GLF

geht das gerade ein Weltbild den Bach runter?

Wenigsten wird jetzt mal was in die andere Waagschale geworfen...

Gibt es leider auch bei uns: Hier der Fall von zwei lesbischen Frauen, die einen kleinen Jungen missbraucht und zu Tode geprügelt haben.
Verdict due in trial for horrific killing of five-year-old Lucio Dupuy | Buenos Aires Times https://share.google/LpKHxFoLFd5xZon9j

Kommt es mir nur so vor, dass Frauen, die Kinder missbrauchen, besonders brutal dabei vorgehen? Oft werden diese Kinder nicht '"nur" sexuell missbraucht, sondern geschlagen, erniedrigt und nicht selten sogar getötet. Der Vater fragte sicher nicht zu unrecht, ob das lesbische Paar einen solchen Hass auf alle männlichen Individuen hat, dass diese zu solchen Methoden greifen...

Flaubert hat geschrieben: ↑27.11.2025, 03:32 Gibt es leider auch bei uns: Hier der Fall von zwei lesbischen Frauen, die einen kleinen Jungen missbraucht und zu Tode geprügelt haben.
Verdict due in trial for horrific killing of five-year-old Lucio Dupuy | Buenos Aires Times https://share.google/LpKHxFoLFd5xZon9j

Ich habe gerade den Bericht übersetzt gelesen, wieso hat denn niemand etwas gemacht? Die Nachbarn sagen, sie haben die Behörden aufmerksam gemacht, auch der Vater und viele andere.

Mitleser hat geschrieben: ↑27.11.2025, 08:01 Kommt es mir nur so vor, dass Frauen, die Kinder missbrauchen, besonders brutal dabei vorgehen? Oft werden diese Kinder nicht '"nur" sexuell missbraucht, sondern geschlagen, erniedrigt und nicht selten sogar getötet. Der Vater fragte sicher nicht zu unrecht, ob das lesbische Paar einen solchen Hass auf alle männlichen Individuen hat, dass diese zu solchen Methoden greifen...

Genau das steht in dem Zeitungsartikel von Flaubert:

"Der Anwalt von Lucios Vater beantragte zudem die Berücksichtigung des erschwerenden Umstands des „Geschlechterhasses“ und behauptete, die Angeklagten hätten „eine klare Abneigung gegen das gesamte männliche Stereotyp“. Die Staatsanwaltschaft teilt diese Ansicht nicht."

Ich hatte genau den selben Gedanken und verstehe nicht, warum der Staatsanwalt es nicht auch so sieht, es ist doch offensichtlich!

Die Frau hat sich nachdem! sie mit einem Mann verheiratet war einer Frau zugewandt. Da ist schon zumindest auch Männerverachtung dabei...

Mir fällt folgendes ein: Immer, wenn meine Oma mich verhauen hat, hat sie gebrüllt: "Du bist wie deine Mutter"!!! (ihre Tochter, mit der sie nur Probleme hatte und die sie verachtete...

Man kann anscheinend wirklich nicht auseinanderhalten "wen" oder "was" man da quält, weil da eben so viele psychische Faktoren eine Rolle spielen und sich gegenseitig beeinflussen

wieder ein Fall, wo sich Täter, in diesem Fall Täterinnen, ein schwaches Opfer gesucht haben.
Sowas macht einfach nur traurig. Ich frage mich, was muss jemand erlebt haben, um zu sowas fähig zu sein,.

Mitleser hat geschrieben: ↑27.11.2025, 08:01 Kommt es mir nur so vor, dass Frauen, die Kinder missbrauchen, besonders brutal dabei vorgehen? Oft werden diese Kinder nicht '"nur" sexuell missbraucht, sondern geschlagen, erniedrigt und nicht selten sogar getötet. Der Vater fragte sicher nicht zu unrecht, ob das lesbische Paar einen solchen Hass auf alle männlichen Individuen hat, dass diese zu solchen Methoden greifen...

Bei einem Mann ist es eindeutig Missbrauch schon wenn er ein Kind berührt. Eine Frau kann Kinder ohne jeglichen Verdacht berühern. Zuerst wenn sie das Kind foltert, missbraucht und letztendlich tötet wird sie als Kriminelle anerkannt.

Da sagst du etwas Wahres, Zärtel. Leider. Mich hat das sehr traurig gemacht.

Namielle hat geschrieben: ↑22.11.2025, 18:02

https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/essen-haft-kita-missbrauch-100.html hat geschrieben:“Wie konnte das passieren?" fragte der Richter heute beim Urteil. „Wie kann ein Azubi im Kindergarten allein mit Kindern sein?“

Wie man merkt, dass der Richter keine Ahnung hat. Ich war da auch schon recht lange mit Kindern alleine. Natürlich könnte jederzeit jemand reinkommen. Einmal haben sich die beiden Mädchen schnell versteckt, als sie eine Erzieherin gehört haben. Dann hat sie mich gefragt, ob die zwei wieder was anstellen würden. Ich habe „Nein“ gesagt, aber eigentlich habe ich zusammen mit den Kindern „Quatsch“ gemacht.

Oder ein anderes Mal bin ich mit zwei Mädchen zu spät zum Morgenkreis gekommen, weil wir noch im Spiel vertieft waren.
(Da saßen dann schon alle.)

Ich habe nicht das Gefühl, dass da irgendwer denkt, ich würde mit den Kindern schlimme Dinge anstellen, was ich ja auch nicht vorhabe…

Azubis werden jedenfalls schon normal eingebunden und es können nicht ständig überall zwei Erwachsene sein (erst recht nicht bei dem Personalmangel).

Ob diese Frage auch gestellt worden wäre, wenn es eine "Azubine" gewesen wäre? Oder haben weibliche Azubis den "Frauenbonus" und können unproblematisch mit Kindern alleine gelassen werden? Warum sollte das Risiko bei einem Azubi denn höher sein als bei anderen Erziehern, wenn man gerade Azubis nicht alleine lassen soll?

Aber eins sollte der Stadtverwaltung zu denken geben: Wenn dort in der KiTa ständig Personalmangel herrscht, sollte man vielleicht das Personal aufstocken. Ja, das kostet Geld, aber Kinderschutz steht in der politischen Diskussion doch über allem?! Hier ist es aber ganz genauso, es wurden mehrere zusätzliche Stellen im KiTa-Bereich gefordert, aber der Stadtrat hat nur die Hälfte davon genehmigt, weil für mehr das Geld fehlt...

https://kita-jobs.com/wie-wichtig-sind-maennliche-erzieher-fuer-kitas/

Außerdem kommen Männer immer schnell in den Konflikt, dass sie bei der Freude des Ausübens des Betreuens von Kindern in dem Verdacht stehen pädophile Absichten mitzubringen. Natürlich ist dies nur in den seltensten Fällen so, für den Artikel finden wir diese Vorurteile dennoch nennenswert.

Was sollen denn "pädophile Absichten" sein? Kinderliebende Absichten? Und wieso sollte das nur in den seltensten Fällen so sein?