Re: Hirnscanner erkennt pädophile Neigungen bei Männern
Verfasst: 20.01.2014, 14:05
sagst du das wirklich Ovid?
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Mag sein. *schulterzuck*Ovid hat geschrieben:Vielleicht ist er auch bloß ein Mitläufer. Wohlwissend, dass er seine Stelle aufs Spiel setzt, wenn er die gängige viktimologische Ideologie hinterfragt.
Cocolinth hat geschrieben: Wenn Du pro-pädophile Positionen in einer Situation nicht offen vertreten kannst,DREH DEN SPIESS UM!
Danke für die Anregungen. Aber keiner wird mir wohl widersprechen, dass der sicherste Weg das konfirmistische Kopfnicken ist.Unvisible hat geschrieben: Ich bestätige aussagen nicht," du hast recht " .. Sondern dann eher nicht jeder der Pädophil ist fickt Kinder usw .. Offiziell sind es mehr normale als Pädophile die das machen usw ..
Und alleine schon dafür könnt ich Dich unangespitzt auf den Mond schießen!Ped0Peinlich hat geschrieben:Ich bestätige aussagen nicht," du hast recht " .. Sondern dann eher nicht jeder der Pädophil ist fickt Kinder usw .. Offiziell sind es mehr normale als Pädophile die das machen usw ..
"Unvisible sich dem anschliessend, nickt."Eigentlich will ich nur meine Ruhe haben und die Kontakte zu den Kindern nicht verlieren.
Ansonsten wäre das ja auch sehr inkonsequent. Halten wir fest: Wer ein Kind "missbraucht", der muss kein Empathie-Defizit haben, sondern ist vielleicht bloß der Meinung es würde dem Kind nicht schaden und kann stets auch den Gemütszustand des Kindes akkurat einschätzen, weil ja kein Empathie-Defizit.Sexmed hat geschrieben: In diesem Sinne möcht ich zu dem was Ovid geschrieben hat noch einmal anmerken, dass in der Literatur zwischen Empathiedefizit und sogenannten missbrauchsbegünstigenden Kognitionen unterschieden wird. Es handelt sich somit um zwei verschiedene Konstrukte.
Das wäre ja praktisch auch der Untergang der modernen Viktimologie. xDSexmed hat geschrieben: Die von dir vorgeschlagene Definition (Kindeswohlgefährdung) wird dabei so weit ich weiß gar nicht genutzt.
Das soll man ja gerne tun. Aber wie Rind auch sagt: Man kann nicht erst Fälle von unwated sex messen und diese dann auf die legale Definition (die auch wanted sex beinhaltet) generalisieren.Sexmed hat geschrieben: Oft werden Legaldefinitionen bemüht, manchmal auch von „unwanted sex“ gesprochen
Dito!Sexmed hat geschrieben: Wenn man ein Empathiedefiziet erforschen will, würde so eine Definition sicherlich wenig Sinn ergeben, außer man unterstellt, dass jedes Kind sex. Handlungen ablehnt und dazu gezwungen werden muss und entsprechende Signale der Abwehr/Abscheu o.ä. aussendet.
Früher war das Kind ein sexueller Delinquent (unerzogen eben) - heute in allen Fällen und ausnahmslos ein Opfer.Malon hat geschrieben: These first studies occurred in a historical period in which the
child was regarded as more responsible for his or her actions,
including those of an erotic nature;he or she could be regarded as
a sexual delinquent even if the acts were with adults (Bender&
Blau, 1937, p. 511; Doshay, 1969, pp. 71–89; Mangus, 1953b,
pp. 31–34). [Hervh. d. Verf.]
Wozu würde dich denn meine persönliche Meinung interessieren?Unvisible hat geschrieben:@sexmed: mich interessiert noch nun natürlich deine persönliche Meinung dazu