GLF

Ja, genau.

naylee hat geschrieben: ↑09.12.2024, 06:14Es wird nur veröffentlicht, was ins Konzept passt. Wieso der Vorstand von SuH aber eine solche Außenwirkung erzielen will ist mir schleierhaft.

Das verstehe ich auch nicht. Hinzu kommt, dass sie dann auf Foren wie dem GLF mit dem Finger zeigen und das so hinstellen, als wären hier die (potenziell zukünftigen) Täter unterwegs, die kein "Problembewusstsein" hätten.

Wie soll das bitte zur Entstigmatisierung beitragen?

Entstigmatisiereung ist garnicht erwünscht. Je gefährlicher man uns darstellt, um so wichtiger erscheinen sie selbst.

Meinst du KTW?

Alle, die sich als Helfer von Pädophilen andienen wollen.

Kann es sein das diejenigen hinter den Projekten gar nicht pädophil sind? Sondern einfach nur - und was erst einmal nicht schlimm ist - problembewusste Ersatzobjektler, um mal in deren Sprache zu bleiben. Warum schreien die sonnst immer so laut Anti-Cler zu sein. Ich muss mich z.B. nicht extra in so eine Schublade stecken. Trotzdem werde ich nicht übergriffig.

Für die ist es doch schon purer Stress sich auf eine mit Kindern überfülltes Sitzmöbel zu setzen. Voll die rote Ampel. Genauso viel Sorgen bereitet ihnen der Ruf nach einer Legalisierung von Kindersexpuppen. Könnt ihr euch noch an das große Statement erinnern, worin sie in Puppen eine Gefahr für den Kinderschutz sehen. Dann reißen sie die letzten Brücken zu der Mehrheit der Pädophilen ein. Warum? Haben sie Angst außerhalb ihrer kleinen Bubble übergriffig zu werden. Nur weil sie mal mit Menschen in Dialog treten, die an einvernehmliche Liebe machen zwischen Kindern und Erwachsenen glauben. Stattdessen canceln sie Menschen die nicht voll auf ihrer Linie sind. Selbst neutrale Meinungen werden da nicht mehr geduldet. Jaja aber jeder und alle Meinungen sind Willkommen. Außer Pro-C und Neutral C. xD Dann nehmen sie noch großen Einfluss auf Filme, indem es um Pädophilie geht. Das können die deshalb machen, weil sie, die Erwartungen und Klischees der Filmemacher mit ihrer KTW nahen Ideologie befriedigen. Ich frage mich, warum die Filmemacher von No Dogs Allowed nicht auch mal im Jungsforum recherchiert haben. Okay, vielleicht lag es auch teilweise an dieser unlesbaren Baumstruktur. ^^

NO DOGS ALLOWED schafft den Kunstgriff, den Alltag eines jungen Anti-Cs zu erzählen UND mit David Luchner eine klassische Pro-C- Geschichte einzuweben. Er verbindet die Vergangenheit, in der ausschließlich die Pro-C's den Diskurs bestimmt haben, mit der Zukunft, die wir uns wünschen.

Mit klassischer „Pro-C-Geschichte“ meinen die natürlich, den Missbrauch an den Protagonisten. Das Zitat zeigt nicht nur wie widerlich sie über Andere denken. Sondern das sich ihre Gedanken immer und immer nur um Missbrauch drehen müssen. Das ist ja echt schon Zwanghaft bei denen geworden... Deshalb immer schön Mantraartig wiederholen das man ein guter Anti-Cler ist. Ich wünsche mir nicht so eine düstere Zukunft in der Anti-Cler den Diskurs bestimmen...

Ich würde mir neben dem ganzen Schwarz-Weißdenken wieder einmal mehr Grautöne wünschen…

Bald ist ja Weihnachten...

Luna hat geschrieben: ↑10.12.2024, 12:35 Kann es sein das diejenigen hinter den Projekten gar nicht pädophil sind?

Zumindest bei Marco, dem Gründer von Schicksal und Herausforderung, stimmt das sogar. Was der Typ dann auch noch für einen Blödsinn geschrieben hat - alleine schon seine "Grundsätze"...

Auf mich wirkt das wie Zwangsgedanken, was da so verfasst wurde. Wenn ich mit einem Mädchen zusammen bin, genieße ich den Moment und habe kaum sexuelle Gedanken. Erst recht denke ich nicht ständig an Missbrauch. Der Kinderkontakt ist mir sowieso viel wichtiger als "Sex".

Es ist doch so schön, in die Augen des Mädchens zu schauen.

ich bin da ein Opfer der öffentlichen Meinung und Darstellung von Pädophilie.
Ich kann nicht unbefangen einfach geniessen. Diese ganze Hysterie ist irgendwie omnipräsent, schleicht sich immer wieder ein.

Warum ist Marco nicht pädophil? Woher nimmst du diese Vermutung?


Ach, die Grundsätze...

https://archiv.suh-ev.de/15-grundsaetze/index.html hat geschrieben:5.) Gerade wir Pädophilen müssen lernen, von einer auf die Genitalien fixierten Sexualität wegzukommen und stattdessen zu einer humanistischen Form von Liebe zu finden. Nur so können wir unserer tragischen Zwickmühle entrinnen. Bedenke aber: Ein solcher humanistischer Liebesbegriff ist kein Zuckerschlecken. Wahre Liebe verlangt harte und ehrliche Arbeit an sich selbst. Sie kann verdammt hart sein und verdammt weh tun. Nur hier liegt die Chance, trotz einer pädophilen Ausrichtung ein aufrichtiger Mensch zu bleiben und Kinder von ganzem Herzen zu lieben.

Wenn ich mich selbst befriedige, dann denke ich sehr stark an die Genitalien der anderen Person. Das wird wohl den aller-aller-allermeisten männlichen Menschen so gehen.

Wenn ich mich nicht selbst befriedige, dann spielen die Genitalien des Kindes eine eher untergeordnete Rolle. Woher also kommt diese Formulierung "Gerade wir Pädophilen müssen lernen..."?

@Verehrer: Man kann dieser Hysterie vielleicht entkommen, indem man sich frei macht von den Erwartungen und von den Vorurteilen der anderen. Ich schaffe das leider auch nicht.

Also ich liebe Mädchen aufrichtig und von ganzem Herzen, da muss ich wirklich überhaupt nicht an mir arbeiten, sondern das ist einfach so. Trotzdem kann ich mir im stillen Kämmerlein auch genital fixierte Gedanken machen. Ich falle deshalb nicht über die Mädchen her, die bekommen davon auch nichts mit. Wo ist also das Problem? Da ist nur eins, wenn man es selbst zum Problem macht.

Hinter Kein-Täter-Werden stecken große finanzielle Aspekte, Möglichkeiten Forschungsgelder und Lehraufträge zu erhalten, und jungen Hochschulabgängern winken gute Jobaussichten,wenn sie sich dort einen Namen machen können.
Kein-Täter-Werden hat zwangsläufig kein Interesse daran, dass sich im Stimmungsbild der Gesellschaft etwas in Bezug auf Pädophilie verbessert. Wenn ein Journalist einen Artikel über KTW schreiben darf, nützt es auch ihm. Und die NGOs, die teilweise ins selbe Horn blasen wie KTW, müssten ihre Mitarbeiter entlassen, wenn sich das Stimmungsbild ändern würde, genauso müsste es KTW auch machen. Hysterie ist also ein Geschäftsmodell. Und Rechtsanwälte könnten auch nicht mehr so gut Geld verdienen, wenn die regelmäßigen Hausdurchsuchungen eingestellt werden würden.
Wie groß die Profitgier ist, kann man auch gut an der wegen Korruption angeklagten "Koryphäe" Osterhaider sehen.

Ein solcher humanistischer Liebesbegriff ist kein Zuckerschlecken.

oh man, da fällt einem nur noch die Kinnlade runter. Was steckt da für ein Weltbild dahinter?

Ich möchte mich nicht streiten, deshalb bin ich auch so gut wie nie hier. Es ist mir völlig gleich, was man von mir hält. Nur so viel. Einfach die Suchbegriffe Osterhaider plus Korruption in Google eingeben. Und jetzt verziehe ich mich wieder. Zeitverschwendung. Denn das Leben geht weiter. Das GLF bleibt jeden Tag dasselbe.

naylee hat geschrieben: ↑10.12.2024, 19:42 Wenn ich mich nicht selbst befriedige, dann spielen die Genitalien des Kindes eine eher untergeordnete Rolle. Woher also kommt diese Formulierung "Gerade wir Pädophilen müssen lernen..."?

Eigentlich ist das ein generelles Gesellschaftsproblem. Gerade bei Teleiophilen wird oft auf die Brüste der Frau geachtet. Umgekehrt wird viel Wert auf den Penis des Mannes gesetzt. Je größer, desto besser. Gleich so, als ob die Größe des Phallus etwas über die Person aussagen würde. Was ist mit dem Charakter? Zählt der etwa nichts? Ich empfinde es jedenfalls als falsch, dieses Thema "Fokussierung auf die Genitialien" ausgerechnet auf uns Pädophile umzumünzen.
Dabei sind es doch gerade wir, die eben auf nicht so stark ausgeprägte Körpermerkmale setzen. Kleine zierliche Körper, nicht zu viele Rundungen. Und gerade der Charakter des Kindes ist doch, was es so attraktiv macht: dieses kindlich-unschuldige, was man bei Erwachsenen so schmerzlich vermisst.

naylee hat geschrieben: ↑10.12.2024, 19:42 @Verehrer: Man kann dieser Hysterie vielleicht entkommen, indem man sich frei macht von den Erwartungen und von den Vorurteilen der anderen. Ich schaffe das leider auch nicht.

Ich ertappe mich oft bei zwangsartigen Gedanken. Wenn ich alleine mit einem Kind in einem Fahrstuhl bin oder beim Spazieren im Park an einem unbegleitetem Kind (ja, sowas gibt's noch) vorbeilaufe. Dann denke ich "KTW wird jetzt annehmen, dass ich das Kind gleich anfalle und entführe oder ich Angst habe übergriffig zu werden".
Das ist also das Bekloppte: ich habe keine Angst übergriffig zu werden, aber habe den Gedanken im Kopf, dass man denken könnte ich würde denken, ich habe Angst übergriffig zu werden. Da strecke ich also jedes Mal gedankich Klaus Beier die Zunge raus. Total bescheuert.

Wäre die Gesellschaft nicht so krank, könnte ich mir diesen ganzen Denkaufwand sparen.

Ich reagiere bei Männern fast nicht auf das Aussehen.

Interessant oder sexy wird für mich ein Mann, wenn ich ihn reden höre, was er sagt, die Stimme, wie er was sagt und dann, ganz wichtig: Die Augen.

Dann hat er mich oder auch nicht.

Wie groß er "untenrum" ist weiss ich eh nicht und ist mir am Anfang total egal.

Deshalb reagiere ich auch nicht (im Vergleich zu meinem Mann ) auf Pornos.

Interessiert mich nicht, macht mich nicht an. (es sei denn, es ist ein kindlich aussehendes Mädchen dabei)