http://fakju.forumo.de/index.php
Ute1
au scheisse jetze hab ich mich versprochen

menschenrechte,......wenn ich sowas schon lese.... >_>Gast hat geschrieben:kindermenschenrechte
Woher weißt du, dass es sich wie ein W verhält, wenn wir es nicht kennen (können)?Motörshumway hat geschrieben:Nun, man könnte es W nennen, weil es derart mit dem Subjekt wechselwirkt, dass dieses sich verhält, als sei es W.
was interessiert dieser sachverhalt die annahme, dass es ein symbol ist?Motörshumway hat geschrieben:Ich glaub, dass die Menschen, für die W ein Symbol ist, einen ziemlich kleinen Anteil an der Menschheit ausmachen.
Nun, es ist nunmal definitiv (auch) keines. Ich hab Jahre und Jahrzehnte lang mit der W zu tun gehabt, ohne dass Symbole auch nur Teil meines Lebens gewesen wären. Manchen Menschen geht das ein Leben lang so. Ganz offensichtlich funktioniert die W also, ohne ein Symbol zu sein.was interessiert dieser sachverhalt die annahme, dass es ein symbol ist?
Ja. Also sehr knapp und lapidar gefasst meine ich das. Also der Dualismus zwischen Erscheinung und Wirklichkeit.sus hat geschrieben: parmenides erklärt das höhlengleichnis? irgendwie strange oO
Qualia beschreibt den subjektiven Erlebnisgehalt eines jeden Menschen. Der ist bei jedem Menschen verschieden.Motörshumway hat geschrieben:"Qualia" sagt mir nichts... meine Latein Kenntnisse sind leider nicht die besten. Was meinst du damit?
Die Wahrheit ist also etwas Existierendes, verstanden! das notwendig unbekannt ist , verstanden? und damit und durch das Faktum seiner Unbekanntheit oder durch das Wissen seines Nichtwissenkönnens die Inkohärenz ( die nicht vorhandene Vorhandenheit als Zusammenhanglosigkeit) menschlicher Wahrnehmungen und Gedankenerzeugnisse erklärt.
na und? nur weil es für dich kein symbol ist, heißt das nicht, dass es generell kein symbol ist.
Tu ich dir Unrecht, wenn ich vermute, dass du von meinem Beitrag nur den ersten Satz gelesen hast?Die symbolhafte W WS zu nennen und die "volkstümlische" W WO(rdinär). Ganz offensichtlich reden wir hier nämlich von zwei verschiedenen Phänomenen.