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Außerdem werden keine sachfremden Diskussionen über z.B. Esoterik, Wahnvorstellungen, Endzeitverkündungen... zugelassen. Für solche Sachen gibt es woanders genug Möglichkeiten der Diskussion. Wir werden besonders auf wiederkehrende Spammer achten.
Bitte antwortet auch nicht auf Massenspam mit Beschimpfungen und Drohungen. Nutzt für solche Beiträge den Meldebutton oder ignoriert sie.
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Immer wieder finden es Gäste lustig, sich einen Namen zu geben, der obszön oder beleidigend sein soll. Wundert Euch nicht, wenn diese Threads oder Beiträge nicht freigeschaltet werden.
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Re: Aschersleben
Ich finde wir sollten die Propaganda todschweigen. Denn schlechte Werbung lockt dennoch andere an. Ähnlich wie das GLF Mitglieder durch Antis bekam, so sollten wir nicht so dumm sein, erwähnte Programme zu schauen oder hier dafür zu werben.
Re: Aschersleben
Machen wir ja nicht, das Problem sind die Vollpfosten (wie meine Nachbarn) die so einen Müll 1 zu 1 übernehmen und ihre Kinder dann nicht mehr alleine weg lassen. In Stuttgart gehen Leute (Religiöse Spinner) gegen Sexualkunde auf die Straße weil da hinter natürlich nur Pädophile stecken können !
Scheiß RTL !
Re: Aschersleben
Du besonders nicht, als lebende Dauerwerbung für einen Sender mit 3 Buchstaben steht dir son Spruch.Machen wir ja nicht
Re: Aschersleben
Darüber zu räsonieren, ob das Ascherslebener Dramolett nun weltgeschichtliche Bedeutung haben will oder für sich doch nicht mehr denn ein rudimentäres Scharmützel zu sein beanspruchen darf mag ja müßig sein, interessant ist es doch allemal, auch wenn die meisten Teilnehmer ihre Foren-Nicks nicht verraten möchten. Eine Minderheit zeigt sich hier offener.
Sicher mag die Festnahme und das anschließende erkennungsdienstliche Szenario an so manchen Routiniers wie etwa Khenu, dem langjährigen Organisator der ADs oder Horizonzero klaglos vorbeistreichen, für weniger Geübte wie etwa Dexter wird das verabfolgte procedere doch einen Schauder mit sich führen, der den Betroffenen zu belgeiten versteht.
Wer mag nicht hadern mit einem Schicksal, das die empfindsame Seele des Mädchenliebhabers von ihrer (hyperionischen) excentrischen Bahn in das Bathos der Erfahrung hinabbeugt und wer nicht nachvollziehen, das die empfindende Geistmonade sich partout nicht mehr in der besten aller möglichen Welten wähnen mag. (Dabei ist doch der Gedanke, dass das Gute in der Welt auch von Gott nicht mit einem geringeren Maß an Übel verwirklicht werden kann ein hübsches Palliativ, finde ich.)
Und welcher Betroffene vermag in einer solchen Situation schon das Augenmerk auf den Charme der Akribie zu legen, mit der die Beamten den Körper und die Person vermessen, um ihn sachgerecht einkerkern und in eine neue, wenig bekannte Welt des Daseins in Abhängigkeit und Gefangenschaft überführen zu können.
Eben noch voller Entzücken über die geliebten Mädchen, wie sie lachend und spielend die Tiere im Streichelzoo liebkosen, wird der Mädchenliebende im Joch der Handschellen dem Blick einer Öffentlichkeit preisgegeben, die seine Soziabilität in Zweifel zu ziehen weiß, und ihm zu einem Abschaum erklärt, zu dem zu zählen und gezählt zu werden er sich doch stets gefürchtet hat, - zumindest dürfte das bei Dexter naheliegen, der seine soziale Existenz in dem Scharmützel beschädigt sieht.
Da fallen dann die Kleinigkeiten weniger auf, die uns als empathische Mitmenschen aber auch humorbegabte Mitleidende interessieren könnten, Kleinigkeiten, die aber doch an Bedeutung gewinnen und über eine bloße Registrierung hinauslangen. Wie war es etwa bei der Vernehmung: wurden Erfrischungsgetränke gereicht, Mineralwasser oder ein gekühlter Fruchtsaft, und gab es etwa eine warme Mahlzeit, nach geziemender Zeit, und wie hat sie geschmeckt. Die Farbe des Besteckes oder Geruch des Kaffees sind ebenso von Interesse wie der Ton des Schlosses, in das die Tür der Gewahrsamszelle fällt und der sich auf Jahre einprägen kann.
Auch das Empfinden nach der Freilassung, das Betreten der durchsuchten Wohnung und die Blicke der nahestehenden Menschen, die nun auf einmal wissen, dass sie es mit einem Monster, einem gefährlichen Kinderschänder zu tun haben, kann einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Der Unterschied von Möglichkeit und Wirklichkeit in einer solchen Situation bleibt peripher und für soziale Realitäten vernachlässigbar.
Wie reagiert der nach einem Tag auf freien Fuß gesetzte, wie begrenzt er den sozialen und psychischen Schaden, wie verbindet er die Wunde, die ihm geschlagen wurde.
Da kann es gut tun die theatralische Trope des Pogroms zu bemühen, als Kompensat eigener Bedeutungslosigkeit, - aber doch drollig anzusehen, und glauben will es wohl keiner, - aber wir haben dennoch Mitgefühl für die Not, die so manche bunte Blüte treibt und zuweilen doch den Leidenden in eine finstre Melancholie treibt, die uns vor allem Langeweile erzeugt.
Unterhaltsamer dürften jene aus der Gruppe der 11 sein, die etwas besitzen, was ihnen wegbricht, langsam, Stück für Stück, und uns an ihrem Drama des Scheiterns teilnehmen lassen; - um sich selber Erleichterung und Reflexion, uns aber ein wenig Kurzweil zu schenken.
Und wer würde es dem Ersten nicht zu danken wissen, wenn er voranginge, als leuchtendes Beispiel.
Sicher mag die Festnahme und das anschließende erkennungsdienstliche Szenario an so manchen Routiniers wie etwa Khenu, dem langjährigen Organisator der ADs oder Horizonzero klaglos vorbeistreichen, für weniger Geübte wie etwa Dexter wird das verabfolgte procedere doch einen Schauder mit sich führen, der den Betroffenen zu belgeiten versteht.
Wer mag nicht hadern mit einem Schicksal, das die empfindsame Seele des Mädchenliebhabers von ihrer (hyperionischen) excentrischen Bahn in das Bathos der Erfahrung hinabbeugt und wer nicht nachvollziehen, das die empfindende Geistmonade sich partout nicht mehr in der besten aller möglichen Welten wähnen mag. (Dabei ist doch der Gedanke, dass das Gute in der Welt auch von Gott nicht mit einem geringeren Maß an Übel verwirklicht werden kann ein hübsches Palliativ, finde ich.)
Und welcher Betroffene vermag in einer solchen Situation schon das Augenmerk auf den Charme der Akribie zu legen, mit der die Beamten den Körper und die Person vermessen, um ihn sachgerecht einkerkern und in eine neue, wenig bekannte Welt des Daseins in Abhängigkeit und Gefangenschaft überführen zu können.
Eben noch voller Entzücken über die geliebten Mädchen, wie sie lachend und spielend die Tiere im Streichelzoo liebkosen, wird der Mädchenliebende im Joch der Handschellen dem Blick einer Öffentlichkeit preisgegeben, die seine Soziabilität in Zweifel zu ziehen weiß, und ihm zu einem Abschaum erklärt, zu dem zu zählen und gezählt zu werden er sich doch stets gefürchtet hat, - zumindest dürfte das bei Dexter naheliegen, der seine soziale Existenz in dem Scharmützel beschädigt sieht.
Da fallen dann die Kleinigkeiten weniger auf, die uns als empathische Mitmenschen aber auch humorbegabte Mitleidende interessieren könnten, Kleinigkeiten, die aber doch an Bedeutung gewinnen und über eine bloße Registrierung hinauslangen. Wie war es etwa bei der Vernehmung: wurden Erfrischungsgetränke gereicht, Mineralwasser oder ein gekühlter Fruchtsaft, und gab es etwa eine warme Mahlzeit, nach geziemender Zeit, und wie hat sie geschmeckt. Die Farbe des Besteckes oder Geruch des Kaffees sind ebenso von Interesse wie der Ton des Schlosses, in das die Tür der Gewahrsamszelle fällt und der sich auf Jahre einprägen kann.
Auch das Empfinden nach der Freilassung, das Betreten der durchsuchten Wohnung und die Blicke der nahestehenden Menschen, die nun auf einmal wissen, dass sie es mit einem Monster, einem gefährlichen Kinderschänder zu tun haben, kann einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Der Unterschied von Möglichkeit und Wirklichkeit in einer solchen Situation bleibt peripher und für soziale Realitäten vernachlässigbar.
Wie reagiert der nach einem Tag auf freien Fuß gesetzte, wie begrenzt er den sozialen und psychischen Schaden, wie verbindet er die Wunde, die ihm geschlagen wurde.
Da kann es gut tun die theatralische Trope des Pogroms zu bemühen, als Kompensat eigener Bedeutungslosigkeit, - aber doch drollig anzusehen, und glauben will es wohl keiner, - aber wir haben dennoch Mitgefühl für die Not, die so manche bunte Blüte treibt und zuweilen doch den Leidenden in eine finstre Melancholie treibt, die uns vor allem Langeweile erzeugt.
Unterhaltsamer dürften jene aus der Gruppe der 11 sein, die etwas besitzen, was ihnen wegbricht, langsam, Stück für Stück, und uns an ihrem Drama des Scheiterns teilnehmen lassen; - um sich selber Erleichterung und Reflexion, uns aber ein wenig Kurzweil zu schenken.
Und wer würde es dem Ersten nicht zu danken wissen, wenn er voranginge, als leuchtendes Beispiel.
- Sakura
- Beiträge: 5776
- Registriert: 07.10.2008, 12:18
- AoA: nicht definiert
- Wohnort: In der Stadt mit den zahlreichsten süßesten und zugänglichsten Mädchen
Re: Aschersleben
Da ist ja wieder unser Lieblingstroll aus dem alten GLF!
Wie hieß er denn noch...
*grübel*
Fällt mir leider nicht mehr ein.
Wie auch immer: Willkommen zurück!
Dein Stil ist etwas eingerostet, klingt etwas gezwungen, aber Kopf hoch! - Mit etwas Übung kommt das wieder.
Ein wenig genossen habe ich Deine treffsicheren ersten Beiträge unter jeweils neuem Nick immer, bis dann regelmäßig nur noch Rüpeligkeiten kamen.
Ich habs!
Es ist Leporello!
Oder ein schlechtes Imitat. Man wird sehen.
Wie hieß er denn noch...
*grübel*
Fällt mir leider nicht mehr ein.
Wie auch immer: Willkommen zurück!
Dein Stil ist etwas eingerostet, klingt etwas gezwungen, aber Kopf hoch! - Mit etwas Übung kommt das wieder.
Ein wenig genossen habe ich Deine treffsicheren ersten Beiträge unter jeweils neuem Nick immer, bis dann regelmäßig nur noch Rüpeligkeiten kamen.
Ich habs!

Es ist Leporello!
Oder ein schlechtes Imitat. Man wird sehen.
"Destiny is always revised. Anytime, everywhere." (Siddhartha)
- Horizonzero
- Beiträge: 14011
- Registriert: 29.01.2009, 18:08
- AoA: ab 8 aufwärts
- Wohnort: [email protected]
Re: Aschersleben
Zum guten Umgang mit der Sprache zählt auch die eigene Vorstellung - wobei anzunehmen ist das Sakura richtig liegt mit seiner Vermutung, und somit gleich beim ersten Beitrag abermals ein Nickname verbraten ist. Apropo Nicknamen verbraten - ich hab heut mit wenigen Klicks gleich dutzendweise Nicknamen eliminiert, da scheint wer zu glauben das sei Arbeit. Gern gemacht, auf ein Neues.
TeleGuard-ID: ZQV9DB8VV
- Cocolinth
- Beiträge: 4972
- Registriert: 08.10.2008, 21:02
- Wohnort: ********* [email protected]
Re: Aschersleben
Ich bin ja dafür, "Aschersleben" im verbalen Austausch fortan wie "Ajjjjäasleebö" auszusprechen... so wie "Ajjjjöbechäah" ("Aschenbecher")... Ihr wisst schon.
Das wäre der Sache angemessen.

Das wäre der Sache angemessen.

Sex mit Kindern ab 14 ist (in D) per se legal:
- „Der Gesetzgeber traut diesen zu, über ihre Sexualität in einem gewissen Umfang selbst zu bestimmen. […] eine pauschale Strafbarkeit besteht somit nicht. [Nur] In besonderen Fällen ist […] der Sex […] unter Strafe gestellt.“
Re: Aschersleben
@coco: Vielleicht sollte man das nächste Treffen in Aschebersch machen...
Als ich den Beitrag von c64 las, wunderte es mich schon, ob die südwestnorwegischen Trollwiesen heuer bereits total verdörrt sind, so dass die dort lebenden Kreaturen nun auf die Wanderschaft gegangen sind, um neue Nahrung zu finden. Aber wir wissen ja alle, wie man sich in einem solchen Fall verhalten sollte.
Als ich den Beitrag von c64 las, wunderte es mich schon, ob die südwestnorwegischen Trollwiesen heuer bereits total verdörrt sind, so dass die dort lebenden Kreaturen nun auf die Wanderschaft gegangen sind, um neue Nahrung zu finden. Aber wir wissen ja alle, wie man sich in einem solchen Fall verhalten sollte.

Re: Aschersleben
Ich wäre dafür, alles, was zum Thema ASL kommt, nur noch im geschlossenenen Bereich anzubieten. Wens wirklich interiessiert, der schafft es auch, sich zu registrieren.
Liebe Grüße
asGL
Liebe Grüße
asGL
Re: Aschersleben
Mit "Gast" kann der Schnittlauch absolut gar nichts anfangen. hahahahaGast hat geschrieben:Abgelehnt. Aus Gründen tiefgehender Bequemlichkeit
Es sollten alle "Gast" heißen.
Hoffentlich habe ich jetzt den Schnittlauch nicht beleidigt LOL
Re: Aschersleben
was soll das mit dem schnittlauch?
alles was geschlossen "angeboten" wird, ist dubios.
es ist doch gut, wenn es 2 möglichkeiten zum austausch gibt und man sich entscheiden kann.
alles was geschlossen "angeboten" wird, ist dubios.
es ist doch gut, wenn es 2 möglichkeiten zum austausch gibt und man sich entscheiden kann.
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- Beiträge: 2507
- Registriert: 08.10.2008, 19:52
Re: Aschersleben
Ich denke man sollte irgendwann damit abschließen und nach vorn blicken. Ist schon ein seltsames Gefühl Leute die man kannte dort verpixelt im Tv zu sehen.
Re: Aschersleben
Das gestaltet sich derzeit unerwartet schwierigasgl hat geschrieben:Wens wirklich interiessiert, der schafft es auch, sich zu registrieren.

Die Polizei des Freistaates hatte mit der ganzen in Sachsen-Anhalt spielenden Geschichte nur peripher zu tun.Gast hat geschrieben:Ich möchte der Polizei in Sachsen meine persönliche Verachtung aussprechen.
Man darf, muß es vielleicht sogar, an dieser Stelle auch mal etwas zur Sprache bringen, was in dem ganzen Trubel etwas untergegangen ist. Sowohl StA als auch Polizei ging sehr schnell auf, den fantasievoll ausgeschmückten Gruselgeschichten eines Märchenonkels auf den Leim gegangen zu sein. Von diesem Moment an hielten sie sich nahezu einschränkungslos an geltendes Recht. Leider zu spät, das ja, aber immerhin taten sie's dann. Ich finde dies durchaus erwähnenswert.
Re: Aschersleben
Endlich einmal ein interessanter Beitrag! Denkt die Polizei vielleicht über eine Strafanzeige gegen den Reporter nach? Irgendwie muss die Luftnummer doch bezahlt werden.
Die staatliche Vernichtung von Puppen muss sich für ihre Besitzer wie die Ermordung eines geliebten Familienmitgliedes anfühlen. Konsequent gegen die politische Verfolgung und Inhaftierung von unschuldigen Menschen!
Meine TeleGuard-ID: YHB6PWGT9
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- Forbidden Love
- Beiträge: 825
- Registriert: 15.10.2008, 19:39
- Wohnort: [email protected]
- Kontaktdaten:
Re: Aschersleben
sporadischer Gast hat geschrieben: ... Von diesem Moment an hielten sie sich nahezu einschränkungslos an geltendes Recht. Leider zu spät, das ja, aber immerhin taten sie's dann.
Woher willst Du den Einblick haben, eine solche Aussage treffen zu können?
Gruss
FL