Cocolinth hat geschrieben:Und den Weg zu finden, der dazu optimal ist, ist etwas, wozu Wissenschaft hervorragend und ohne Probleme geeignet ist.
Ja. Doch diese genauere Formulierung ist dann eben nicht mehr trivial.[/quote]
Hm, ja, was ist trivial? Auf jeden Fall ist dieser Punkt nicht mit philosophischen Problemen wie dem Übergang zwischen Sein und Sollen belastet, und daher relativ trivial.
Immer wieder diese fiesen, kleinen rhetorischen Taschenspielertricks, Leute! Warum tut Ihr sowas? Macht Diskussionen nur unnötig kompliziert und langatmig. (Doch vielleicht ist das ja Euer Anliegen? So aus Spaß an der Freud' oder wie?

)
Da siehst du Gespenster. Umformulierungen, um die Idee, um die es mir geht, klarer zu machen, als Taschenspielertricks zu interpretieren - als wenn ich was dafür kaufen könnte, wenn du auch diese Formulierung schon als trivial akzeptiert hättest.
Entscheidend scheint hingegen, ob Du einen Grund hast, zu zweifeln.
Klar, ganz ohne Grund täglich an den Grundprinzipien der Logik zu zweifeln scheint mir keine gute Idee zu sein. Irgendwo muss man schon ein bisschen auswählen, welche Hypothese man dann mal genauer unter die Lupe nimmt.
Ob es den gibt, ist HÖCHST kontextabhängig.
Stimmt.
Da kommst Du auch wiederum nicht mit Wissenschaft weiter, weil es ja um die Frage geht, ob der Wissenschaft zu trauen ist.
Naja, um diese Frage geht es bei mir eher selten. Ich zweifle zwar öfter an der Ernsthaftigkeit konkreter Wissenschaften, von Stringtheorie über Klimaforschung bis zur Viktimologie. Ich zweifle auch an der modernen Organisation der Wissenschaft (Kurzzeitjobs, publish or perish, das genaue Gegenteil dessen was man für eine Unabhängigkeit der Forschung braucht).
Wenn ich aber unter "der Wissenschaft" die Methode des kritischen Realismus verstehe, sehe ich jedoch augenblicklich keinen guten Grund, an ihr zu zweifeln.
Die Frage, ob sich das lohnt.
Na, es wäre ja Teil der Wahrheitssuche, sich mit Zweifeln auseinanderzusetzen.
Sicher. Nur gibt es viele andere Stellen, wo man zweifeln kann. Zu viele. Weswegen ich mich bei vielen Fragen recht schnell und oberflächlich entscheiden muss, ob es sich lohnt, dafür wertvolle eigene Lebenszeit zu verschwenden. Dabei spielt dann verschiedenes eine Rolle: Wie schlimm ist es, wenn ich mich in dieser Frage irre? Wie plausibel ist es, dass ich mich in dieser Frage irre? Wie plausibel, dass ich nach gewisser Zeit einen solchen Irrtum erkennen und korrigieren kann?
Wir haben also ein Zwischenziel, das auf einer beliebig langen Kette auf Zwischenzielen beruht, an deren Anfang ein oder mehrere beliebige (da "lustig launische") Primärziele stehen.
Das ist die EINZIGE Aussage, die Du hier getroffen hast, und sie ist genauso trivial wie die vorige.
Es war ja auch nicht das Ziel, hier Nichttriviales zu finden. Es geht nur um die Vermeidung von Verwirrung. Es gibt ja gerade in der Philosophie massenweise Verwirrung über Fragen, deren "Lösung" in Trivialitäten besteht. Vermutlich ist das Gefühl, die Lösungen "tiefer" philosophischer Probleme müssten in irgendeiner Art und Weise nichttrivial sein, Ursache dafür dass diese "Probleme" "unlösbar" bleiben.
Das Verblüffende (?): Obwohl Du damit meine Frage nach Deinen Werten, also den Entscheidungskriterien
Deines Handelns zu beantworten versucht hast, kann man
nicht einmal im Ansatz daraus ablesen, ob Du nun ein wissenschaftshöriger Wahrheitssucher oder ein bibelhöriger Jesusjünger bist!

Du könntest BEIDES sein -- gleichermaßen, und es ist nur eine Frage des ZUFALLS, welches von beidem Du bist. Obgleich diese beiden Beispiele einander wohl sicherlich DIAMETRAL entgegenstehen, wenn es um Wertefragen geht.
Ich gehe ja auch gar nicht davon aus, dass es dieser Punkt ist, der den Unterschied zwischen Wissenschaftler und Bibeljünger macht. Ich sah bloß in einigen Punkten einige philosophische Verwirrung und versuchte klärend einzugreifen. Für mich kann, nebenbei gesagt, der Jesusjünger durchaus auch ein Wahrheitssucher sein - seine Hypothese ist halt, dass die Bibel die Wahrheit schreibt.
Kurz: Du bist -- wie zuvor -- der eigentlichen Frage wortreich... aus dem Weg gegangen.
Oh, hier gab es eine
eigentliche Frage? Sorry, wusste ich nicht
Derjenige, der "zu warten braucht, bis ihm der Herr sagt, was für Ziele er zu haben hat", unterscheidet sich in seiner Ethik gar nicht von der des von Dir beanspruchten "freien Menschen". Er ist ganz genauso frei und verhält sich auch nicht weniger frei.
Er ist lediglich dumm.
Er wartet auf Befehle seines Herrn - was sehr angenehm für den Herrn ist. Weswegen? Vermutlich weil er irgendeine Story glaubt, die ihm, vermutlich mit gewisser Unterstützung seines Herrn, eingeredet wurde. So nach dem Motto, wenn du das nicht tust, landest du nach dem Tod in der Hölle.
Kann sehr wohl sein, dass ich genauso auf irgendwelche Schwachsinnstheorien reingefallen bin - was ich natürlich nicht weiß, bestenfalls in Zukunft rückblickend erkennen kann. Trotzdem halte ich eingebildeter Typ mich halt für klüger - irgendwie halte ich die Stories, an die ich glaube, zumindest nicht für ganz so primitiv ausgedacht um mich ausbeuten zu können.
Und wenn man sich's genau anschaut, sagst Du es ja selbst, dass Du zunächst mal in Deinen inneren Rohrposteingang mit dem ominösen Schildchen "?" darauf, wo Du mit Edding "Lust und Laune" drüber geschrieben hast, nachguckst, was denn die Order des Tages ist.
Hm...
Mein Magenknurren ist immerhin ein Knurren meines Magens, mein Durst kommt auch aus mir selbst, und auch meine Neugier und meine Geilheit kommen aus mir selbst, und nicht von irgendwelchen Arschlöchern die mich ausbeuten wollen um ihre Lüste zu befriedigen. (Obwohl andere natürlich versuchen, diese meine Wünsche und Geilheiten zu manipulieren.)
Klar, es gibt im praktischen Leben manchmal die sinnvolle Frage "warum willst du eigentlich X?". Das ist aber nichts als die Frage nach dem Überdenken der eigenen Ziele im Großen
Ja. Diese Rückfragen zielen darauf, ob Dein partikularer Wunsch im Einklang mit Deinen
Werten steht.
Das geht so lange zurück, bis Du nur noch antworten kannst: Daran glaube ich, dass das richtig/gut ist.
Und das genau ist umgekehrt. Die ethischen Werte werden danach untersucht, ob sie im Einklang mit den Strategien stehen, die zum Erreichen meiner Wünsche optimal sind. Denn sie sind Teil meiner Strategien.
Und wenn Du sagst: "Naja, ich möchte halt dieses Auto! Ganz doll!

" dann ist ja noch längst nicht klar, warum Dir dieser Wunsch gewährt sein sollte, ob von anderen oder von dir selbst. Was ist z.B. mit der Umwelt? Wer sagt, dass Du überhaupt ein Auto haben darfst? Da entgegnest Du vielleicht sowas wie: "Solange es niemandem schadet, darf ich ja wohl! Die andern dürfen ja auch!" Persönliche Konsumfreiheit, Schadenstethik (!), Gerechtigkeit und so... und schwupps sind wir in einer ETHISCHEN Diskussion. Es gibt keine wissenschaftliche Begründung, welche -- ohne schon schlicht die notwendigen Wertegrundlagen vorauszusetzen -- die Gewährung einfordern oder auch nur nahelegen würde.
Ne, das ist eine ganz andere Diskussion. Und eine, die philosophisch eben in die Irre führt. Eine ethische Diskussion um die Autoverteilung mit anderen, die du so internalisiert hast, dass du sie mit einer inneren Diskussion verwechselst.
Nochmal, die philosophisch sinnvolle Frage "warum will ich ein Auto" hat eine ganz andere Richtung. Ihre Antworten sind "Weil man mit Autos kleine Jungs beeindrucken und rumkriegen kann, und ich kleine Jungs rumkriegen will". Also das Auto als Strategie zum Erreichen eines tieferen egoistischen Wunsches. Ich überdenke sie mit reicher gewordener Lebenserfahrung, die mir möglicherweise sagt, dass man so nur oberflächliche Arschlöcher beeindruckt, und die geilsten Jungs andere sind, nämlich die, für die sowas auch nur ein oberflächlicher Spaß ist. Wenn ich zu diesem Schluss komme, vergesse ich das Auto - aber halt aus völlig amoralischen Gründen, die rein gar nichts mit Umweltschutz zu tun haben.
Könnte es sein, dass Umweltschutz doch eine Rolle spielt? Ja. Vielleicht stelle ich fest, dass es freakige Umwelttussis sind, deren Kids die geilsten und sexuell unverklemmtesten sind, und außerdem am wenigsten dazu geneigt sind, wegen gemeinsamen Onanierens die Bullen zu rufen. Und dass man an die Jungs solcher Tussis halt am leichtesten rankommt, wenn man auf Umweltschützer macht.
Philosophisch gesehen sind Auto wie Umweltschutz verschiedene Zwischenziele, jeweils Teil von Strategie zum Erreichen des Ziels einer Freundschaft mit geilen Jungs. Beide Male wird nicht dieses finale Ziel selbst in Frage gestellt, sondern die Zwischenziele, die nicht mehr sind als ein Teil einer Strategie, die finalen Ziele zu erreichen.
Würdest Du konkret das denn machen? Zu diesem Zweck nach Rumänien fahren? Warum?
Konkret ist das einfach nur ein Beispiel, das ich mir jetzt einfach mal aus den Fingern gesaugt habe. (Obwohl es natürlich auch ein kleines bisschen mit persönlichen Erlebnissen zu tun hat - dem Miterleben, wie einer meiner Freunde auf eine gemeinsame Fahrt mit dem Auto eines anderen BL abfuhr, der einen, sagen wir mal sportlichen Fahrstil hatte. Aber auch eines anderen Jungen, mit reichen Eltern, der gerade durch die Erkenntnis enttäuscht worden war, dass es einem seiner "Freunde" nur um sein Geld ging, und für den meine recht offene Verachtung für sowas wie Markenklamotten oder Geld offensichtlich ihren Reiz hatte.)
Ziele sind erstmal einfach da.
Ziele sind erstmal einfach da?
Wo findet man sie denn? Auf Steintafeln? Oder wie jetzt.
Im Magen, wenn der knurrt. Im trockenen Mund wenn man Durst hat. In einem anderen Körperteil wenn man einen hübschen Jungen - oder bei dir Mädchen - sieht.
Beispiel Sport:
Worum geht es beim Sport?
Spaß und Freunde an der Bewegung, Spaß und Freude am Wettkampf, aber auch am mannschaftlichen Zusammenspiel, Spaß und Freude am eigenen Können, oder auch eine unangenehme Methode zum Erreichen von Zielen wie Abnehmen, Gesundheit, gute Note im Sportunterricht, ... Die verschiedensten Leute haben die verschiedensten Gründe.
Wenn es um's Gewinnen ginge, hätten wir heute in den Stadien nur noch anabolische Cyborgmonster, die man kaum noch als menschliche Wesen identifizieren könnte.
Das jedoch widerspräche dem sportlichen ETHOS. Woher kommt der? Wie/wo hat man ihn gefunden? Gab/gibt es da vielleicht sowas wie... eine Auseinandersetzung, einen Diskurs? BeVOR man die Professorenteams rekrutiert(e)?
Sportliches Ethos ist eine sekundäre Sache, es ist nichts als eine Methode, die den Nutzen, den der Sport den verschiedensten Beteiligten bringt, zu optimieren.
Aber natürlich ist der sportliche Ethos schon Teil des vorwissenschaftlichen gesunden Menschenverstandes. Wobei allerdings der moderne Anti-Doping-Fanatismus ein Auswuchs ist, der mehr mit den Problemen der Medizin, dem Missbrauch sportlicher Erfolge in der Politik und Natürlichkeits-Ideologie zu tun hat als mit Sport an sich.
Zunächst braucht man Ziele (Soll-Werte). Dann erst kann man Wissenschaft nutzen. Man kann sie jedoch nicht nutzen, um die Ziele (Soll-Werte) zu setzen. Denn Wissenschaft generiert stets nur Ist-Werte. Für die Soll-Werte muss man irgendwie vorher herausklamüsern (Z.B. anhand der Frage: "Willst Du das WIRKLICH? Was willst Du EIGENTLICH? Warum willst Du das EIGENTLIH? Was ist wünschensWERT?"), was denn nun das Ziel sein SOLL.
Das ist der vorwissenschaftliche Diskurs.
Nein, das ist der philosophisch missratene Diskurs.
Denn erstmal gibt es ja genügend Ziele, die du gar nicht herausklamüsern musst - du hast sie einfach. Angeboren. Wenn dir der Wunsch, Milch zu saugen, nicht angeboren ist, lebst du gar nicht lange genug, um irgendeinen Diskurs führen zu können. Wenn du keine Neugier, keinen Wunsch zu lernen hast, wirst du niemals die Fähigkeit erwerben, Diskurse zu führen, weder wissenschaftliche noch vorwissenschaftliche.
Es ist interessant, wie du drei philosophisch gesehen völlig verschiedene Fragen fast zu einer zusammenfasst.
1.) Was willst du
eigentlich? Vergiss nicht, dass dieses "Ziel" nur Etappenziel ist, um andere Ziele zu erreichen. Es ist Zeit, sich über diese Ziele dahinter im Klaren zu werden, um dann zu evaluieren, ob das Etappenziel überhaupt was taugt.
2.) Ist das überhaupt
erstrebenswert? Du denkst, dass es dich glücklich machen wird, wenn du das erreichst, aber ist das wirklich so? Oder hast du dir nur einreden lassen, dass das glücklich macht?
3.) Was
soll mein Ziel sein? Gute Menschen müssen schließlich gute Ziele verfolgen, wie die Rettung der Menschheit oder der Umwelt, der Sieg über die Feinde wie Juden, Pädophile, Kapitalisten, Kommunisten, Häretiker und Ungläubige.
(1) und (2) sind verschiedene aber sinnvolle Fragen, (3) ist zumindest in dieser Variante eine Frage für dumme Opfer einer Ideologie, die sich noch selbst anstrengen, ihren Herren möglichst viel zu geben.
Hattest Du nicht zuvor noch die inhärente Wertfülle der Wahrheit, neben dem evolutionären Nutzen, als einen der wesentlichen Gründe hinter Deiner Wahrheitssuche angegeben? Oder was sollte jene Bemerkung sonst?
Wenn Dir also der evolutionäre Nutzen egal ist und der Wert der Wahrheit ebenso... wieso suchst Du dann nach ihr?
(Ja, ich weiß inzwischen: Rohrposteingang "Lust & Laune"... siehe oben. Dass Wahrheitssuche doch so irrational sein kann... fast so irrational wie Gotteshörigkeit... oder genauso?)
Wieso sollten Ziele rational sein? Rational sollten die Wege und Methoden sein, die Ziele zu erreichen.
Ansonsten erkärt ja gerade der evolutionäre Nutzen der Wahrheitssuche, warum viele Menschen nach Wahrheit suchen.
Und du hast vermutlich was missverstanden: Wahrheitssuche ist ja auch von
praktischem Nutzen, selbst dann wenn ich Wahrheit hasse, kann ich glaubhafter lügen wenn ich sie kenne (und weiß welche leicht zu findenden Dinge mich leicht enttarnen könnten). Aber wenn ich nach der Wahrheit suche, ist es eben nicht dieser praktische Grund. Ich suche auch nach Wahrheit wo sie mir vermutlich gar nichts nutzt. Weil es bei mir ein primärer Wunsch ist, also auf derselben Ebene existiert wie Hunger, Durst und sexuelle Lust.
Das ist aber keine philosophische Auszeichnung vom Typ "WERT AN SICH". Es sei denn, du willst auch Hunger oder Geilheit als "WERT AN SICH" bezeichnen.
Du glaubst also nicht wirklich daran, dass man seine Mitmenschen nicht ermorden sollte. Du machst es halt nicht, weil Du die Konsequenzen für Dein Weiterkommen daraus fürchtest. Bei guter Aussicht auf Vertuschung bzw. ausreichend langem Hinauszögern dieser hättest Du jedoch ggf. keine Skrupel. Ist das so? (Kann ja sein.)
Zuerst einmal mache ich es nicht, weil ich gar keine Lust dazu habe, im Gegenteil, jemanden umzubringen wäre etwas, was mir einfach zuwider wäre.
Ansonsten, ich stelle mir vor, ich wäre früher geboren worden, zur Wehrmacht eingezogen an die Ostfront an ein Maschinengewehr gestellt, und mit einem russischen Sturmangriff konfrontiert. Ich stände vor der Möglichkeit, dem Befehl zu gehorchen und die heranstürmenden Russen niederzumähen. Dies hätte Vorteile für mich - geringere Wahrscheinlichkeit meines Todes oder einer Gefangennahme wenn die durchkommen, oder eines Kriegsgerichtsprozesses mit Erschießung wegen Befehlsverweigerung. Ich vermute, ich würde meine oben beschriebene Aversion überwinden, und denke nicht, dass ich in dieser Situation große Skrupel hätte.
Warum sind Dir diese Ziele (so) wichtig, dass Du sie so sklavisch befolgst (, ja, ggf. über Leichen gehst)?
Hm, ja, warum ist mir mein eigenes Leben wichtiger als das Leben anderer? Vermutlich mal wegen dem blöden Zufall, dass ich halt mein Leben lebe und nicht dass der anderen.
Ja und?
Ja und? Da ist ja nichts Verwerfliches daran, oder? Jedem Tierchen sein Pläsierchen. Das darf und soll so sein.
Auch das ist eine ethische Position. Nur nebenbei.
Nein, in diesem Fall war es eine ernstgemeinte Frage nach philosophischen Argumenten deinerseits. Leicht rhetorisch, weil ich mir recht sicher sein kann, dass da philosophisch nichts gehaltvolles kommt. Aber eine ethische Position war es in diesem Fall nicht.