Die neue Kinderporno-Industrie: VON Kindern FÜR Kinder.
Verfasst: 21.04.2013, 19:43
Oder:
DIE MINI-PORNO-SHOW =D (Jetzt gleich, auf RGL-Plus!)
www.mirror.co.uk/news/real-life-stories ... cs-1811865

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lorenz auf jungsforum.net hat geschrieben:Der Sexting-Alptraum einer Mutter: Nicht mal in ihren schlimmsten Alpträumen hätte Jenna (31) sich ausgemalt, was sie auf dem Handy ihrer 8yo Tochter fand: Sie hatte Nacktfotos von sich gemacht und an ihre Mitschüler gesendet, mit der Aufforderung, das gleiche zu tun.
"Mir wurde ganz übel, sie ist ja noch so jung und kann wahrscheinlich nicht erkennen, dass es falsch ist, was sie da macht, ich konnte sie daher auch nicht bestrafen. Ich wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte".
Neue Zahlen enthüllen das volle Ausmass der Sexting-Epidemie, die das ganze Land heimsucht: pro Woche werden 15 Schüler deswegen der Schule verwiesen, 71% zwischen 12 und 14, 15% erst 6 bis 11 Jahre alt.
55% der Bilder werden auf Handys und nicht im Internet verbreitet.
Jenna und ihr Mann David schenkten ihrer Tochter das Nokia-Handy zum achten Geburtstag. "Alle ihre Freunde hatten schon eins, und sie quengelte ständig." Sie dachten, die Kids würden vor allem SMS über Fernsehsendungen und die Schule austauschen. "Wir hätten nie gedacht, dass etwas böses geschehen könnte."
Nach sechs Monaten fand Jenna dann Nacktbilder von Jungen und Mädchen aus der Klasse ihrer Tochter auf dem Handy. Und unter "gesendet" fanden sich vier Posing-Bilder ihrer Tochter, nackt vor dem Schlafzimmerspiegel.
Die SMS der Mitschüler waren gespickt von unflätigen Wörtern, mit denen ausführlich beschrieben wurde, was sie gern miteinander machen würden, und es wurde nach mehr Fotos gefragt.
"Als mein Mann von der Arbeit kam und ich es ihm sagen musste, wurde er ganz blass im Gesicht."
Sie nahmen sich dann aber zusammen und sprachen mit der Tochter, da sie ihr unbedingt klarmachen wollten, wie falsch das sei, ohne ihr aber Angst zu machen.
"Wie alle Eltern hatten wir ihr verboten, mit Fremden zu sprechen, dachten aber, sie sei noch zu jung, um von den kranken Männern zu erfahren, die jetzt möglicherweise ihre Fotos im Internet auf der ganzen Welt verbreiten. Stattdessen erklärten wir ihr, ihr Körper sei etwas besonderes, und sie müsste ihn privat halten. Sie sagte, es war ja nur ein Spiel, und dass sie das verstehen würde."
Danach brachte sie ihre Tochter ins Bett und brach anschließend zitternd und weinend zusammen.
"In den SMS standen Dinge, von denen man nicht erwartet, dass man das mit 8yo weiss. Wir haben am Computer immer auf Sicherheit geachtet, aber auf die Idee, ihr zu sagen, dass sie keine Nacktbilder von sich aufnehmen und verschicken darf, waren wir nicht gekommen. Was, wenn sie in die falschen Hände geraten?"
Jenna warnte dann einige Mütter der Mitschüler, die sie kannte. "Sie waren genauso schockiert. Am nächsten Tag gingen wir in die Schule. Die Rektorin hat uns sehr unterstützt und Briefe an die Eltern geschrieben."


