Sechs Jahre nach der Flucht des österreichischen Entführungsopfers Natascha Kampusch hat ein Untersuchungsausschuss empfohlen, den Fall erneut zu untersuchen.
Dazu sollten auch ausländische Spezialisten für Altfälle, etwa des FBI, hinzugezogen worden, sagte der Ausschussvorsitzende Werner Amon am Donnerstag im Parlament in Wien.
Für mich sieht das eher so aus, als bräuchten die was, um sich profilieren zu können.
BTW, hat eigentlich irgendwann einmal jemand Natascha gefragt, wie sie zu einem neuerlichen Aufrollen des Fales steht? Wahrscheinlich nicht. Und ich glaube auch irgendwie nicht, dass sie begeistert sein wird, von dieser Idee.
Mein Gott, kann man das arme Mädel denn nicht endlich mal in Ruhe lassen? Die hat doch eh schon genug mitgemacht.
Beste Grüße
Zum Glück gibts Mädchen! Sonst wär das Leben ganz schön öde.
Und wenn es einen Gott gibt, dann hat er das Kitzeln für die Pädos erfunden. (C) Lolimat
was soll die scheisse eigentlich??? der täter ist tot und natascha selbst hat wohl kaum lust, das ganze theater noch einmal durchzumachen. will man die frau etwa vorsätzlich mit noch mehr traumata belasten??
"Wer die Sicherheit der Freiheit vorzieht, wird immer in der Unfreiheit landen – und damit in der schlimmsten Unsicherheit, die dem Menschen widerfahren kann."