GLF

[Fetzer]

GB: Muslim rechtfertigt Sex mit einer 13-Jährigen damit, dass er Gesetze nicht kannte
Ein 18 Jahre alter Mann aus Birmingham in Großbritannien, der ein 13-jähriges Mädchen über Facebook gefunden hatte, um mit ihr später Sex zu haben, rechtfertigte sich vor Gericht damit, dass er ein Muslim sei und deshalb nicht wusste, dass er es nicht durfte.

Der Täter sagte, dass er in einer islamischen Schule ausgebildet wurde und deshalb keine Ahnung von britischen Gesetzen hatte. Nach seiner Aussage wurde ihm in der Schule beigebracht, "Frauen seien nicht mehr wert als ausgelutschte und auf den Boden geworfene Bonbons".

Es sollte sich allerdings um einvernehmlichen Sex gehandelt haben.Der Richter schien jedoch kein Verständnis für den Täter zu haben.

http://www.shortnews.de/id/1006603/gb-m ... cht-kannte

wo bleiben hier die nichtstaatliche imperialistischen Organisationen?

[Amiga]

Kommt sicher noch,falls die Geschichte stimmt.

[Annika]

..

[Amiga]

Cool, beim nächsten mal wird Annika im TV zitiert.

[Fetzer]

War ja wie sonst auch gehabt sporadisch, auch mal eine Schlagzeile hier rein zustellen. Da ich Gänzlich kein Bock auf den Medienrummel hab.
Auch wenn ich hier und da mein Gutdünken dazu schrieb.
Ein Fall für die Fotzokratie (soll ich den Begriff nun im Wörterbuch mit aufnehmen, mal sehen) wird es wohl eher nicht, @Amiga.

Was Annika nun dazu schreib ist zum Teil rätselhaft. Nun ja, er ist vielleicht nicht bei fb vertreten.

[Cocolinth]

Es sollte sich allerdings um einvernehmlichen Sex gehandelt haben.

Gemeint ist vermutlich: beidseitig gewünscht.

Einvernehmlich KANN es ja nicht gewesen sein, wenn die Tat in Großbritannien stattfand.

Hätte der junge Mann die Kleine hingegen in SPANIEN gefickt, wo lt. Wikipedia die Schutzaltersgrenze bei 13 liegt, dann hätte er eine Chance, mit dem Argument durchzukommen.

Cool, beim nächsten mal wird Annika im TV zitiert.

[Nemo]

Der Täter sagte, dass er in einer islamischen Schule ausgebildet wurde und deshalb keine Ahnung von britischen Gesetzen hatte. Nach seiner Aussage wurde ihm in der Schule beigebracht, "Frauen seien nicht mehr wert als ausgelutschte und auf den Boden geworfene Bonbons".

Das kann ihm niemals in einer wirklich islamischen Schule beigebracht worden sein. Das entspricht, wenn überhaupt, unseren Vorstellungen, die wir als Feindbild von extremistischen Hasspredigern im Auge haben. Mit dem wirklichen Islam hat das sehr wenig zu tun. Kommt auch immer drauf an, was die Medien zudem noch daraus machen.

[Fetzer]

@Cocolinth
haha, bei dir dreht sich alles um die Ländereien, um die Unfähigkeit vom Missbrauchen und immer in Verbindung mit Wiki.
Vermutlich ist beidseitig gewünscht gemeint. Könnte auch einfach ausgedrückt heißen "DIE haben Sex gemacht"

@Nemo
Da kommen wir der Sache doch besser mit auf dem Leim also, auf die übereifrigen Berichterstatter. Ich kann es mir auch nicht Vorstellen, dass eine Religion so was vermittelt.

Obwohl es hier ja nicht heißt, das die Religion das ihm beibrachte, sondern die Schule die er besuchte.

Eigentlich müsste klar sein, das solch waghalsige Berichte genauso wie Kinderpornographie, nebst Strafe nicht veröffentlich werden dürfen.

[Ovid]

Mit dem wirklichen Islam hat das sehr wenig zu tun..

Das Problem ist doch: Was ist der wirkliche Islam?

Ganz einfach: Den gibt es nicht. Jede islamische Gruppierung beansprucht der wirkliche Islam zu sein.
Man kann höchstens sagen: Er hat schlechte islamische Lehren beigebracht bekommen oder es war eine Notlüge.

Der Islam kommt in der westlichen Welt übrigens auch nur relativ harmlos daher, weil wir glücklicherweise einen weitgehend säkularisierten Staat haben. Ein islamischer Staat wäre ein Staat nach dem Koran - und das wäre mit aller Wahrscheinlichkeit ein unaushaltbarer Zustand.

[Sakura]

Der Text wurde falsch ins Deutache übersetzt, um den Hass auf den Islam zu schüren.
Richtig ausm Englischen ins Deutsche übersetzt hieße es: "Eine Frau ist im Islam soviel Wert wie ein heruntergefallenes Bonbon", also kein ausgelutschter und weggeworfener Gegenstand. Eine Süßigkeit, das klingt doch schon fast galant!
Mit dropped, also runtergefallen wird auch nicht "absichtlich weggeworfen" assoziiert, sondern versehentlich verlorengegangen.
Ein Mann der sich ihrer annimmt, erhebt sie sozusagen aus dem Staube.
Klar, das ist immer noch eine Sichtweise, die ein für hiesige Verhältnisse nicht mehr aktuelle Verfügungsrecht impliziert, aber in islamischen Gegenden immer noch aktuell ist.
In dem Artikel kommt nichts weiter als ein kulturelles Missverständnis zum Ausdruck, das zum Anstacheln von Ressentiments benutzt wird.

Hier im Westen ist seine Sichtweise nicht mal illegal, allenfalls unhöflich, wenn er auf eine Weibliche trifft, die nicht submissiv eingestellt ist. Er hätte sich besser nach den hiesigen Gegebenheiten gerichtet, aber es ist ja nichts Schlimmes passiert.
In seinem kulturellen Umfeld ist das üblich. Das ist aber nicht unser Problem, wahrscheinlich so´gar überhaupt keines.

Sakura

[gelöscht_13]

Übersetzungsfehler und andere kulturelle Gepflogenheiten: Daraus etwas zu inszenieren ist lächerlich. Wer in China im Restaurant rülpst, zeigt damit seine Zufriedenheit. Sowohl Verständnis für die Gegebenheiten, als auch der Umgang mit diesen und der Sexualität unterscheiden sich.

[Fetzer]

Der Text wurde falsch ins Deutache übersetzt, um den Hass auf den Islam zu schüren.
...

Ob die wirklich gezielt Hass schüren oder einfach zu blöd sind für eine korrekte Übersetzung???
ShortNews ist zwar eins der ältesten Portale, aber ihre Machart, dass die User die Nachrichten selbst einliefern und dann sozusagen mit Bonbons belohnt werden zeigt doch, (so in etwa steht es bei Wiki) dass bei denen der Wahrheitsgehalt unterrangig ist.
Viel mehr zählt bei denen der Wettkampf ihren Status zu halten, der Rankingplatz im Netz.
Leider sind die auch mit Spieglein leiert.

[gelöscht_13]

Die schüren gezielt Hass.

[Fetzer]

Die absolute @Verurteilt!
Nix anderes käme in frage, so wie unwissendliches oder oberflächlich. Es gehört ja auch was initiative dazu, der Sache auf den Leim zu kommen.

[Jonny]

@Sakura
Hießige Gegebenheiten? Das ist im Vereinigten Königreich und nicht in Deutschland passiert.