Verräterische Spuren
Verfasst: 28.09.2012, 19:18
In Madicken`s - Nachbarland wurde ein heute 23-jähriger zu vier Jahren Haft und zur Zahlung von (ca.) 12.000 EUR "Schadensersatz/Wiedergutmachung"/
"Sühnegeld" an das unschuldige "Missbrauchsopfer" verurteilt.
Er hatte als 20-jähriger einige Male einvernehmlichen Sex mit seiner damals 13-jährigen Freundin.
Die besorgten Eltern kontaktierten damals die Polizei und bekamen den "Tipp", einen gebrauchten Schlüpfer (!) ihrer Tochter nach deren Besuch bei ihrem Freund als mögliches "Tatindiz" in`s Polizeilabor zu bringen.
Da wurden dann wie erhofft/befürchtet/erwartet Samenspuren gefunden.
Auch nach einem dann ausgesprochen Kontaktverbot und der Unterbringung des Mädchens in einem Heim (was tut man nicht alles, um sein Kind zu schützen!", hätten sich die beiden weiter getroffen.
Alle "Habe allein im Bad onaniert und dabei wohl ihren Slip beschmutzt" - Ausreden des Mannes halfen nix. Nach lange währendem Abstreiten gestand schließlich auch das Mädchen, mit ihrem Freund geschlafen zu haben. Freiwillig, wohlgemerkt.
Trotzdem hätte der Mann das Mädchen sexuell ausgenutzt, so das norwegische Gericht.
"Zwei Vierzehnjährige, die heute einvernehmlichen Sex miteinander haben, riskieren in Grossbritannien Strafen von 10 Jahren bis lebenslänglich. Wie Erwachsene, die sexuelle Beziehungen zu Minderjährigen haben, werden auch sie im Register aller Sexualstraftäter eingetragen. Würden der 14-jährige Romeo und die 13-jährige Julia heute in Grossbritannien leben, kämen sie in die Verbrecherkartei, und ihre im Streit liegenden Eltern hätten keine Mühe, die Kinder auseinander zu bringen, sie brauchten nur Romeo bei der Polizei anzuzeigen."
Quelle :
http://www.itp-arcados.net/varia-kinder ... riegen.php
"Sühnegeld" an das unschuldige "Missbrauchsopfer" verurteilt.
Er hatte als 20-jähriger einige Male einvernehmlichen Sex mit seiner damals 13-jährigen Freundin.
Die besorgten Eltern kontaktierten damals die Polizei und bekamen den "Tipp", einen gebrauchten Schlüpfer (!) ihrer Tochter nach deren Besuch bei ihrem Freund als mögliches "Tatindiz" in`s Polizeilabor zu bringen.
Da wurden dann wie erhofft/befürchtet/erwartet Samenspuren gefunden.
Auch nach einem dann ausgesprochen Kontaktverbot und der Unterbringung des Mädchens in einem Heim (was tut man nicht alles, um sein Kind zu schützen!", hätten sich die beiden weiter getroffen.
Alle "Habe allein im Bad onaniert und dabei wohl ihren Slip beschmutzt" - Ausreden des Mannes halfen nix. Nach lange währendem Abstreiten gestand schließlich auch das Mädchen, mit ihrem Freund geschlafen zu haben. Freiwillig, wohlgemerkt.
Trotzdem hätte der Mann das Mädchen sexuell ausgenutzt, so das norwegische Gericht.
"Zwei Vierzehnjährige, die heute einvernehmlichen Sex miteinander haben, riskieren in Grossbritannien Strafen von 10 Jahren bis lebenslänglich. Wie Erwachsene, die sexuelle Beziehungen zu Minderjährigen haben, werden auch sie im Register aller Sexualstraftäter eingetragen. Würden der 14-jährige Romeo und die 13-jährige Julia heute in Grossbritannien leben, kämen sie in die Verbrecherkartei, und ihre im Streit liegenden Eltern hätten keine Mühe, die Kinder auseinander zu bringen, sie brauchten nur Romeo bei der Polizei anzuzeigen."
Quelle :
