GLF

Volker Elis Pilgrim (alias Max Melbo) hat am 8. Juli 2009, 15:07 Uhr, beim RadioFeuilleton auf Deutschland Radio Kultur ein Interview gegeben, das ich noch nicht finden kann
( ein anderes auf http://www.dradio.de/dkultur/vorschau/20090708/ )

Wahrscheinlich Sonntag ab 13 Uhr:
http://www.dradio.de/rss/podcast/sendun ... gespraech/


Thema: "Ost fickt gut?" - Warum die DDR-Gesellschaft die besseren Lover hervorgebracht hat
Gespräch mit Max Melbo, Westmann nach sexueller OstSozialisation und Autor von männerbewegten Büchern


Im Gespräch hat er die unnatürliche und viel zu lange Bindung der WestMänner an die Mutter kritisiert, die zu einer verzögerten sexuellen Entwicklung führe. Im Osten seien Jungs weit früher selbständig gewesen und die seien nicht der ständigen Obhut ausgesetzt gewesen (eine ehemals patriarchaische, jetzt durch Frauen patronenhafte/systemische ständige Beobachtung der Kindheit).
Er erzählt z.b., dass er im Alter von 11 eine 27 jährige Freundin hatte (incl. Sex) und dass Menschen im alten Neuguinea mit 7 Jahren Erwachsene wurden mit all deren Rechten ...

http://de.wikipedia.org/wiki/Max_Melbo

Danke für den Beitrag.
Wie ich schon als Kind merkte, in der ehemaligen DDR war es offener (FKK) und man heiratete zeitiger. Waren doch die jungen Leute schneller selbständig, denn es gab Arbeitskräftemangel,
Es gab zwar nicht die Porn, aber die finde ich eh langweilig.

Vor allem war das Verhältnis von Mann und Frau völlig entspannt, nicht so wie in der Bundesrepublik heutzutage. Dieser völlig wirrsinnige Genderunsinn, #metoo und was es da noch so gibt.