USA: 11-jähriger Messias für Boylover
Verfasst: 15.10.2012, 15:27
Inzwischen weiß jeder, dass Gotteshäuser Orte schlimmster Unzucht sind und jeder Pfarrer mindestens drei Penisse und vier Zungen haben muss, um all die unzähligen Ministranten missbraucht haben zu können, die bislang gezählt wurden. In den Sakristeien floss wahrscheinlich mehr Sperma als Blut im 30-jährigen Krieg.
Doch dieses Thema ist inzwischen ausgelutscht - im doppelten Sinne, freilich.
Jetzt gehen die geistlosen Anhänger von Jesus & Co. einen anderen Weg, um die Lust am jungen Fleisch zu befriedigen. Gleichzeitig fischen sie dabei nach neuen Anhängern; diesmal haben sie es auf die Boylover abgesehen.
Der Trick: sie lassen in Washington einen 11-jährigen Neger als Prediger einer "christlichen Freikirche" auftreten.
Hier der Artikel dazu:
http://www.spiegel.de/schulspiegel/ausl ... 58515.html
Das Wichtigste daraus in Kürze:
Es muss schon etwas Größeres sein, wenn sowohl der Knabe als auch das Mädchen nachgefragt werden; einfach mal so nachgefragt werden.
Ich meine: Hey! wer von Euch hat nicht schon mal bei wildfremden Leuten in der Nachbarstadt angerufen und gefragt, ob deren Mädchen und Junge nicht mal bei Euch zu Abend essen oder duschen wollen?
So etwas ist ja völlig normal. Und Ihr selbst wurdet als Kind bestimmt auch ständig durch Anrufe von Dieter Bohlen und Marijke Amado genervt, weil sie Euch zu Stars machen wollten, obwohl Ihr nie an irgendeinem Casting Teil genommen habt; klar.
Hier wurde also durch mystische Umstände nicht nur der Knabe gelockt, sondern gleich ein kindliches Komplettpaket. In der Nachbargemeinde bestanden offenbar große Nachschubprobleme für beiderlei Vorlieben.
Weiter:
Jetzt wird's toll:
Das gibt viele "like"-Bewertungen.
Und Halleluja: Wenn die amerikanischen BL einen Feiertag haben wie unseren Aliceday, dann können sie jetzt in einer Versammlungshalle zusammenkommen und sich ihren 11-jährigen Spaßmacher buchen. Die BL werden das Programm befriedigend finden, der Knabe wird so viel liebevolle Aufmerksamkeit gut finden, und dass bei der Negerfamilie die Kasse klingelt, finden die Eltern sehr gut.
Da kommt mir doch glatt eine Idee, mit der man wieder mehr Menschen zum Glauben bekehren und die aktuellen Austrittsprobleme der Kirche beheben kann:
Die katholische Kirche sollte in Deutschland das Predigen auch weiblichen Personen erlauben. Vielleicht würde dann eine 7-Jährige statt von Prinzessinnenkitsch vom Predigeramt träumen und Deutschlands erste Kinderpredigerin werden.
Der Besuch ihrer Messen sollte denjenigen vorbehalten bleiben, die in der Kirche sind und brav Kirchensteuer zahlen. Und wenn man schon Neuerungen einführt, dann vielleicht noch etwas zeitgemäß Poppiges: Nacktpredigen oder so. Ich wette mit Euch, dass sich binnen eines Monats die Mitgliedszahl der katholischen Kirche verdoppelt haben wird - zumindest bei den männlichen Mitgliedern.
Mit mehr Kirchensteuer hätten auch Papst und Kardinäle wieder mehr Geld zur Verfügung, um sich neue Missbrauchsopfer zu suchen, die sie anschließend mit viel Cash zum Schweigen bringen (Das ist übrigens Ablasshandel unter umgekehrten Vorzeichen.). Da hätte also jeder etwas von.
Aber zurück nach Washington. Man zerreißt sich nun den Mund um die Frage:
Doch eigentlich ist es egal, ob Zwang oder Leidenschaft dahinter steckt:
Wenn Ezekiel aus echter Leidenschaft predigt, wird er später den Beruf des kirchlichen Predigers ergreifen. Dann wird Gott auch ihn ganz plötzlich mit drei Penissen und vier Zungen segnen, und er wird die Kinder lieben wie - wirklich - jeder Pfarrer es vor ihm gemacht hat.
Wenn aber Ezekiel von seinen Eltern zum Predigen gezwungen wird, dann hat er bereits jetzt ein psychisches Trauma erlitten - und wird sich genau so entwickeln wie im ersten Szenario.
Vielleicht wird Ezekiel eines Tages sogar Präsident der USA. Denn derzeit ist es dort "in", einen schwarzen (oder braunen) Präsidenten zu wählen, damit man sich als US-Amerikaner nicht ganz so schlecht fühlen muss, weil die USA nach wie vor eine der rassistischsten und diskriminierendsten Gesellschaften weltweit haben.
Er düfte sogar bessere Chancen haben als Obama: Ezekiel hätte nicht nur die Stimmen der (richtig) Schwarzen sicher, sondern auch die Stimmen der Boylover. Wenn seine Eltern ihn jetzt noch täglich mit Bubble-Tea abfüllen, bis sein Körper breiter ist als hoch, dann dürften sich sogar 95% aller US-Amerikaner mit ihm identifizieren können.
Dann wäre jemand, der jetzt von Boylovern geliebt wird und später den Beruf des Kindervernaschers ergreift, plötzlich Präsident. Anders als unter der Bush-Administration dürfte dann unter einem Präsident Ezekiel bei den "Patriot acts" die Betonung weniger auf dem Patriotischen liegen. So Gott will.
"For unto us a child is born", tönt der Chor in Händels "Messias". Welch ein Segen.
Doch dieses Thema ist inzwischen ausgelutscht - im doppelten Sinne, freilich.
Jetzt gehen die geistlosen Anhänger von Jesus & Co. einen anderen Weg, um die Lust am jungen Fleisch zu befriedigen. Gleichzeitig fischen sie dabei nach neuen Anhängern; diesmal haben sie es auf die Boylover abgesehen.
Der Trick: sie lassen in Washington einen 11-jährigen Neger als Prediger einer "christlichen Freikirche" auftreten.
Hier der Artikel dazu:
http://www.spiegel.de/schulspiegel/ausl ... 58515.html
Das Wichtigste daraus in Kürze:
Schon sehr merkwürdig, oder? Wie kam dieser Anruf zustande? Pädophile Mafia? Kinderschänderring? Oder, wie Peter Klöppel es nennt: "Pädophilenring"?[color=#000000]Spiegel[/color] hat geschrieben:Kinderpfarrer in Washington
Gottes elfjähriges Sprachrohr
Als Ezekiel sieben Jahre alt war, hatte er einen Traum: Darin saß er auf einer Wiese an einen Baum gelehnt, und eine Stimme sprach zu ihm: "Ich habe einen Plan für dich, du sollst in meinem Namen predigen."
Eine Woche später habe ein Pfarrer aus einer Nachbargemeinde angerufen und gefragt, ob Ezekiel und seine ältere Schwester Corinne bei ihnen predigen wollten. "Dabei kannten wir den Mann gar nicht!" Woher er die Nummer der Familie hatte, können sich die beiden nicht erklären.
Es muss schon etwas Größeres sein, wenn sowohl der Knabe als auch das Mädchen nachgefragt werden; einfach mal so nachgefragt werden.

So etwas ist ja völlig normal. Und Ihr selbst wurdet als Kind bestimmt auch ständig durch Anrufe von Dieter Bohlen und Marijke Amado genervt, weil sie Euch zu Stars machen wollten, obwohl Ihr nie an irgendeinem Casting Teil genommen habt; klar.
Hier wurde also durch mystische Umstände nicht nur der Knabe gelockt, sondern gleich ein kindliches Komplettpaket. In der Nachbargemeinde bestanden offenbar große Nachschubprobleme für beiderlei Vorlieben.
Weiter:
Na ja, warum nicht. Wayne's gefällt.[color=#000000]Spiegel[/color] hat geschrieben:Ezekiel Stoddard, heute elf Jahre. Er sieht ein bisschen merkwürdig aus mit seinen 1,40 Metern, wie er einen schwarzen Anzug trägt, dazu eine goldene Krawatte, und ernst blickt. Seit jenem Tag predigte Ezekiel gelegentlich in Gemeinden in seiner Heimatstadt Washington D.C.
Pfarrer Ezekiel spricht jeden dritten Sonntag zur Gemeinde. Von einem Pult aus, über das er kaum hinwegschauen kann, predigt er, wie Jesus von seinen Jüngern zurückgewiesen wurde oder über seinen Lieblingspsalm 23, "Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln".
Er singt mit drei Geschwistern außerdem im Gospelchor "God's Blessings, No Chains Holding Me Down", auf Deutsch etwa "Gottes Segen, keine Ketten halten mich zurück". Mittlerweile sind sie über die Stadtgrenzen Washingtons hinaus bekannt, traten in einer bekannten US-Gospelsendung auf und verlangen Eintritt.

Jetzt wird's toll:
Geil. Der amerikanische Knabenliebhaber kann sich im sonntäglichen Gottesdienst Appetit am Leibhaftigen sammeln. Zuhause kann er dann unter über 400 Youtube-Wichsvorlagen wählen, um sich zu erlösen.[color=#000000]Spiegel[/color] hat geschrieben:Ein elfjähriger Pfarrer, das hat nicht nur in Washington Wellen geschlagen. Die "Washington Post" und die BBC haben unter anderem über ihn berichtet. [...]
Auf YouTube stehen zahllose Videos von seinen Auftritten. 400davon hat allein seine Mutter Adrienne Smith hochgeladen, oft versehen mit Konzerthinweisen und einer Telefonnummer, unter der man Ezekiel für Predigten buchen
kann.

Und Halleluja: Wenn die amerikanischen BL einen Feiertag haben wie unseren Aliceday, dann können sie jetzt in einer Versammlungshalle zusammenkommen und sich ihren 11-jährigen Spaßmacher buchen. Die BL werden das Programm befriedigend finden, der Knabe wird so viel liebevolle Aufmerksamkeit gut finden, und dass bei der Negerfamilie die Kasse klingelt, finden die Eltern sehr gut.
Da kommt mir doch glatt eine Idee, mit der man wieder mehr Menschen zum Glauben bekehren und die aktuellen Austrittsprobleme der Kirche beheben kann:
Die katholische Kirche sollte in Deutschland das Predigen auch weiblichen Personen erlauben. Vielleicht würde dann eine 7-Jährige statt von Prinzessinnenkitsch vom Predigeramt träumen und Deutschlands erste Kinderpredigerin werden.
Der Besuch ihrer Messen sollte denjenigen vorbehalten bleiben, die in der Kirche sind und brav Kirchensteuer zahlen. Und wenn man schon Neuerungen einführt, dann vielleicht noch etwas zeitgemäß Poppiges: Nacktpredigen oder so. Ich wette mit Euch, dass sich binnen eines Monats die Mitgliedszahl der katholischen Kirche verdoppelt haben wird - zumindest bei den männlichen Mitgliedern.
Mit mehr Kirchensteuer hätten auch Papst und Kardinäle wieder mehr Geld zur Verfügung, um sich neue Missbrauchsopfer zu suchen, die sie anschließend mit viel Cash zum Schweigen bringen (Das ist übrigens Ablasshandel unter umgekehrten Vorzeichen.). Da hätte also jeder etwas von.
Aber zurück nach Washington. Man zerreißt sich nun den Mund um die Frage:
Wenn ich mir die Bilder anschaue, dann kommen mir unweigerlich Assoziationen an die "Jackson 5". Wie schlimm und gnadenlos Vater Jackson seinen Kindern den Erfolgszwang in die Eingeweiden geprügelt hat, darf man heute als bekannt voraussetzen.[color=#000000]Spiegel[/color] hat geschrieben:Macht da eine Familie ein Geschäft mit ihrem Sohn? Manche Leute in der Gemeinde würden ihnen vorwerfen, sie würden Ezekiel zwingen, sagt der Vater. Der Gedanke ist nicht abwegig: Es gab bereits einige Fälle von Kinderpfarrern, die aus Zwang predigten. Einer der bekanntesten ist der Amerikaner Marjoe Gortner, der später enthüllte, er habe nie an Gott geglaubt und es nur seinen Eltern zuliebe und für Geld getan. Dem Vorwurf, seine Eltern trieben ihn an, widerspricht Ezekiel heftig. "Ich will das tun, ich will zu den Menschen predigen", sagt er.
Doch eigentlich ist es egal, ob Zwang oder Leidenschaft dahinter steckt:
Wenn Ezekiel aus echter Leidenschaft predigt, wird er später den Beruf des kirchlichen Predigers ergreifen. Dann wird Gott auch ihn ganz plötzlich mit drei Penissen und vier Zungen segnen, und er wird die Kinder lieben wie - wirklich - jeder Pfarrer es vor ihm gemacht hat.
Wenn aber Ezekiel von seinen Eltern zum Predigen gezwungen wird, dann hat er bereits jetzt ein psychisches Trauma erlitten - und wird sich genau so entwickeln wie im ersten Szenario.
Vielleicht wird Ezekiel eines Tages sogar Präsident der USA. Denn derzeit ist es dort "in", einen schwarzen (oder braunen) Präsidenten zu wählen, damit man sich als US-Amerikaner nicht ganz so schlecht fühlen muss, weil die USA nach wie vor eine der rassistischsten und diskriminierendsten Gesellschaften weltweit haben.
Er düfte sogar bessere Chancen haben als Obama: Ezekiel hätte nicht nur die Stimmen der (richtig) Schwarzen sicher, sondern auch die Stimmen der Boylover. Wenn seine Eltern ihn jetzt noch täglich mit Bubble-Tea abfüllen, bis sein Körper breiter ist als hoch, dann dürften sich sogar 95% aller US-Amerikaner mit ihm identifizieren können.
Dann wäre jemand, der jetzt von Boylovern geliebt wird und später den Beruf des Kindervernaschers ergreift, plötzlich Präsident. Anders als unter der Bush-Administration dürfte dann unter einem Präsident Ezekiel bei den "Patriot acts" die Betonung weniger auf dem Patriotischen liegen. So Gott will.
"For unto us a child is born", tönt der Chor in Händels "Messias". Welch ein Segen.