
Die 9-jährige Martha Payne dokumentierte 2 Wochen lang das Mittagessen in ihrem Schulinternat in einem kleinen Ort in der schottischen Grafschaft Argyll. Auf ihrem Blog veröffentlichte sie die Bilder und beschrieb, was noch so alles auf den Plastikgeschirren zu finden war. Neben wenig Gemüse, dafür aber mit ! einer ! Krokette, sowie einem Stück Pizza und einem Muffin, sind die Mittags-Menüs auch mal mit Haaren belegt.
Marthas Blog: http://neverseconds.blogspot.de/
Der Spiegel Online berichtet: http://www.spiegel.de/schulspiegel/ausl ... 34637.html
Vor ihr ziehe ich den Hut, mit der Idee auf ihrem Blog diesen Missstand anzuprangern. Von wegen Kinder wissen nicht, was sie tun.
Ich bin ja nun schon ein paar Tage raus aus der Schule, aber ich kann mich noch an ein ausreichendes und abwechslungsreiches DDR-Schulessen erinnern. Zwar gab es da auch ab und an mal was zu meckern, aber wir wurden für sehr erschwingliche Kosten satt.
Wie sieht das eigentlich heute aus? Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, wie es hier in Deutschland eigentlich um das Schulessen steht. Ist vielleicht mal interessant zu erfahren, von denen, die entweder selbst Kinder haben oder dessen "angetraute" Mädchen darüber erzählen.