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Pädophilie gibt es nicht - recht amüsant
Hier geht es über gebärfreudige junge Frauen, von irgendsoner Kirche <.<
Dachte mir vielleicht gefällt es jemandem, bin aber zu faul es selbst zu lesen, und so gibt es auch keine Beschreibung...
http://forumtreff.pytalhost.de/viewtopic.php?p=1682#t
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Re: Pädophilie gibt es nicht - recht amüsant
Wo bin ich denn da gelandet, da sprich eine Stimme!
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Re: Pädophilie gibt es nicht - recht amüsant
schon lange nicht mehr sowas bescheuertes gelesen.
lg

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Ein Kind ist ein Engel, dessen Flügel in gleichem Maße schrumpfen, wie seine Füße wachsen.
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Re: Pädophilie gibt es nicht - recht amüsant
Ja, das ist ja mal der absolute Hammer!
Und ich dachte schon, wir wären krank!
Dabei haben wir uns alle nur was eingeredet!
Dann brauchen wir uns auch nicht mehr zu verstecken,
da ja alle in der Gesellschaft eine pädophile Neigung haben!
Was mag in einem Menschen vorgehen, der so viel Scheiße schreibt?
Hoffentlich gibt es hier im Forum keinen, der das glaubt!?
LG Brummi

Und ich dachte schon, wir wären krank!

Dabei haben wir uns alle nur was eingeredet!

Dann brauchen wir uns auch nicht mehr zu verstecken,
da ja alle in der Gesellschaft eine pädophile Neigung haben!
Was mag in einem Menschen vorgehen, der so viel Scheiße schreibt?

Hoffentlich gibt es hier im Forum keinen, der das glaubt!?
LG Brummi
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Wenn jeder Mensch eine pädophile Seite hätte,
wär die Welt viel Kinderfreundlicher!
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Re: Pädophilie gibt es nicht - recht amüsant
Auf seiner Webseite gibt es Fotos von dem Typ ( http://forumtreff.pytalhost.de/z110 ). -
Ich frage mich immer: wie kommt es, dass Leute so programmiert sind? Wer macht sowas?
Waldbär
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Re: Pädophilie gibt es nicht - recht amüsant
Ich tippe mal darauf, daß der Wald-und Wiesenschrat (so sieht er jedenfalls aus) eine autoritär -religiöse Erziehung "genossen" hat.Ein entsetzt - Erschrockener hat geschrieben:Wer macht sowas?
"Wer zeigt ein Kind, so wie es steht ? Wer stellt es ins Gestirn und giebt das Maß des Abstand ihm in die Hand ?
(R.M. Rilke)
“We are all born sexual creatures, thank God, but it's a pity so many people despise and crush this natural gift.”
(Marilyn Monroe)
Re: Pädophilie gibt es nicht - recht amüsant
ich hab noch weitere beiträge in seinem forum gelesen.
jetzt hab ich bauchschmerzen vor lachen..
lg
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Re: Pädophilie gibt es nicht - recht amüsant
Habe mir den Text auch mal angesehen und finde einige Gedanken durchaus nachvollziehbar. Folgende Kernüberlegungen teile ich:
1) Kein ja/nein
Zuerst einmal vermute ich auch, dass „Pädophilie“ kein ja/nein Phänomen ist, sondern bei jedem Menschen in unterschiedlicher Ausprägung vorkommt und in der statistisch normalen Ausprägung eine wichtige soziale Funktion hat. Es stellt sicher, dass Erwachsene sich Kindern zuwenden und am Umgang mit Kindern Spaß und Freude haben. Wir, die uns als Pädos bezeichnen, haben von dieser Ausprägung einfach nur ein „bisschen“ zu viel abbekommen, im Rahmen der biologischen Verteilung, so wie es auch weniger Menschen gibt, die überdurchschnittlich groß, klein, dumm, intelligent, gesund oder krank sind.
Pädophilie ist, nach meiner Theorie, dann auch in erster Linie eine Identität, die sich die Betroffenen entweder selbst zuweisen oder von der Gesellschaft zugewiesen bekommen. So wie man überdurchschnittlich intelligente Menschen „Genies“ nennt, oder überdurchschnittlich große Menschen als „Hünen“ bezeichnet.
2) Visuell vs. Konstrukt
„Kind“ ist in erster Linie ein soziales, kulturelles Konstrukt. Es gab und gibt Gesellschaften, in denen es keine „Kinder“ gibt und „Kinder“ wie kleine Erwachsene behandelt werden. „Kind“ ist dort in erster Linie im Sinne von Nachkomme zu verstehen.
Deshalb können Pädos eigentlich nicht auf „Kinder“ stehen, viel mehr, so meine Theorie, fühlen sie sich durch Eigenschaften angezogen, die vornehmlich bei präpubertären Menschen anzutreffen sind: Spezielle Körperproportionen, insbesondere fehlende sekundäre Geschlechtsmerkmale, wie zum Beispiel Brüste oder Schambehaarung, Kindchenschema, aber auch kindliches Verhalten, etc.
Sofern diese auch bei Erwachsenen noch auftreten, kann ein Pädo also auch diesen anziehend finden. Bei den Homos würde ich es analog sehen. Das deutet er in seinem Text auch an. Aber auch hier: Bei einer besonders starken Ausprägung der „Pädophilie“ wird der Erwachsene mit teilweise kindlichen Eigenschaften in der Regel nicht ausreichen und „Original“ bevorzugt werden.
3) Schubladendenken
Ich finde die Kritik, dass die Gesellschaft Menschen in Schubladen steckt, durch aus gerechtfertigt, er schreibt überspitzt: „Und oftmals auch gar nicht finden können, weil die Politik mit ihrem dummen Homosexuellengequatsche schon junge Menschen geistig derart in die Irre führt, dass dann viele der betreffenden jungen Menschen dann glauben, dass sie homosexuell orientiert seien.“. Ich halte das nicht für völlig abwegig, es mag Menschen geben, auch unter uns, die sich zu schnell in einer Schublade stecken, einer Identität zuordnen, die zwar irgendwie ihrer Gefühlslage entspricht, aber sie auch gleichzeitig in ihren Möglichkeiten einschränkt. Etwa so wie jemand, der gerne Spagetti isst und sich deshalb vollständig auf italienisches Essen beschränkt und andere Küchen völlig außer acht lässt.
1) Kein ja/nein
Zuerst einmal vermute ich auch, dass „Pädophilie“ kein ja/nein Phänomen ist, sondern bei jedem Menschen in unterschiedlicher Ausprägung vorkommt und in der statistisch normalen Ausprägung eine wichtige soziale Funktion hat. Es stellt sicher, dass Erwachsene sich Kindern zuwenden und am Umgang mit Kindern Spaß und Freude haben. Wir, die uns als Pädos bezeichnen, haben von dieser Ausprägung einfach nur ein „bisschen“ zu viel abbekommen, im Rahmen der biologischen Verteilung, so wie es auch weniger Menschen gibt, die überdurchschnittlich groß, klein, dumm, intelligent, gesund oder krank sind.
Pädophilie ist, nach meiner Theorie, dann auch in erster Linie eine Identität, die sich die Betroffenen entweder selbst zuweisen oder von der Gesellschaft zugewiesen bekommen. So wie man überdurchschnittlich intelligente Menschen „Genies“ nennt, oder überdurchschnittlich große Menschen als „Hünen“ bezeichnet.
2) Visuell vs. Konstrukt
„Kind“ ist in erster Linie ein soziales, kulturelles Konstrukt. Es gab und gibt Gesellschaften, in denen es keine „Kinder“ gibt und „Kinder“ wie kleine Erwachsene behandelt werden. „Kind“ ist dort in erster Linie im Sinne von Nachkomme zu verstehen.
Deshalb können Pädos eigentlich nicht auf „Kinder“ stehen, viel mehr, so meine Theorie, fühlen sie sich durch Eigenschaften angezogen, die vornehmlich bei präpubertären Menschen anzutreffen sind: Spezielle Körperproportionen, insbesondere fehlende sekundäre Geschlechtsmerkmale, wie zum Beispiel Brüste oder Schambehaarung, Kindchenschema, aber auch kindliches Verhalten, etc.
Sofern diese auch bei Erwachsenen noch auftreten, kann ein Pädo also auch diesen anziehend finden. Bei den Homos würde ich es analog sehen. Das deutet er in seinem Text auch an. Aber auch hier: Bei einer besonders starken Ausprägung der „Pädophilie“ wird der Erwachsene mit teilweise kindlichen Eigenschaften in der Regel nicht ausreichen und „Original“ bevorzugt werden.
3) Schubladendenken
Ich finde die Kritik, dass die Gesellschaft Menschen in Schubladen steckt, durch aus gerechtfertigt, er schreibt überspitzt: „Und oftmals auch gar nicht finden können, weil die Politik mit ihrem dummen Homosexuellengequatsche schon junge Menschen geistig derart in die Irre führt, dass dann viele der betreffenden jungen Menschen dann glauben, dass sie homosexuell orientiert seien.“. Ich halte das nicht für völlig abwegig, es mag Menschen geben, auch unter uns, die sich zu schnell in einer Schublade stecken, einer Identität zuordnen, die zwar irgendwie ihrer Gefühlslage entspricht, aber sie auch gleichzeitig in ihren Möglichkeiten einschränkt. Etwa so wie jemand, der gerne Spagetti isst und sich deshalb vollständig auf italienisches Essen beschränkt und andere Küchen völlig außer acht lässt.
- Madicken
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Re: Pädophilie gibt es nicht - recht amüsant
Aha, sie GLAUBEN also bloß, daß sie kra.... äh, schwul sind.Hurley hat geschrieben: ...weil die Politik mit ihrem dummen Homosexuellengequatsche schon junge Menschen geistig derart in die Irre führt, dass dann viele der betreffenden jungen Menschen dann glauben, dass sie homosexuell orientiert seien
Da haben die russischen Christfaschisten dann vielleicht doch recht :
Laßt uns das "Homosexuellengequatsche" einfach verbieten (wer`s trotzdem noch tut wird verprügelt oder kommt in den Knast), dann gibt es in 50 Jahren keine Homosexualität mehr.
Chapeau !
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Re: Pädophilie gibt es nicht - recht amüsant
Jetzt nicht dein ernst, oder? Versteh ich das richtig? Behauptest du jetzt, dass die Politiker die jungen Menschen motivieren, homosexuell zu sein? Oder meinst du, dass der Hass auf Homosexuelle bei jungen Menschen schneller die Angst auslöst, homosexuell zu sein?Hurley hat geschrieben:„Und oftmals auch gar nicht finden können, weil die Politik mit ihrem dummen Homosexuellengequatsche schon junge Menschen geistig derart in die Irre führt, dass dann viele der betreffenden jungen Menschen dann glauben, dass sie homosexuell orientiert seien.“
Wenn meine erste Vermutung die richtige ist, ist deine Meinung ja völlig absurd. Sollte man die Homosexuellen, wie Madicken schon erwähnte, einfach verprügeln?
Ich hoffe das Ganze war Sarkasmus. Ich HOFFE.Hurley hat geschrieben:Ich finde die Kritik, dass die Gesellschaft Menschen in Schubladen steckt, durch aus gerechtfertigt,...
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Re: Pädophilie gibt es nicht - recht amüsant
der mensch ist neugierig. von natur aus.
und wenn er sich schon bei der bloßen inneren aufkeimung der neugier dazu gezwungen fühlt, dass er sich nicht als neugierig, sondern darauf fixiert betrachten soll, dann läuft da was schief.
und so wie jedem jungen menschen direkt bei der frasgestellung, wie gleichgeschlechtliche sexualität wohl sein mag, direkt von allen seiten eine homosexuelle identität aufgezwungen wird, so wird er diese annehmen. selbst, wenn er eigentlich gar nicht homosexuell ist. denn menschen sind gleichzeitig manipulierbar. und zwar wirklich extrem manipulierbar.
stell dir folgendes einfach mal vor:
klein YL - von mir aus auch klein Ma(nn)diecken, so um die 13~16 jahre alt haben ein neugieriges interesse an der frage, wie es wohl ist, sex mit einem manne (von mir aus auch einem mitschüler/freund/whatever) zu haben. aus naiver gutgläubigkeit teilen sie sich der auserwählten person an, kommen aber nicht zur erhofften befriedigung ihrer neugier, sondern werden mit dem simplen "bissu schwul oda was?" abgeblockt.
1. schaden
nun geht der arme wicht also daher und fragt sich, was wenn ja nun halt wirklich doch? und holt sich rat durch broschüren, schwulenszeneristen und blah und sieht nur "sexuelle attraktion zu männern = homosexuelle neigung" blubb
2. schaden
jetzt glaubt er, sich darin wieder zu finden. steigert sich schlimmsten falls hinein wie ein hypochonder der einmal niest und sofort glaubst, sich mit SARS angesteckt zu haben. dass er eigentlich nur das neugierige interesse hatte und nach wie vor eigentlich die heiße blondine in seiner klasse viel geiler findet irritiert ihn noch. noch.
er holt sich erneut hilfe und erfährt nun von ein paar hobbypsychologen im rosa flanellhemdchen, dass er schockiert, nahezu entsetzt ist von seiner erkenntnis und diese zu unterdrücken versucht.
3. schaden
nun möchte klein YL nicht länger seine schwule seite unterdrücken und auch wenner den glatzköpfigen lederfetischisten in der kneipe ujs eck gar nit wirklich mag, redet er sich das jetz fleißig ein und lässt sich den hintern bis zum schließmuskelzerreißen durchnageln. dann endlich kann er sich slebst doch noch akzeptieren und ist der meinung, die heiße blondine da drüben sei eigentlich echt eklich und dass es nix geileres gibt als irgendnem typen den arsch hinzuhalten oder die visage auszulecken.
(änderung der wortwahl ab hier, ich glaub ich steiger mich sonst selbst viel weiter hinein^^*)
er bekommt nun noch den lifestyle aufgezwungen, schreit seine homosexualität stolz heraus und trägt ab nun auch nur noch rosa (ultimatives klische für ultimatives anschauungsbeispiel)
so haben wir nun einen armen, eigentlich nur neugierigen hetenjungen in ein homosexuellen verwandelt. er wird zwar niemals glücklich werden, ist aber auch damit nur einer von vielen. bei der therapie hört er schließlich, dass er sich einfach nur nach wie vor innerlich der eigenen akzeptanz verweigert.
mit großer wahrscheinlichkeit wird er sogar zu zerstört sien, um selbstmord zu begehen. und diese moral von der geschicht: ein schönes leben gönnt's dir nicht :]
homo zu sein ist jedenfalls grad so mega cool und in, und die outings so ausgezwungen und vorschnell ausgesprochen, dass wohl nicht wenige als opfer dessen angesehen werden dürften.
große überstilisierung und extreme antihaltung jedenfalls sind mbMn gleichermaßen probleme, die eine derartige wirkung nur verstärken. würde es also weder einen schwulenhype noch eine pädopanik geben, dürfte es wesentlich weniger schwule und noch viel weniger pädos auf diesem planeten geben. da bin ich mir eigentlich ziemlich sicher.
und wenn er sich schon bei der bloßen inneren aufkeimung der neugier dazu gezwungen fühlt, dass er sich nicht als neugierig, sondern darauf fixiert betrachten soll, dann läuft da was schief.
und so wie jedem jungen menschen direkt bei der frasgestellung, wie gleichgeschlechtliche sexualität wohl sein mag, direkt von allen seiten eine homosexuelle identität aufgezwungen wird, so wird er diese annehmen. selbst, wenn er eigentlich gar nicht homosexuell ist. denn menschen sind gleichzeitig manipulierbar. und zwar wirklich extrem manipulierbar.
stell dir folgendes einfach mal vor:
klein YL - von mir aus auch klein Ma(nn)diecken, so um die 13~16 jahre alt haben ein neugieriges interesse an der frage, wie es wohl ist, sex mit einem manne (von mir aus auch einem mitschüler/freund/whatever) zu haben. aus naiver gutgläubigkeit teilen sie sich der auserwählten person an, kommen aber nicht zur erhofften befriedigung ihrer neugier, sondern werden mit dem simplen "bissu schwul oda was?" abgeblockt.
1. schaden
nun geht der arme wicht also daher und fragt sich, was wenn ja nun halt wirklich doch? und holt sich rat durch broschüren, schwulenszeneristen und blah und sieht nur "sexuelle attraktion zu männern = homosexuelle neigung" blubb
2. schaden
jetzt glaubt er, sich darin wieder zu finden. steigert sich schlimmsten falls hinein wie ein hypochonder der einmal niest und sofort glaubst, sich mit SARS angesteckt zu haben. dass er eigentlich nur das neugierige interesse hatte und nach wie vor eigentlich die heiße blondine in seiner klasse viel geiler findet irritiert ihn noch. noch.
er holt sich erneut hilfe und erfährt nun von ein paar hobbypsychologen im rosa flanellhemdchen, dass er schockiert, nahezu entsetzt ist von seiner erkenntnis und diese zu unterdrücken versucht.
3. schaden
nun möchte klein YL nicht länger seine schwule seite unterdrücken und auch wenner den glatzköpfigen lederfetischisten in der kneipe ujs eck gar nit wirklich mag, redet er sich das jetz fleißig ein und lässt sich den hintern bis zum schließmuskelzerreißen durchnageln. dann endlich kann er sich slebst doch noch akzeptieren und ist der meinung, die heiße blondine da drüben sei eigentlich echt eklich und dass es nix geileres gibt als irgendnem typen den arsch hinzuhalten oder die visage auszulecken.
(änderung der wortwahl ab hier, ich glaub ich steiger mich sonst selbst viel weiter hinein^^*)
er bekommt nun noch den lifestyle aufgezwungen, schreit seine homosexualität stolz heraus und trägt ab nun auch nur noch rosa (ultimatives klische für ultimatives anschauungsbeispiel)
so haben wir nun einen armen, eigentlich nur neugierigen hetenjungen in ein homosexuellen verwandelt. er wird zwar niemals glücklich werden, ist aber auch damit nur einer von vielen. bei der therapie hört er schließlich, dass er sich einfach nur nach wie vor innerlich der eigenen akzeptanz verweigert.
mit großer wahrscheinlichkeit wird er sogar zu zerstört sien, um selbstmord zu begehen. und diese moral von der geschicht: ein schönes leben gönnt's dir nicht :]
homo zu sein ist jedenfalls grad so mega cool und in, und die outings so ausgezwungen und vorschnell ausgesprochen, dass wohl nicht wenige als opfer dessen angesehen werden dürften.
große überstilisierung und extreme antihaltung jedenfalls sind mbMn gleichermaßen probleme, die eine derartige wirkung nur verstärken. würde es also weder einen schwulenhype noch eine pädopanik geben, dürfte es wesentlich weniger schwule und noch viel weniger pädos auf diesem planeten geben. da bin ich mir eigentlich ziemlich sicher.
Ich frage mich, wie unendlich schön es sein muss, alles Leben auf der Welt zu überdauern. Asche ist soooo~ schön. Ich wünschte, die Welt würde noch heute anfangen zu brennen c.c
- Madicken
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Re: Pädophilie gibt es nicht - recht amüsant
Ja, nee, iss klar. Modeerscheinung und so. Frag mal die Schwulen in Russland oder Saudi-Arabien (und vermutlich und überhaupt in 97% aller anderen Länder), ob die sich mit ihrer (u.a.aus purer Neugier) selbst ausgesuchten homosexuellen Neigung auch als so "cool" und "in" angesehen empfinden, wie Du es hier postulierst.sus hat geschrieben:homo zu sein ist jedenfalls grad so mega cool und in
Schwulenhype ? (siehe oben)sus hat geschrieben: würde es also weder einen schwulenhype noch eine pädopanik geben, dürfte es wesentlich weniger schwule und noch viel weniger pädos auf diesem planeten geben. da bin ich mir eigentlich ziemlich sicher.
Dann bist Du also auch nur pädophil geworden, weil Du eine masochistische Ader hast und Dir durch die entgegenschlagende gesellschaftliche Ablehnung und Kriminalisierung Deiner "selbst erwählten" Sexualpräferenz einer abgeht ?
Oder wie oder was ?
(Eben noch gelobt, und nun schon wieder so was.....)
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- sus
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Re: Pädophilie gibt es nicht - recht amüsant
warum eigentlich immer nur "entweder/oder"??? oô
manchmal glaube ich, du willst gar nix verstehen. ich mein, du gibst dir nicht einmal mühe. und nein, dieser schwulenhype (den es definitiv gibt) ist tatsächlich nur ein absolut westliches problem. und zwar ein extrem westliches.
aber nein, im ersnt ...wieso hälst du so...ach ich wills gar nicht wissen. werd halt glücklich damit...
manchmal glaube ich, du willst gar nix verstehen. ich mein, du gibst dir nicht einmal mühe. und nein, dieser schwulenhype (den es definitiv gibt) ist tatsächlich nur ein absolut westliches problem. und zwar ein extrem westliches.
aber nein, im ersnt ...wieso hälst du so...ach ich wills gar nicht wissen. werd halt glücklich damit...
Ich frage mich, wie unendlich schön es sein muss, alles Leben auf der Welt zu überdauern. Asche ist soooo~ schön. Ich wünschte, die Welt würde noch heute anfangen zu brennen c.c
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Re: Pädophilie gibt es nicht - recht amüsant
Wenn ich jetzt von irgendwelchen Hobbyspychologen manipuliert werde, sodass ich denke, dass ich schwul bin und diese Neigung nicht akzeptieren will, mich in der Bar von einem Mann rammeln lasse und mir einrede, ich stehe nicht auf Frauen, denkst du nicht, dass mir irgendwann etwas auffällt? Wenn ich deiner Theorie nach nicht glücklich werden kann, denkst du nicht, dass ich dann merke das etwas nicht stimmt? Kinder, die in einer religiösen Umgebung aufwachsen und später erkennen, dass sie homosexuell sind, werden auch von der religiösen Gesellschaft beeinflusst. Aber irgendwann merken sie, dass es doch nicht so ist, wie es die Kirche sagt. Und mit einem Schwulenhype hat es meiner Meinung nach auch nichts zu tun.sus hat geschrieben:... klein YL ...
Wenn man weder Pro noch Anti Homo sein sollte, was schlägst du vor? Neutralität?
- sus
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Re: Pädophilie gibt es nicht - recht amüsant
ich werde mich hassen, ausgerechnet das jetz zu sagen, aber:YoungLover hat geschrieben:Neutralität?
Toleranz
das dürfte tatsächlich das allerbeste sein, was man machen kann. es einfach tolerieren. nicht fördern, nicht bekämpfen, nicht stilisieren und nicht verteufeln. es einfach tolerieren.
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