GLF

http://www.thueringer-allgemeine.de/web ... 1454686451

Er ist jedes Mal 400 Kilometer gefahren, um sie zu sehen. Sie habe sich gefreut, dass er kam. Er sei verknallt in sie gewesen, sagt er. Sie habe seine Zärtlichkeiten genossen, sagt sie. Er ist 27, sie war elf.
[...]
Auch wenn kein Druck dahinter stand, auch wenn sie es wollte, auch wenn sie seine Zärtlichkeiten genossen habe, auch wenn sie älter als elf Jahre aussehe, es bleibe sexueller Missbrauch eines Kindes.
[...]
Vier Jahre Haft so das Urteil für den 27-Jährigen.
[...]
Das Verfahren kam ins Rollen, als der Vater der inzwischen 12-Jährigen einen Liebesbrief gefunden hatte.

Der Wahnsinn nimmt kein Ende, da ist aufgrund kollektiver geistiger Umnachtung jegliches Maß verloren gegangen.

THX @ "Holunder" im JuFo!

Faszinierend, dass die gar nicht zu merken scheinen, was für einen Unsinn sie fabrizieren.

Ja ja, die Endlosmeldungen! Gehören einfach immer wieder mal jetzt in die Zeit.
Schnürren vielen die Gefühle ab.

Frage mich was es euch gibt dieses hier noch mal reinzuschreiben. Diskussionen, Reaktionen aber keinerlei Aussichten die da gegen ankommen.

Khenu Baal hat geschrieben:Der Wahnsinn nimmt kein Ende, da ist aufgrund kollektiver geistiger Umnachtung jegliches Maß verloren gegangen.

Der fängt doch erst an der Wahnsinn. Armes Kind.

Aber nach den jüngsten Ereignissen eines bekannten PZ, wäre ich schon dafür dieses PZ abzureissen und an dessen Stelle Kinderspielplätze zu bauen.

Khenu Baal hat geschrieben:

Das Verfahren kam ins Rollen, als der Vater der inzwischen 12-Jährigen einen Liebesbrief gefunden hatte.

Väter können sehr eifersüchtig sein. Sein Vertrauensvorschus dürfte er aber bei seiner Tochter zurecht eigebüßt haben.
Muß der Wahnsinn denn wiklich so weit gehen, daß bald Onkels ihre Nichten, Väter ihre Töchter nicht mehr öffentlich in den Arm nehmen dürfen? Tut es Kindern denn so weh, wenn man mit ihnen knuddelt? Alle Menschen sehnen sich nach Zärtlichkeiten, doch Kindern spricht man per Urteilsspruch das Recht auf Zärtlichkeit ab.
Es ist zum Verzweifeln.

Thüringer Allgemeine hat geschrieben:Das Kind wird inzwischen vom Kinderschutzdienst betreut, gemeinsam mit den Eltern wolle man die schwierige Situation aufarbeiten, sagte der Anwalt der Familie.

Das wird auch bitter nötig sein, denn für das Mädchen dürfte eine Welt zusammengebrochen sein, als sie erfahren hat, dass ihr Freund ins Gefängnis muss. Denkt denn wirklich niemand daran, dass sie, trotz aller gegenteiligen Beteuerungen von Angehörigen und "Kinderschutzdiensten" sehr wahrscheinlich sich selbst die Schuld an der Sache geben wird, weil sie es wollte, und weil sie den Liebesbrief nicht gut genug vor ihrer Familie versteckt hat? Ja, ihre Kindheit ist zerstört. Das Verhältnis zu ihrem Vater ist zerstört, der Frieden in der Familie ebenfalls. Es ist wirklich zum Verzweifeln...

Trotz des Geständnisses müsse die Strafe spürbar sein, hieß es im Urteil. "Wir müssen verhindern, dass es weitere Opfer gibt", so der Vorsitzende Richter.

Weitere Opfer ?

Wer ist denn hier "Opfer" ?

Sie, erst nachdem ihr eingeredet wurde und wird, dass sie "missbraucht" wurde.

Er, die nächsten Jahre lang.

Eigentlich könnte man weitere Opfer dieser Art von durch eine Gesetzesänderung ganz leicht verhindern.

Glaubt der "Vorsitzende Richter" allen Ernstes, wegen dieser abschreckend (?) hohen Strafe gibt es nun weniger diesbezügliche "Straftaten" ?

Ob sich mal irgendjemand dieser Kinderschützer gefragt hat, was dem Mädchen offensichtlich gefehlt hat, dass es sich freiwillig "missbrauchen" hat lassen ?

Jedesmal 400 KM um ein kleines Mädchen zu sehen,na der Kerl muss ja echt ne Menge Kohle haben.Wie und Wo haben die sich kennengelernt,ich meine ich kenne immer nur die Mädchen die in unmittelbarer Nähe wohnen.
Wo haben die sich immer getroffen und warum fällt den Eltern nicht auf das ein wildfremder Mann ihre Tochter trifft ?

Das Kind wird inzwischen vom Kinderschutzdienst betreut

Klasse, wenn das Kind bisher keinen Schaden hatte dann jetzt,das ist im Grunde auch Kindesmissbrauch !!

Na ja,was da nun wirklich abgelaufen ist und ob das Ganze wirklich stimmt werden wir wohl nie erfahren !!

Tropi hat geschrieben:Väter können sehr eifersüchtig sein. Sein Vertrauensvorschus dürfte er aber bei seiner Tochter zurecht eigebüßt haben.

Ich weiß, wie argwöhnisch Väter sein können. Das heißt aber noch lange nicht, daß ich jemals auch nur daran gedacht hätte, meinen Kindern nachzuspionieren. Dem Arschloch würde ich zuuu gerne mal Auge in Auge ein paar Takte erzählen. Bei seinem Kind dürfte er jegliches Vertrauen verspielt haben, klar, aber um welchen Preis? Selbst wenn man meinetwegen zufällig über einen Liebesbrief stolpert, wäre doch der allererste Schrit, sich mit seinem Kind zusammenzusetzen und erstmal offenbar Versäumtes im vertrauensvollen Gespräch nachzuholen versuchen.

Mir hat der Artikel den Tag verdorben.

Papi wollte sein Töchterchen einfach nur nicht teilen,es wollte sie eben für sich alleine !!

Richtig Khenu, so würdest du , ich und wohl auch einen Menge anderer Pädos reagieren. Eventuell sollte man dem Vater mal das BGB vor die Nase halten:

In §1626 BGB heißt es nämlich wortwörtlich: "Bei der Pflege und Erziehung berücksichtigen die Eltern die wachsende Fähigkeit und das wachsende Bedürfnis des Kindes zu selbstständigem verantwortungsbewusstem Handeln.

Ein Liebesbrief zu verfassen oder zu besitzen gehört wohl nicht dazu. Und so wie ich dich kenne, würdest du, als Vater, dir erst mal den Mann genauer anschauen.

Doppelte Eröffnung des Themas durch asgl mit dem bereits existierenden Thread von Khenu vereint.
GLF-Moderation



Ein Mann verliebt sich in ein junges Mädchen, sie verliebt sich in ihn. Er fährt über 400 Kilometer, um sie zu sehen. Sie treffen sich, viermal, und haben Sex, viermal. Trotzdem wurde der Mann heute verurteilt, ein Gericht schickte den Mann für vier Jahre hinter Gitter.

Grund: Das Mädchen war erst 11. Sie sah zwar älter aus, aber beide wußten eben, dass sie erst 11 war. Und das ist in Deutschland verboten, auch wenn zwei Menschen sich lieben und der Sex freiwillig ist oder sogar von ihr ausging. Sie sagte, sie habe seine Zärtlichkeiten genossen.

Im Prozeß gegen den 27-Jährigen vor dem Erfurter Landgericht hatte der Angeklagte ein volles Geständnis abgelegt und damit dem heute 12 Jahre alten Mädchen einen peinlichen Auftritt vor Gericht erspart. So richtig strafmildernd hat sich das aber wohl doch nicht ausgezahlt, die Jugendschutzkammer verurteilte den Mann zu langen vier Jahren Haft. Trotz des Geständnisses müsse die Strafe spürbar sein, hieß es im Urteil. "Wir müssen verhindern, dass es weitere Opfer gibt", so der Vorsitzende Richter. Dem Angeklagten empfahl er eine Therapie.


Quelle: http://blogazin.eu/trotz-liebe-muss-man ... hre-knast/

Dem Richter sollte man auch gleich eine Therapie verpassen.

he das hatten wir doch schon

Ja kommt mir auch bekannt vor !!