!
Eine öffentlich wahrgenommene Literatur über das Leben pädophiler Menschen existiert bisher nicht. Es gibt einzelne Werke, die rückblickend gelesen werden können, als würden sie Aspekte der Pädophilie behandeln wie "Lolita" von V. Nabokov und diverse weniger beachtliche Texte wie "Rose Bonbon", die es eher auf Skandalisierung abgesehen haben, sowie eine industrielle Massenproduktion von Texten, die die Verfolgung Pädophiler fördern.
Autoren, die aus dieser Perspektive schreiben, haben bisher noch keine eigene literarische Stimme. Im Unterschied zur Entwicklung der schwulen Literatur gibt es auch heute noch keine Szene, in der pädophile Literatur produziert und rezipiert wird.
Das soll sich nun ändern.
Welche Texte suchen wir?
Es sollen Texte sein, die bisher nicht veröffentlicht sind und an denen der Autor noch alle Rechte besitzt.
Es geht um Belletristik, das heißt Kurzgeschichte, Novelle, Roman - kein Thesenpapier, keine zusammenfassende Rückschau und keine Anklage an die Gesellschaft, wie berechtigt sie auch sei.
Eine Vorgabe für die Länge des Textes gibt es nicht. Ein Roman von 200 Seiten ist genauso willkommen wie eine Kurzgeschichte.
Der Text kann unter dem realen Namen des Autors oder unter einem Pseudonym eingereicht werden.
Zur Bewerbung zugelassen sind Prosatexte in deutscher Sprache, die den oben genannten Voraussetzungen entsprechen. Auch Theatertexte können eingesandt werden, wenn sie zum Vorlesen geeignet sind. Die Autoren dürfen unter Pseudonym schreiben. Eine öffentliche Vorlesung ist angestrebt.
Der Preis ist mit 1000 € und 176 Cent dotiert.
EINSENDESCHLUSS ist der 15. März 2015. Der Gewinner wird am 25. April 2015 bekannt gegeben.
Texte können per eMail an info@agpd.net oder per Brief an Marianne Bayer, Carl-Vogt-Str. 4, 35394 Gießen, gesendet werden.
Der weltweit erste Literaturpreis für pädophile Literatur wird gestiftet!
Eine öffentlich wahrgenommene Literatur über das Leben pädophiler Menschen existiert bisher nicht. Es gibt einzelne Werke, die rückblickend gelesen werden können, als würden sie Aspekte der Pädophilie behandeln wie "Lolita" von V. Nabokov und diverse weniger beachtliche Texte wie "Rose Bonbon", die es eher auf Skandalisierung abgesehen haben, sowie eine industrielle Massenproduktion von Texten, die die Verfolgung Pädophiler fördern.
Autoren, die aus dieser Perspektive schreiben, haben bisher noch keine eigene literarische Stimme. Im Unterschied zur Entwicklung der schwulen Literatur gibt es auch heute noch keine Szene, in der pädophile Literatur produziert und rezipiert wird.
Das soll sich nun ändern.
Welche Texte suchen wir?
Es sollen Texte sein, die bisher nicht veröffentlicht sind und an denen der Autor noch alle Rechte besitzt.
Es geht um Belletristik, das heißt Kurzgeschichte, Novelle, Roman - kein Thesenpapier, keine zusammenfassende Rückschau und keine Anklage an die Gesellschaft, wie berechtigt sie auch sei.
Eine Vorgabe für die Länge des Textes gibt es nicht. Ein Roman von 200 Seiten ist genauso willkommen wie eine Kurzgeschichte.
Der Text kann unter dem realen Namen des Autors oder unter einem Pseudonym eingereicht werden.
Zur Bewerbung zugelassen sind Prosatexte in deutscher Sprache, die den oben genannten Voraussetzungen entsprechen. Auch Theatertexte können eingesandt werden, wenn sie zum Vorlesen geeignet sind. Die Autoren dürfen unter Pseudonym schreiben. Eine öffentliche Vorlesung ist angestrebt.
Der Preis ist mit 1000 € und 176 Cent dotiert.
EINSENDESCHLUSS ist der 15. März 2015. Der Gewinner wird am 25. April 2015 bekannt gegeben.
Texte können per eMail an info@agpd.net oder per Brief an Marianne Bayer, Carl-Vogt-Str. 4, 35394 Gießen, gesendet werden.