Immer mehr übergewichtige Kinder!
Ich habe in einigen anderen Foren eine interessante Diskussion zum Thema "übergewichtige Kinder" begonnen. Dort traf ich auf Interessante Komentare und Gedanken. Ich poste daher hier meinen Startbeitrag um zu lesen, wir Ihr dazu steht.
Wenn Kinder keine Bewegungsreichen Hobbies oder Beschäftigung nachgehen, dann haben Kinder mit fiesen Problemen im Alltag zu kämpfen. Denn es droht Übergewicht, keine Ausdauer, eine niedrige Frustationsgrenze und Antriebslosigkeit. Mobbing darf hier nicht ausgeklammert werden. Gerade Kinder sind bei diesem Thema sehr böse untereinander, dass wiederum führt zu einer Teufelsspirale. Essen als Befriedigungs- Belohnungs- und Erfolgssersatz!
In der Schule, im Kindergarten oder im familiären Umfeld sammelt das betroffene Kind unzureichende Erfolgserlebnisse. Es greift dann zu Zucker- und Fettreiche Lebensmittel, weil diese bekanntlich Glücksgefühle auslösen. Das ist aber wie eine Droge. Der Körper gewöhnt sich an die Menge und schreit nach immer mehr Zucker und Fett. Hier fällt es für die Erwachsenen schwer „nein“ zu sagen. Das ist verständlich, wer sieht sein Kind, Freund oder Freundin schon gerne weinen? Auch mal eben Fastfood essen gehen ist in der Heutigen Generation üblich. Es gibt kaum noch Erwachsene die ausgewogen kochen könnten, geschweige die Zeit dafür aufbringen wollen.
Ich behaupte sogar, dass sich Übergewicht negativ auf Schulnoten auswirken. In Sport werden übergewichtige Kinder als letztes in eine Gruppe gewählt, dass fördert mit Sicherheit nicht das Selbstwertgefühl des Kindes und schon sind wir wieder bei der oben genannten Teufelsspirale. Ich weiß nicht warum das so ist aber in den Grundschulen werden überwiegend Sportangebote geplant die mit geschlossenen Regeln einhergehen. Fußball, Volleyball usw. Hier kann sich das Kind nicht enfalten, nicht ausprobieren. Weil es vornherein ausgeschlossen wird.
Langfristig sind die Folgen des Übergewichtes für den Körper und den Geist schädlich für das Kind. Das zieht sich bis ins Erwachsenenalter und wird so an die eigenen Kinder weitergegeben. "Warum soll ich meinem Kind Saft kaufen, wenn ich die doppelte Menge noname Cola mit Zitronengeschmack für weniger Geld bekomme." Kinder trinke auch viel lieber Engergy-Drinks als Säfte, weil diese bunter und süßer sind. Wir sind auch auf künstliche aromen getrimmt. Natürliche Geschmäcker und Gerüche sind uns zu pfade geworden.
Der Überfluss an unausgewogenen Lebensmitteln und die Ständige paratschafft dieser in unserer industirell geprägten Gesellschaft ist für Kinder fatal. Für die Wirtschaft aber ein Gewinn. Diese hat nämlich erkannt, dass Kinder eine eigene Konsumgruppe durch Ihr Taschengeld geworden sind.
Die Kinder werden durch Werbung beeinflusst. Werbung wird gezielt auf Kinder zugeschnitten, damit diese beeinflusst werden. Kinder sehen Werbung anders als Erwachsene. Sie sehen Produkte in knalligen Farben. Tiere die Eigenschaften wie Milch und Vitamine mit pfiffigen Slogans verniedlichen. Sie sehen Werbung als Autoritätsersatz, wenn schon Promis für die Qualität der Markenprodukte werben, dann kann das Produkt schon gar nicht schlecht sein.
Ein Haus mit Garten. Sportliche Kinder, eine funktionierende und nur durch das beworbene Produkt glückliche Familie ist zu sehen. Die Mengen an Zucker und das Fett und die Folgen die dadurch entstehen werden natürlich verschweigen. Das Produkt muss in die Familie gebracht werden.
Eine gute Mutter sagt; „Mein Kind bekommt durch das Bonbon extra viel Vitamin C!“ Dabei weiß Sie oft gar nicht das der menschliche Körper überflüssiges Vitamin C ausscheidet.
Werbung soll auch die Kindliche Fantasie anregen und das klappt auch. Ein Mädchen fühlt sich wie eine Prinzessin, weil sie den Neopinken Prinzessinenpudding mit den weißen Zuckerperlen zum Frühstück isst. Ein Junge will eine Nuss- Nugatcreme essen, weil sich die Nationalmanschaft ausschließlich davon ernährt.
Kinder haben eine natürliche Neugierde. Diese wird durch Geschenke in den Produkten befriedigt. Sticker, Püppchen usw.
Die Erwachsenen müssen das Produkt mitlerweile schon wegen der Überraschung kaufen. Weil alle in der Klasse oder im Kindergarten das haben. Kein Kind soll ausgegrenzt werden.
Rabatt- und Treueaktionen fördern das alles noch unbewusst. So soll eine Markentreue zu dem beworbenen Prdukt hergestellt werden. Am Besten beginnt man damit im Kindesalter. Denn wenn ein Markenprodukt bis zu dem 16 Lebensjahr unbekannt ist, dann bedarf es eines Vielfaches an Promotion für ein Produkt.
Wenn Ihr das nächste Mal mit eurem Freund, eurer Freundin oder eurem Kind durch den Supermarkt geht, dann beeinflusst es wie die Werbung es macht. Verniedlicht doch einmal Gemüse und Fisch. Seerüberabendessen klingt doch viel spannender als Tiefkühlpizza mit Pommes.
Ich bin seit langem schon der Festen überzeugung das in Kindergärten, Grund- und weiterführenden Schulen ein Konzept erarbeitet werden muss, dass den Schwerpunkt auf die Ernährungslehre und die Nahrungsmittelzubereitung legt. Übergewicht ist heute in den Industriestaaten keine Seltenheit mehr. Viele Kindergartenkinder wissen heute nicht mehr woher die Lebensmittel stammen oder wie sie entstehen. Aussagen wie "Supermarkt" sind hier leider oftmals der traurige Standart.
Mein Konzept sieht es vor, dass als Erstes ausreichend Betonbodenfläche des Pausenhofes entfernt wird. Die so gewonnene Erdfläche wird kultiviert und als Acker für die Klassen gerrecht aufgeteilt. Hier kann die Klasse mit der Klassenlehrerin* überlegen was Sie in diesem Jahr pflanzen möchten. Kräuter, Gemüse, Pflanzen, Tee etc... Das sind nur Centbeiträge.
*Auch ein Punkt der mich stört. Kinder haben oftmals keine männliche Bezugsperson in den Kindergärten oder Grundschulen.
Die Kinder lernen so nicht nur die Lebensmittel wertzuschätzen. Sie bewegen sich auch noch durch die Arbeit an der frischen Luft.
Es findet eine soziale Interaktion zwischen den Schülern statt, vorallem wenn der Lehrer die Gruppen stets im Wechsel einteilt, sodass Niemand ausgegrenzt werden kann. Die Kinder übernehmen Verantwortung und werden dadurch Selbstbewusst. Sie beobachten wie das Gemüse oder die Zierpflanze wächst. Im Kunstunterricht könnten die Pflanzen beobachtet und abgezeichnet werden. Sobald die Erntezeit da ist kann auch zusammen gekocht werden. Wie viele Kinder dürfen bis zur Grundschulzeit keine Scheere geschweige ein Messer in die Hand nehmen, weil das Kind sich schneiden könnte. Kinder haben einen natürlichen Bewegungsdrang, ich verstehe nur sehr schwer warum Unterricht immer Frontal und stillschweigend in Büchern vertieft stattfinden muss. Es fehlt einfach das Personal und das Geld mehr Pädagogen einzustellen und kleinere Klassen zu schaffen.
Wenn Kinder keine Bewegungsreichen Hobbies oder Beschäftigung nachgehen, dann haben Kinder mit fiesen Problemen im Alltag zu kämpfen. Denn es droht Übergewicht, keine Ausdauer, eine niedrige Frustationsgrenze und Antriebslosigkeit. Mobbing darf hier nicht ausgeklammert werden. Gerade Kinder sind bei diesem Thema sehr böse untereinander, dass wiederum führt zu einer Teufelsspirale. Essen als Befriedigungs- Belohnungs- und Erfolgssersatz!
In der Schule, im Kindergarten oder im familiären Umfeld sammelt das betroffene Kind unzureichende Erfolgserlebnisse. Es greift dann zu Zucker- und Fettreiche Lebensmittel, weil diese bekanntlich Glücksgefühle auslösen. Das ist aber wie eine Droge. Der Körper gewöhnt sich an die Menge und schreit nach immer mehr Zucker und Fett. Hier fällt es für die Erwachsenen schwer „nein“ zu sagen. Das ist verständlich, wer sieht sein Kind, Freund oder Freundin schon gerne weinen? Auch mal eben Fastfood essen gehen ist in der Heutigen Generation üblich. Es gibt kaum noch Erwachsene die ausgewogen kochen könnten, geschweige die Zeit dafür aufbringen wollen.
Ich behaupte sogar, dass sich Übergewicht negativ auf Schulnoten auswirken. In Sport werden übergewichtige Kinder als letztes in eine Gruppe gewählt, dass fördert mit Sicherheit nicht das Selbstwertgefühl des Kindes und schon sind wir wieder bei der oben genannten Teufelsspirale. Ich weiß nicht warum das so ist aber in den Grundschulen werden überwiegend Sportangebote geplant die mit geschlossenen Regeln einhergehen. Fußball, Volleyball usw. Hier kann sich das Kind nicht enfalten, nicht ausprobieren. Weil es vornherein ausgeschlossen wird.
Langfristig sind die Folgen des Übergewichtes für den Körper und den Geist schädlich für das Kind. Das zieht sich bis ins Erwachsenenalter und wird so an die eigenen Kinder weitergegeben. "Warum soll ich meinem Kind Saft kaufen, wenn ich die doppelte Menge noname Cola mit Zitronengeschmack für weniger Geld bekomme." Kinder trinke auch viel lieber Engergy-Drinks als Säfte, weil diese bunter und süßer sind. Wir sind auch auf künstliche aromen getrimmt. Natürliche Geschmäcker und Gerüche sind uns zu pfade geworden.
Der Überfluss an unausgewogenen Lebensmitteln und die Ständige paratschafft dieser in unserer industirell geprägten Gesellschaft ist für Kinder fatal. Für die Wirtschaft aber ein Gewinn. Diese hat nämlich erkannt, dass Kinder eine eigene Konsumgruppe durch Ihr Taschengeld geworden sind.
Die Kinder werden durch Werbung beeinflusst. Werbung wird gezielt auf Kinder zugeschnitten, damit diese beeinflusst werden. Kinder sehen Werbung anders als Erwachsene. Sie sehen Produkte in knalligen Farben. Tiere die Eigenschaften wie Milch und Vitamine mit pfiffigen Slogans verniedlichen. Sie sehen Werbung als Autoritätsersatz, wenn schon Promis für die Qualität der Markenprodukte werben, dann kann das Produkt schon gar nicht schlecht sein.
Ein Haus mit Garten. Sportliche Kinder, eine funktionierende und nur durch das beworbene Produkt glückliche Familie ist zu sehen. Die Mengen an Zucker und das Fett und die Folgen die dadurch entstehen werden natürlich verschweigen. Das Produkt muss in die Familie gebracht werden.
Eine gute Mutter sagt; „Mein Kind bekommt durch das Bonbon extra viel Vitamin C!“ Dabei weiß Sie oft gar nicht das der menschliche Körper überflüssiges Vitamin C ausscheidet.
Werbung soll auch die Kindliche Fantasie anregen und das klappt auch. Ein Mädchen fühlt sich wie eine Prinzessin, weil sie den Neopinken Prinzessinenpudding mit den weißen Zuckerperlen zum Frühstück isst. Ein Junge will eine Nuss- Nugatcreme essen, weil sich die Nationalmanschaft ausschließlich davon ernährt.
Kinder haben eine natürliche Neugierde. Diese wird durch Geschenke in den Produkten befriedigt. Sticker, Püppchen usw.
Die Erwachsenen müssen das Produkt mitlerweile schon wegen der Überraschung kaufen. Weil alle in der Klasse oder im Kindergarten das haben. Kein Kind soll ausgegrenzt werden.
Rabatt- und Treueaktionen fördern das alles noch unbewusst. So soll eine Markentreue zu dem beworbenen Prdukt hergestellt werden. Am Besten beginnt man damit im Kindesalter. Denn wenn ein Markenprodukt bis zu dem 16 Lebensjahr unbekannt ist, dann bedarf es eines Vielfaches an Promotion für ein Produkt.
Wenn Ihr das nächste Mal mit eurem Freund, eurer Freundin oder eurem Kind durch den Supermarkt geht, dann beeinflusst es wie die Werbung es macht. Verniedlicht doch einmal Gemüse und Fisch. Seerüberabendessen klingt doch viel spannender als Tiefkühlpizza mit Pommes.
Ich bin seit langem schon der Festen überzeugung das in Kindergärten, Grund- und weiterführenden Schulen ein Konzept erarbeitet werden muss, dass den Schwerpunkt auf die Ernährungslehre und die Nahrungsmittelzubereitung legt. Übergewicht ist heute in den Industriestaaten keine Seltenheit mehr. Viele Kindergartenkinder wissen heute nicht mehr woher die Lebensmittel stammen oder wie sie entstehen. Aussagen wie "Supermarkt" sind hier leider oftmals der traurige Standart.
Mein Konzept sieht es vor, dass als Erstes ausreichend Betonbodenfläche des Pausenhofes entfernt wird. Die so gewonnene Erdfläche wird kultiviert und als Acker für die Klassen gerrecht aufgeteilt. Hier kann die Klasse mit der Klassenlehrerin* überlegen was Sie in diesem Jahr pflanzen möchten. Kräuter, Gemüse, Pflanzen, Tee etc... Das sind nur Centbeiträge.
*Auch ein Punkt der mich stört. Kinder haben oftmals keine männliche Bezugsperson in den Kindergärten oder Grundschulen.
Die Kinder lernen so nicht nur die Lebensmittel wertzuschätzen. Sie bewegen sich auch noch durch die Arbeit an der frischen Luft.
Es findet eine soziale Interaktion zwischen den Schülern statt, vorallem wenn der Lehrer die Gruppen stets im Wechsel einteilt, sodass Niemand ausgegrenzt werden kann. Die Kinder übernehmen Verantwortung und werden dadurch Selbstbewusst. Sie beobachten wie das Gemüse oder die Zierpflanze wächst. Im Kunstunterricht könnten die Pflanzen beobachtet und abgezeichnet werden. Sobald die Erntezeit da ist kann auch zusammen gekocht werden. Wie viele Kinder dürfen bis zur Grundschulzeit keine Scheere geschweige ein Messer in die Hand nehmen, weil das Kind sich schneiden könnte. Kinder haben einen natürlichen Bewegungsdrang, ich verstehe nur sehr schwer warum Unterricht immer Frontal und stillschweigend in Büchern vertieft stattfinden muss. Es fehlt einfach das Personal und das Geld mehr Pädagogen einzustellen und kleinere Klassen zu schaffen.
Die staatliche Vernichtung von Puppen muss sich für ihre Besitzer wie die Ermordung eines geliebten Familienmitgliedes anfühlen. Konsequent gegen die politische Verfolgung und Inhaftierung von unschuldigen Menschen!
Meine TeleGuard-ID: YHB6PWGT9
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- Dark Angel
- Beiträge: 569
- Registriert: 28.03.2011, 08:25
Re: Immer mehr übergewichtige Kinder!
Also im Großen und Ganzen würde ich das völlig so unterschreiben, bis auf zwei Dinge dir mir da aufgefallen sind.
Zum einen stimmt es so nicht, dass in Kindergärten und Grundschulen, keine Gesundheitserziehung stattfindet und Sportunterricht auf das Spielen von Regelspielen beschränkt ist.
Genau diese ganzen Probleme, die du bemerkst hat man in der Gesundheits- und Bewegungserziehung auch bemerkt in den letzten Jahren. So wird in vielen Schulen und Kindergärten, eigenes Obst/Gemüse angepflanzt und/ oder mit den Kindern gesund gekocht. In der Bewegungserziehung ist man mittlerweile zu offenen Angeboten übergegangen, in Form von Bewegungslandschaften die, die Kinder zwar angeleitet, aber in Eigeninitiative beturnen können. Denn auch da hast du völlig recht, Bewegung fördert nicht nur motorische Fähigkeiten, sondern stärkt Selbstbewusstsein und sozial Verhalten.
Zum anderen glaube ich, dass viele dieser Probleme, eher in den Großstädten vorkommen. Auf dem Land sind Probleme, wie fehlende Bewegungsräume, karrieregeile Eltern und Eltern die ihr Kind mit Fast-Food vollstopfen eher selten.
Ebenso wie der Zwang, haben zu müssen was die anderen haben, weil man sonst ausgeschlossen wird, ist mir auf dem Land noch nicht aufgefallen.
Angel
Zum einen stimmt es so nicht, dass in Kindergärten und Grundschulen, keine Gesundheitserziehung stattfindet und Sportunterricht auf das Spielen von Regelspielen beschränkt ist.
Genau diese ganzen Probleme, die du bemerkst hat man in der Gesundheits- und Bewegungserziehung auch bemerkt in den letzten Jahren. So wird in vielen Schulen und Kindergärten, eigenes Obst/Gemüse angepflanzt und/ oder mit den Kindern gesund gekocht. In der Bewegungserziehung ist man mittlerweile zu offenen Angeboten übergegangen, in Form von Bewegungslandschaften die, die Kinder zwar angeleitet, aber in Eigeninitiative beturnen können. Denn auch da hast du völlig recht, Bewegung fördert nicht nur motorische Fähigkeiten, sondern stärkt Selbstbewusstsein und sozial Verhalten.
Zum anderen glaube ich, dass viele dieser Probleme, eher in den Großstädten vorkommen. Auf dem Land sind Probleme, wie fehlende Bewegungsräume, karrieregeile Eltern und Eltern die ihr Kind mit Fast-Food vollstopfen eher selten.
Ebenso wie der Zwang, haben zu müssen was die anderen haben, weil man sonst ausgeschlossen wird, ist mir auf dem Land noch nicht aufgefallen.
Angel
Am Ende wird alles gut, wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende
Re: Immer mehr übergewichtige Kinder!
Ja irgendwie bewegt sich der Mensch schon wieder etwas weck von der Fortschritt orientierten Lebensart. Die Moderne.
Dennoch sind sie immer noch vorhanden, die Entwicklungsstufen zur Vollwertigkeit.
Und man kann nicht sagen das der Trend die Stärke hat um möglichst viele davon zu überzeugen. Vielleicht mag es nicht mehr nur der Tropfen auf dem heißen Stein sein.
Wie Dark Angel schrieb, in Städten ist es am schlimmsten und auf dem Lande Denke ich passiertes auch noch.
Das Problem ist jedoch nicht unbedingt Lösbar wenn sich die Pädagogischen Institutionen diesem nun widmen. Auf Teufel komm raus.
Dies sind Elementar Angelegenheiten die Eltern vermitteln müssen.
Vielleicht gibt's uns ja deshalb!
Dennoch sind sie immer noch vorhanden, die Entwicklungsstufen zur Vollwertigkeit.
Und man kann nicht sagen das der Trend die Stärke hat um möglichst viele davon zu überzeugen. Vielleicht mag es nicht mehr nur der Tropfen auf dem heißen Stein sein.
Wie Dark Angel schrieb, in Städten ist es am schlimmsten und auf dem Lande Denke ich passiertes auch noch.
Das Problem ist jedoch nicht unbedingt Lösbar wenn sich die Pädagogischen Institutionen diesem nun widmen. Auf Teufel komm raus.
Dies sind Elementar Angelegenheiten die Eltern vermitteln müssen.
Vielleicht gibt's uns ja deshalb!
"Psychoanalyse ist die Geisteskrankheit, für deren Heilung sie sich hält"
_____________________________________________Karl Kraus 1899
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- Dark Angel
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- Registriert: 28.03.2011, 08:25
Re: Immer mehr übergewichtige Kinder!
Naja, da würd ich tatsächlich sagen, es ist nur bedingt Angelegenheit der Eltern.
Klar die Gesundheitserziehung, sollte daheim stattfinden und in Bezug auf Bewegung ist es natürlich klar Aufgabe der Eltern, mit ihren Kids raus zu gehen,schwimmen, schlitten fahren usw.
Aber Bwegung in der Gruppe, ist aus anderen Aspekten wichtig und sollte deswegen auch in jedem Kindergarten/Grundschule berücksichtigt werden.
Klar die Gesundheitserziehung, sollte daheim stattfinden und in Bezug auf Bewegung ist es natürlich klar Aufgabe der Eltern, mit ihren Kids raus zu gehen,schwimmen, schlitten fahren usw.
Aber Bwegung in der Gruppe, ist aus anderen Aspekten wichtig und sollte deswegen auch in jedem Kindergarten/Grundschule berücksichtigt werden.
Am Ende wird alles gut, wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende
Re: Immer mehr übergewichtige Kinder!
Das ist zwar jetzt weit ausgeholt von mir aber ich wag mal meine Gedanken darzulegen. Mag sein das es nicht greifbar ist und ob es so wie ich denke auch schon von Familien gelebt wird... ist wohl nur schwer umzusetzen, zumindest in unserem Breitengrad.
Kindergarten/Grundschulen alle Einrichtungen die sich der Kinderbetreuung hergeben sind in meinen Augen zu vergleichen mit einem monotonen angelegtem Wald, der wegen seiner Monotonie unnatürlich ist, was sich auf jede Einheit im diesem Wald entgegen der eigentlichen Individualität auswirkt.
Wie gesagt, ziemlich weit ausgeholt. Nun ja da gefällt mir der letzte Satz von Luna zum Teil.
Kindergarten/Grundschulen alle Einrichtungen die sich der Kinderbetreuung hergeben sind in meinen Augen zu vergleichen mit einem monotonen angelegtem Wald, der wegen seiner Monotonie unnatürlich ist, was sich auf jede Einheit im diesem Wald entgegen der eigentlichen Individualität auswirkt.
Wie gesagt, ziemlich weit ausgeholt. Nun ja da gefällt mir der letzte Satz von Luna zum Teil.
Einfach nur kleinere Klassen zu schaffen reicht schon. Am besten seinen Kindern so lange wie nur Möglich selbst bei der Entwicklung bei zu stehen.Luna hat geschrieben:Es fehlt einfach das Personal und das Geld mehr Pädagogen einzustellen und kleinere Klassen zu schaffen.
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- Dark Angel
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Re: Immer mehr übergewichtige Kinder!
Auf Schulen mag das so sicher zutreffen. Das deutsche Schulsystem ist mehr als veraltet und wie sagte eine befreundete Lehrerin mal so schön, nicht menschengerecht.
Aber bei Kindergärten sieht das ganze schon noch anders aus, KIGAs sind ja nicht nur dafür da um Kinder zu betreuen, sondern haben auch einen Bildungs- und Erziehungsauftrag.
Und wo sonst sollte ein Kind seine soziale Kompetenz, außer in einer Gruppe, außerhalb der Familie, erlangen.
Aber bei Kindergärten sieht das ganze schon noch anders aus, KIGAs sind ja nicht nur dafür da um Kinder zu betreuen, sondern haben auch einen Bildungs- und Erziehungsauftrag.
Und wo sonst sollte ein Kind seine soziale Kompetenz, außer in einer Gruppe, außerhalb der Familie, erlangen.
Am Ende wird alles gut, wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende
Re: Immer mehr übergewichtige Kinder!
Ich bin jedoch mehr davon überzeugt das gerade Kindergärten, also Einrichtungen vorweg für Kleinkinder diese monotone Lebensqualität vermitteln. Gerade Kleinkinder, wie wir alle nur vorzüglich wissen sind passabele lenkbare Wesen.
Es gäbe vieles aufzuzählen was gegen diese Gruppenführung spricht und die Zeit zeigt ja auch bz. von Luna wünschenswert, das Gruppen, egal ob Kleinkindereinrichtungen oder in Schulen sich verkleinern.
Gruppen können sich auch außerhalb der Familie autodidaktisch oder wie man da sagt bilden.
Es gäbe vieles aufzuzählen was gegen diese Gruppenführung spricht und die Zeit zeigt ja auch bz. von Luna wünschenswert, das Gruppen, egal ob Kleinkindereinrichtungen oder in Schulen sich verkleinern.
Gruppen können sich auch außerhalb der Familie autodidaktisch oder wie man da sagt bilden.
"Psychoanalyse ist die Geisteskrankheit, für deren Heilung sie sich hält"
_____________________________________________Karl Kraus 1899
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Re: Immer mehr übergewichtige Kinder!
Man muss da wohl bei den Eltern ansetzen. Es gibt einfach zu viele, die das Risiko gar nicht sehen.
Eine Bekannte gab ihrer Tochter schon vor dem ersten Geburtstag Schokolade und konnte meine Bedenken gar nicht verstehen. Ich war total geschockt, aber diese bildungsferne Person liess das Baby auch fernsehen und bot ihm nahezu Millionen verschiedene (Plastik-)Spielsachen an.
Solchen Leuten muss mal klargemacht werden, welche Auswirkungen das für ihre Kinder haben kann! Die Antwort dieser Frau auf meine Belehrungsversuche war: "Ich finde es aber nicht schlimm."
WEM würde sie denn glauben, dass es schlimm ist? Vllt. dem Gesundheitsamt. Aber klärt das noch nicht genug auf?
In einem Kindergarten hier gibt es die Regel, dass keine Süssigkeiten zum Frühstück mitgebracht werden dürfen. Ein Mädchen heulte Rotz und Wasser, weil sie ihre Nimm2-Bonbons nicht essen durfte. Sie wollte nicht glauben, dass die Dinger unter Süssigkeiten fallen und war überzeugt, da seien "nur Vitamine drin".
Ich bin also dafür, dass Eltern und Kinder besser darüber aufgeklärt werden, was in ihren Lebensmitteln drin steckt und wie die Stoffe auf den Körper wirken.
Die Idee Obst, Gemüse, Kräuter etc. in Kindergarten und Schule anzubauen finde ich super. Bisher kenne ich das nur mit so kleinen Dingen wie Kresse oder Zitronenmelisse und nur so ab und zu. Es sollte aber zum Alltag gehören Lebensmittel anzupflanzen und zu pflegen und am Ende dann zu ernten. So schmeckt es doch viel besser und die Kinder wissen, wie es wächst und wie man es pflegen muss.
Und dann sollte man auch was mit der Werbung machen! Es kann doch nicht sein, dass die Leute darauf reinfallen und dass man Kinder damit so verarschen darf!
Eine Bekannte gab ihrer Tochter schon vor dem ersten Geburtstag Schokolade und konnte meine Bedenken gar nicht verstehen. Ich war total geschockt, aber diese bildungsferne Person liess das Baby auch fernsehen und bot ihm nahezu Millionen verschiedene (Plastik-)Spielsachen an.
Solchen Leuten muss mal klargemacht werden, welche Auswirkungen das für ihre Kinder haben kann! Die Antwort dieser Frau auf meine Belehrungsversuche war: "Ich finde es aber nicht schlimm."

WEM würde sie denn glauben, dass es schlimm ist? Vllt. dem Gesundheitsamt. Aber klärt das noch nicht genug auf?
In einem Kindergarten hier gibt es die Regel, dass keine Süssigkeiten zum Frühstück mitgebracht werden dürfen. Ein Mädchen heulte Rotz und Wasser, weil sie ihre Nimm2-Bonbons nicht essen durfte. Sie wollte nicht glauben, dass die Dinger unter Süssigkeiten fallen und war überzeugt, da seien "nur Vitamine drin".
Ich bin also dafür, dass Eltern und Kinder besser darüber aufgeklärt werden, was in ihren Lebensmitteln drin steckt und wie die Stoffe auf den Körper wirken.
Die Idee Obst, Gemüse, Kräuter etc. in Kindergarten und Schule anzubauen finde ich super. Bisher kenne ich das nur mit so kleinen Dingen wie Kresse oder Zitronenmelisse und nur so ab und zu. Es sollte aber zum Alltag gehören Lebensmittel anzupflanzen und zu pflegen und am Ende dann zu ernten. So schmeckt es doch viel besser und die Kinder wissen, wie es wächst und wie man es pflegen muss.
Und dann sollte man auch was mit der Werbung machen! Es kann doch nicht sein, dass die Leute darauf reinfallen und dass man Kinder damit so verarschen darf!
Re: Immer mehr übergewichtige Kinder!
Wenn Eltern, da mehr zur Verantwortung kommen sollen, dann sind insbesondere Einrichtungen für Kleinkinder so gut wie überflüssig.
Eltern werden, wenn sie dazu in der Lage sind, weitaus qualitativere Werte vermitteln können als eine Gruppe Pädagogen einer Horde von Kindern.
Eltern werden, wenn sie dazu in der Lage sind, weitaus qualitativere Werte vermitteln können als eine Gruppe Pädagogen einer Horde von Kindern.
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_____________________________________________Karl Kraus 1899
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Re: Immer mehr übergewichtige Kinder!
Und wieviele sind deiner Meinung nach dazu in der Lage?
Für ein Kind wie in meinem ersten Beispiel wird es sicher ein Segen sein in den Kindergarten zu kommen und dort andere Werte vermittelt zu bekommen als die "Werte" seiner Mutter..
Für ein Kind wie in meinem ersten Beispiel wird es sicher ein Segen sein in den Kindergarten zu kommen und dort andere Werte vermittelt zu bekommen als die "Werte" seiner Mutter..
Re: Immer mehr übergewichtige Kinder!
Ja gut das ist aber denken von heute bis morgen. Es wäre doch schöner zu sehen, wenn es Eltern gibt, die dieser Vollwertigen Entwicklung entgegenstreben.
Als alles aus der Hand zu geben. Kinder werden sich eh nach außen orientieren. Ist natürlich.
Als alles aus der Hand zu geben. Kinder werden sich eh nach außen orientieren. Ist natürlich.
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- Dark Angel
- Beiträge: 569
- Registriert: 28.03.2011, 08:25
Re: Immer mehr übergewichtige Kinder!
Also zum einen muss man mit so manchen Vorwürfen, die man Eltern macht auch etwas vorsichtig sein. Denn klar hat man als Mama den Anspruch, sein Kind so pädagogisch wertvoll, wie nur möglich groß zu ziehen, aber dann ist halt leider doch mal das Geld knapp und man muss eben auf das billigere Plastikspielzeug zurück greifen, anstelle von Holz. Ich dachte auch immer, mir kommen keine Barbies ins Haus, aber wenn ich mal genau überlege, hab ich mit denen auch gespielt und es hat mir nicht geschadet. Also mach ich wirklich so viel kaputt damit?? irgendwann fängt man an zu relativieren und läßt auch mal das eine, oder andere nicht so wertvolle zu, solange im Großen und Ganzen, alles paßt.
Zum andern halte ich dran fest, dass Kindergärten absolut sinnvoll sind für die Entwicklung, eben weil es Kids gibt, die daheim nicht viel sinnvolles mitbekommen und es allen Kindern gerade auf sozialer Ebene gut tut. Vieles davon kann ich daheim, alleine nicht leisten. Was allein die Förderung angeht, klar das kann jeder alleine mit seinem Kind, aber daheim gibt es halt dann doch immer wieder einen Haufen Störfaktoren.
Und meiner Großen war das letzte halbe Jahr bevor sie dann in den KIGA gekommen ist, stinklangweilig zuhause, obwohl ich so oft es nur ging was mit ihr gemacht hab.
Und zum Glück gibt es ja nicht nur den, einen Kindergarten, es gibt soviele unterschiedliche Konzepte, da kann sich jeder das raus suchen, was für sein Kind am besten paßt.
Und ich betrachtet meine Kinder in den Kindergarten zu bringen nicht als Sachen aus der Hand geben, die gesamte Erziehung und was ich meinem Kind als richtig oder falsch mitgebe, bleibt bei mir. Vielmehr haben sie ihren Raum, indem sie Vormittags mit ihren Freundinnen spielen und sich austauschen können und ich hab meinen Raum. Und Mittags treffen wir uns wieder und haben uns beim Mittagessen was zu erzählen. Und ich glaub grade diesen eigenen sozialen Raum, außerhalb der Familie brauchen sie.
Zum andern halte ich dran fest, dass Kindergärten absolut sinnvoll sind für die Entwicklung, eben weil es Kids gibt, die daheim nicht viel sinnvolles mitbekommen und es allen Kindern gerade auf sozialer Ebene gut tut. Vieles davon kann ich daheim, alleine nicht leisten. Was allein die Förderung angeht, klar das kann jeder alleine mit seinem Kind, aber daheim gibt es halt dann doch immer wieder einen Haufen Störfaktoren.
Und meiner Großen war das letzte halbe Jahr bevor sie dann in den KIGA gekommen ist, stinklangweilig zuhause, obwohl ich so oft es nur ging was mit ihr gemacht hab.
Und zum Glück gibt es ja nicht nur den, einen Kindergarten, es gibt soviele unterschiedliche Konzepte, da kann sich jeder das raus suchen, was für sein Kind am besten paßt.
Und ich betrachtet meine Kinder in den Kindergarten zu bringen nicht als Sachen aus der Hand geben, die gesamte Erziehung und was ich meinem Kind als richtig oder falsch mitgebe, bleibt bei mir. Vielmehr haben sie ihren Raum, indem sie Vormittags mit ihren Freundinnen spielen und sich austauschen können und ich hab meinen Raum. Und Mittags treffen wir uns wieder und haben uns beim Mittagessen was zu erzählen. Und ich glaub grade diesen eigenen sozialen Raum, außerhalb der Familie brauchen sie.
Am Ende wird alles gut, wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende
- gelöscht_13
- Beiträge: 2797
- Registriert: 31.12.2011, 23:47
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Re: Immer mehr übergewichtige Kinder!
Die Ernährungsindustrie hat zu viel Zucker in den Lebensmitteln. Dieser macht süchtig, korpulent und kurbelt Profite an. Strengere Vorschriften würden helfen.
Hinzu kommt, dass Sport immer unatraktiver wird. Freizeitangebote sind dank moderner Technik vielseitig. Mobilität durch Autos usw. macht Bewegung nicht notwendig.
Hinzu kommt, dass Sport immer unatraktiver wird. Freizeitangebote sind dank moderner Technik vielseitig. Mobilität durch Autos usw. macht Bewegung nicht notwendig.
Re: Immer mehr übergewichtige Kinder!
Das mit dem Plastikspielzeug finde ich in dem Fall nur so problematisch, weil es so verdammt viel ist, was der Kleinen da vorgesetzt wird. Inzwischen ist sie ein Jahr alt. Und hat soooo viele Sachen. Wie soll sie denn damit spielen können, wenn es so viel ist und sie sich nie in Ruhe auf eines davon einlassen kann? Und auch noch täglich fernsieht.. :/Dark Angel hat geschrieben:Also zum einen muss man mit so manchen Vorwürfen, die man Eltern macht auch etwas vorsichtig sein.
Natürlich mache ich niemandem einen Vorwurf, der ein paar Spielsachen für die Kinder ins Haus holt, die nicht sonderlich pädagogisch wertvoll oder "gesund" sind. Aber wenn man sieht, wie eine Mutter einfach sooo vieles verkehrt macht und auch gar nichts davon hören will, dass ihr Handeln schlimme Folgen für ihr Kind haben kann, ja dann verzweifelt man schon ein wenig. Die Kleine tut mir sehr leid.
Re: Immer mehr übergewichtige Kinder!
Ich meine soziales Verhalten beginnt schon in der Familie.
Die Angabe das soziales Verhalten vorrangig in den besagten Einrichtung vermittelbar sei wirft ja schon mal kein optimales Licht im allgemeinen auf Eltern.
So zu sagen ohne Pädagogische Einrichtung wird das Kind sich nicht... Entwickeln? Gesellschaftsgerecht oder Sozial u.s.w..
Oder wie?
Sicher ist es eine Traumvorstellung das Eltern das Zepter* wieder selbst in die Hand nehmen.
*mir viel kein anderes Wort ein
@Verurteil du hantierst da mit Erkenntnissen die es schon vor 30 Jahren gab. Da sah es nicht viel besser aus als wie es heut ist.
Und die Änderungen oder Verbesserungen welche dazu erkannt und realisiert wurden, das ist nur der Tropfen auf dem heißen Stein.
Ist die Armut von Kinder heute geringer als vor dreißig Jahren? Ich bezweifele das!
Nun ja, es sind eher unrealistischen Gedanken von mir.
Die Angabe das soziales Verhalten vorrangig in den besagten Einrichtung vermittelbar sei wirft ja schon mal kein optimales Licht im allgemeinen auf Eltern.
So zu sagen ohne Pädagogische Einrichtung wird das Kind sich nicht... Entwickeln? Gesellschaftsgerecht oder Sozial u.s.w..
Oder wie?
Sicher ist es eine Traumvorstellung das Eltern das Zepter* wieder selbst in die Hand nehmen.
*mir viel kein anderes Wort ein
@Verurteil du hantierst da mit Erkenntnissen die es schon vor 30 Jahren gab. Da sah es nicht viel besser aus als wie es heut ist.
Und die Änderungen oder Verbesserungen welche dazu erkannt und realisiert wurden, das ist nur der Tropfen auf dem heißen Stein.
Ist die Armut von Kinder heute geringer als vor dreißig Jahren? Ich bezweifele das!
Nun ja, es sind eher unrealistischen Gedanken von mir.
"Psychoanalyse ist die Geisteskrankheit, für deren Heilung sie sich hält"
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