GLF

Na dann Herzlichen Glühstrumpf.

Ja danke aber wenn die hetten nicht in der nähe währen währe sicher mehr passiert.Und diese gedanken habe ich immer im kopf .

gegu hat geschrieben:Möglicherweise möchte sich ja der eine oder andere äussern, was an einer solchen Aussage explizit falsch/richtig ist - oder gar einen neutralen Stellenwert einnimmt.

Mir persönlich ist es völlig brenne, wie man das denn nun nennen will. Wem flirten in Bezug auf u18, u14 oder u10 nicht paßt, der darf gern einen allgemeinverbindlichen Vorschlag machen oder gar ein neues Wort erfinden. Taugt der Ansatz was, werde ich es gern dafür verwenden, was zwischen 5-12yo Mädchen und mir zuweilen abläuft. Daß es etwas dem, was im Allgemeinen unter Flirten verstanden wird, Entsprechendes ist, stellst ja nicht mal Du oder Ovid ernsthaft in Frage. Bleibt nur noch die simple Feststellung, daß das Flirten (mit) einer 30yo anders abläuft als das Flirten einer 10yo. Also in einem Satz das Wesentliche aus 7 Thread-Seiten zusammengefaßt .

Noch was?

Wahrscheinlich nicht - aber ich hätte da noch was. Und zwar interessiert mich, was denn nun Deine elendlange Aufzählung "manche..." mit dem von Waldbär Gesagten zu tun haben soll. Denn wenn manche ein Problem mit diesem oder jenem haben, ist das deren Problem und nicht das des Bären. Oder verstehe ich da was falsch?

robins hat geschrieben:Ob ihr glaubt oder nicht,aber in meinem leben habe ich erlebt wie mädchen mit mir geflirtet haben mit einem sexuellen touch.

Na sicher doch! Ich denke, solche Geschichten werden drei bis vier Kapitel meiner Memoiren ausmachen .

Baal!

Mir persönlich ist es völlig brenne, wie man das denn nun nennen will. Wem flirten in Bezug auf u18, u14 oder u10 nicht paßt, der darf gern einen allgemeinverbindlichen Vorschlag machen oder gar ein neues Wort erfinden. Taugt der Ansatz was, werde ich es gern dafür verwenden, was zwischen 5-12yo Mädchen und mir zuweilen abläuft. Daß es etwas dem, was im Allgemeinen unter Flirten verstanden wird, Entsprechendes ist, stellst ja nicht mal Du oder Ovid ernsthaft in Frage.

Ich habe etwas in Frage gestellt? Wenn du mir noch die Stelle zeigst, dann öh äh...

Und zwar interessiert mich, was denn nun Deine elendlange Aufzählung "manche..." mit dem von Waldbär Gesagten zu tun haben soll. Denn wenn manche ein Problem mit diesem oder jenem haben, ist das deren Problem und nicht das des Bären. Oder verstehe ich da was falsch?

Neugier steckt in ihm. Was ist wenn ich nun sage: "Das überlasse ich deiner Fantasie!"? Achja - "total lang" - wo war die (Aufzählung) denn lang?

Ich bin sicher Waldbär kann für sich antworten.

Bleibt nur noch die simple Feststellung, daß das Flirten (mit) einer 30yo anders abläuft als das Flirten einer 10yo.

Ja dann lasse uns doch mal an deiner Feststellung teilhaben und kläre uns genauer auf.

Hallo Eingelegter, jedoch nicht Reingelegter,

ich lass' mich gern mal kitzeln.

gegu hat geschrieben: Ich wollte nur wissen warum du so erzürnt auf das Wörtchen "Maus", vorallem im Kontext mit unter 10-jährigen Mädchen, reagierst. Sollen 11/12/usw. auch noch als "Mäuse" bezeichnet werden oder ist es generell eher unangebracht, da an der eigentlichen Aussage vorbei?

Es mag für mich als persönliches Kosewort angebracht sein, wenn zwischen dem, der es nennt, und dem, der so benannt wird, ein Einverständnis darüber besteht.
Darüberhinaus empfehle ich einfach, sich vorzustellen, man selbst würde von beliebigen fremden Leuten als Maus bezeichnet oder z. B. in der Mehrzahl mit seinen Arbeitskollegen als "Mäuse". Wem das unpassend vorkommt, dem muss ich mehr nicht erklären.

gegu hat geschrieben:Konkret: Wie bezeichnest du die Mädchen, welche in dein "uiuiuiuiuiui - boah - sabber- geil" Schema fallen?

In jenem Fall fehlen mir eh ganz und gar die Worte...

gegu hat geschrieben:Warum nennt einer Mädchen "Mäuse" - vllt. weil er auf sie steht und so das ganze ein wenig "weicher/(alters)gerechter)" aussprechen kann, anstatt zu sagen: boah ist das ne geile Sau!

Hm... ja. Scheinbar gehts nur innerhalb der Tierwelt. Okay, geschenkt.

gegu hat geschrieben:Weil "Neger" eine Abwertung mit inne hat.

Genau das ist es, wo ich bitte drauf hinweisen möchte.
Während "Neger" einfach auf nur auf die unstrittig schwarze Hautfarbe Bezug nimmt (denn das Wort ist letztlich abgeleitet vom lateinischen Wort für schwarz) und somit noch nicht mal ein kleines Bisschen lügt, wird ein Wort, mit dem man einen verbreiteten Nahrungsschädling und Krankheitsübertrager bennant hat, als Kosename für "süßes kleines Mädchen" benutzt.
Versteh' mich nicht falsch, ich bin ganz und gar nicht Rassist und gönne den Pädos auch ihre Mäuse, ich würde nur gerne Wörter näher an ihrer Bedeutung benutzen dürfen, ohne für jeden einzelnen Empfänger erst gewisse Annahmen abwägen zu müssen, so wie es hier für das "flirten" vorgeschlagen wurde.

gegu hat geschrieben:Weil das für manche sexuell ist?

Ja. Nämlich für mich und das Mädchen. Und für alle anderen auch. Und somit genau zutreffend wäre. Wer ein Problem mit der Tatsache hat, dass ein Mädchen und ich miteinander flirten, dann mag er mich in der Sache angreifen. Ich kann ihm aber vorher versprechen, dass es in der Sache um keinen Deut besser wird, wenn ich es einfach anders nenne.

Das Schlimme ist ja - und ich neige selbst zu dieser Schwäche - dass man, wenn man es anders nennt, beginnt, selbst anders darüber zu denken. Man domestiziert sich die Bedeutung durch den anderen Namen, bis man meint, sie nun im Griff zu haben. Das alte Problem des sich "selbst was vormachen" in höchster Vollendung.
Hat man seinen Arbeitgeber bestohlen? Ach was, die Schrauben hat man sich nur "geliehen". - Hat man Steuern unterschlagen? Nein, man hat sich nur "behalten", was man "verdient" hat. - Ist man selbst vielleicht zu fett? Nein, man hat nur einen etwas erhöhten BMI. Und so weiter.


@Bruno:

Bruno hat geschrieben:Das ist – mit Verlaub gesprochen – Unsinn.
"Pädophilie" ist bekanntlich ein wissenschaftlich-medizinisch definierter Begriff. Diese Definition beinhaltet die Annahme eines Primates der explizit sexuellen Komponente in Bezug auf die von einem derartig veranlagten Erwachsenen emotional verspürte Attraktivität des Kindes.

Du kriegst es aber wieder nicht ohne das Wort "Annahme" hin. Jene Annahme, auf die, sie in den Begriff zu nehmen, sich mal kluge Leute geeinigt haben. Ist ja auch okay. (Wenn ich auch im logischen Vergleich zu "frankophil", "audiophil" oder gar "lipophil" zu anderen Ergebnissen kommen muss, aus dem Sprachgebrauch heraus, und ohne eine wissenschaftliche Sparte bemühen zu müssen. Dass ein Mathematiker mit einem "Bruch" etwas anderes meint als ein Orthopäde und jener wieder was Anderes als ein Schriftsetzer, ist ja hinreichend bekannt.) -
Ob aber die Neuschöpfung ohne diese Annahme auskommt oder einfach mit einer anderen Annahme unterfüttert wird, bleibt ja offen.
Oder besser noch: ich postuliere hier, kraft meiner Imaginationskunst, dass das Wort "pädosozial" die Annahme einer explizit selbstverleugnenden Komponente enthält. Bumms.

Waldbär mehrdeutig undeutlich

cfftzfvnvnvfgf hat geschrieben:Flirten Flirten ihr nur mit den Girls oder gibt es auch mal die Momente wo die Girls euch anflirten???

Erlebt heute: Ein niedliches kleines Maedchen, ca 6 J, wirft eine Muenze in den Wunsch-Brunnen im Park und murmelt mit geschlossenen Augen etwas vor sich hin.

Ich frage: "Hast du dir was schoenes gewuenscht?"

Sie: "Ja, ich wuenschte mir, dass du mein Freund wirst!"

@ gegu
Verarschen kann ich mich alleine besser, geh und spiel mit Ovid .

@gegu: Ich habe nicht rhetorisch gefragt. Ich weiss es nicht.

Janus Halbritter hat geschrieben: Ich würde hier zwar gerne den neutralen Vermittler spielen, aber momentan scheint es mir als würdet ihr darüber diskutieren, ob Gott denn nun Sandalen oder Turnschuhe trägt, und was er zum Frühstück essen wird.

Perma hat geschrieben: Mir erschließt es sich (immer noch) nicht, wie jemand pädosozial sein kann oder will ohne pädophil im Sinne der sexuellen Ausrichtung zu sein.

Ein eben sehr kinderlieber Mensch, der aktiv soziale Kontakte zu Kindern pflegen möchte.
Dir erschließt sich nicht, dass es so jemanden geben kann, ohne, dass er sexuell von Kindern angezogen wird? Verstehe ich das richtig?

Wo sind die Menschen bzw. wie nennt man diese, die außerhalb der Familie soziale Kontakte mit Kindern pflegen möchten? Und zwar nicht als Authorität, nicht um einen Erziehungsauftrag erfüllen zu wollen.
Diejenigen, die nicht im Lehrerzimmer sind, in den Pausen./ihre Freizeit mit Kindern einplanen. Diejenigen, die Geheimnisse mit Kindern teilen, ihnen an ihrem Leben teilhaben lassen und am Leben der Kinder teilnehmen, freundschaftliche Bezugs- und Vetrauenspersonen sind, sich mit Kindern auch verabreden, Kinderspiele mitspielen, eben sozial eingebunden sind unter Kindern auf einer freundschaftlichen, vertrauensvollen und gleichberechtigten Ebene.

Wo? Wer? Und wie nennt man die?

Ovid hat geschrieben:Wo? Wer? Und wie nennt man die?

Und gibt es sie überhaupt?

Janus Halbritter hat geschrieben:

Ovid hat geschrieben:Wo? Wer? Und wie nennt man die?

Und gibt es sie überhaupt?

Eben. Was meinst du? Was meint der Rest?

Kann mir aber kaum vorstellen, dass es sie nicht gibt.
Oft sind wir auch schnell dabei, sehr nette und engagierter Kindergärtner beispielsweise, die solche Merkmale aufweisen so abzukommentieren: "Ha, das ist sicher einer von uns!". Muss ja nicht unbedingt sein. Dann muss es etwas dazwischen sein. Keine sexuelle Attration, kein Verlieben, aber ausgeprägte Sozialwünsche bzw. Interesse an Kindern.

Andersherum, kann es ja auch Menschen geben, die überhaupt keine Sozialwünsche zu Kindern haben, sondern Kinder einfach nur "geil" finden. Die sind auch pädophil. Wären dann aber nicht pädosozial.

Also ich finde den Begriff vielfältig einsetzbar, um eben ein intergenerationäres Sozialphänomen zwischen Kindern und Erwachsenen zu beschreiben. Ein großer Teil unseres pädophilen Lebensinhalts lässt sich dadurch beschreiben und vielleicht lassen sich auch andere Menschen so charakterisieren.

Denn, wenn einer sagt er liebe Kinder, dann bin ich erst einmal sehr skeptisch. Ihr wisst was ich meine. Ist das nur eine Floskel? Wenn die Person nun wirklich etwas mehr mit Kindern zu tun kriegt, ist sie dann wohlmöglich doch irgendwann genervt? Vielleicht tut die Person zwar viel für Kinder, aber eher organisatorisch, also kaum direkten Kontakt, dann würde ich es auch keine Kinderliebe nennen. Auch beobachte ich oft Erwachsene, die überhaupt keinen "Plan" von Kindern haben, und sie behandeln wie niedliche Haustiere.
Ihr kennt es, wenn die Stimme piepsig verstellt wird und es einfach nur peinlich wird. Oder auch welche, die sehr nett und so wirken zu Kindern, aber im nächsten Moment sind die Kinder einfach vergessen und sozusagen beliebig "austauschbar". Kein individuelles Kind hat da jeweils eine Bedeutung für diejenigen gehabt.

Also ich finde es gibt also einen Unterschied zwischen dem was die Gesellschaft kinderlieb und kinderfreundlich nennt, und was tatsächlich ein gewünschter naher sozialer Umgang mit Kindern ist, zusammen mit Aufrichtigkeit, mit gegenseitiger Teilhabe am Leben, sich wirklich Kennenlernen, über sich gegenseitig Bescheid wissen, sich also richtig anfreundet und auch vermisst, und man eben auch Kontakt halten will.

@Ovid

ich glaube darüber könnte man eine ewige Diskussion führen

Über was?

inwiefern man jetzt genau Liebe zu Kindern definiert.
Also ob das *Organisatorische* Kümmern, so wie du es schreibst, auch zur Liebe zu einem Kind dazugehört usw....

Was meint der Rest?

Also nehmen wir mal die Theorie, die du geschildert hast als die Definition von pädosozial als die wahre Definition, sprich, dass es Menschen sind, die gerne mit Kindern zu tun haben, sie aber nicht geil finden (im Gegensatz zu den Pädophilen).

Dann müsste ich ja auch homosozial sein. Oder auch heterosozial. Und gewissermaßen auch heterophil und heterosexuell. Aber nicht homophil und heterosexuell.

Ich kann mir das eigentlich wunderbar vorstellen: Jeder kriegt ein Blatt mit 3x3 Kästchen an, und drüber steht "Kreuzen sie das Zutreffende an."...oder so...

Ovid, ich hoffe du fragst uns gerade nicht ehrlich, ob es auch Menschen gibt, die Kinder mögen, sie aber nicht sexuell begehren. Denn das ist noch nicht mal eine Frage wert.
Was hier einfach schief läuft, ist die Definition von Pädophil (pädophil < pädosozial? pädophil > pädosozial? pädophil = pädosozial? pädophil =/= pädosozial?).
Solange keiner eine Ahnung hat, was eigentlich diese tollen Fremdwörter, die wir hier rumwerfen bedeuten, kann man wirklich eine ewige Diskussion führen.
Mal abgesehen davon, dass sie sowieso für den Hund ist.
Who gives a shit, ernsthaft. Auch wenn man eine Schublade in ein paar Unterkategorien unterteilt, bleibt sie eine Schublade.

girl piss lover hat geschrieben:ich glaube darüber könnte man eine ewige Diskussion führen

Wieso könnte? Macht er doch!

Waldbär