Dr. Eule hat geschrieben: Grenzen überschritten, die im Sinne eines stabilen sozialen Gesellschaft nicht überschritten werden können und die den Dingen den ihnen immanenten Sinn und 'Zweck' raubt.
Was ist die häufigste Auslebungsform pädophiler Existenzen?
Genereller Umgang mit Kindern!
Und das kann dort helfen, wo Kinder oftmals vergessen werden bzw. nicht das bekommen können, was sie verdienen.
Die Sexualität erfüllt somit schon, sei eine Pädosozialität vorhanden, einen strukturellen gesellschaftlichen Zweck.
Die Gesellschaft sollte erkennen:
- Pädophile können in Problembereichen für Kinder helfen!
- Die monstrosifizierte Gefahr der pädophilen Sexualität (Übergriffe usw.) existiert nicht per se, sondern vielleicht in "krankhaften" Fällen (siehe Marco)
- Selbst sexuelle Erfahrungen zwischen Erwachsenen und Kindern sind als möglich zu sehen und haben nicht das unterstellte Schadenspotential
Dr. Eule hat geschrieben:
Euer Pech ist, dass ihr als GLs einen für das breite öffentliche Bewusstsein bedeutend dramatischeren Bereich berührt
Ja. Es wird hysterisiert.
Ist dir schon einmal aufgefallen, dass man früher mal die kindliche Sexualität weit besser gezeichnet und Begriffen hat?
Warum hat man sich wieder hysterisch zurückgezogen? Logisch. Man macht das Kind dann ja für Pädophile interessant!!! Um Gottes Willen!!!
Deswegen redet man ja überall von einer verpönten "Sexualisierung des Kindes", sobald es nur ansatzweise in diese Richtung geht.
Dr. Eule hat geschrieben:Die Haltung vieler hier ('Ich fühle es so, das Kind vielleicht oder sicher auch und damit isses gut' etc.) ist verständlich, greift aber viel zu kurz...
Aber lang genug um ein erfülltes Leben auszugestalten,
selbst in diesen gesellschaftlichen Bedingungen, meiner Meinung nach.
Schade ist es trotzdem.