GLF

. er kann sagen was er will aber er bekommt nur den rat es nicht zu sagen, denn würde er eine anweisung bekommen es nicht zu sagen die er zu befolgen hätte, wäre nur die gleiche wirkung erzielt, wie die, die von solchen wörtern =gefühlen ausgehen die er damit in die welt setzt

Da die Meinung aller Menschen über die Sache mit dem W inkohärent ist, kann gefolgert werden, dass es erkenntnistheoretisch unmöglich ist, die Wahrheit als solche zu identifizieren, sollte man sie einmal wahrnehmen, was ja nicht einmal gesichert ist, ob man das überhaupt kann.

Subjektiv ist ein W, was ich subjektiv als W empfinde, und zwar genauso lange, wie ich es als W empfinde. Dass das W genauso wie jeder andere Gedanke und jedes Empfinden subjektiv ist, muss ich übrigens gar nicht unterstellen. Das ist zwangsläufig der Fall, insofern und solange ich ein Subjekt bin. Objektivität heißt vollkommenes Loslösen von der eigenen Subjektivität. Mir ist noch niemand begegnet, der dazu in der Lage gewesen wäre. Dasjenige, was oft Objektivität genannt wird, ist, denke ich, besser beschrieben, wenn wir es Intersubjektivität nennen.

ich fasse mal kurz zusammen: ihr seid alle 3 bekloppt


ihr diskutiert über etwas, obwohl ihr alle 3 die gleiche meinung darstellt nur immer mit anderen worten, und den anderen für seine worte nicht diffamiert sondern schlichtweg mit euren übertönt...


ihr seid irgendwie lustiglich

Sus, du bist die Jury: Wessen Worte sind die Schönsten?

nein sie sind eher wahnsinnig, nachts nach 1 Uhr solche komplizierte Texte zu verfassen

Stewy

Mach uns bitte nicht verrückter, als wir sind, Stewart. Wir spielen doch nur

deine, mr. hum, aber nur deshalb, weil mir das wort "intersubjektivität" so sehr gefällt. ansonsten hätte wohl ovid gewonnen, er nämlich drückt es elegant in wneigen kurzen aber prägnanten worten aus. obwohl ihr es versucht, wirklich erklären konntet ihr seine worte nicht



und ganz nebenbei ist meine auslegung die kürzeste, prägnanteste und mit abstand die allerschönste.


ihr habt also alle verloren

Nagut! Nächste Runde. Der Sieger gibt das Thema vor

sus hat geschrieben:ich fasse mal kurz zusammen: ihr seid alle 3 bekloppt


ihr diskutiert über etwas, obwohl ihr alle 3 die gleiche meinung darstellt

Ja? xD
Ich bin glaube ich eher erkenntnistheoretischer Pessimist. Passt auch eher zu mir von der Persönlichkeitsstruktur; ich bin eher Träumer, hab so manche Unterrichtsstunde verträumt früher. :')

M: Kennst du torres? Der Transhumanist? Er meint, es geht noch viel mehr. Vlt. sogar objektiv. Also, dass der Mensch insoweit zu abstrahieren fähig ist, dass er sich eine Meinung ohne Selbstbezug bilden kann (wenn ich ihn richtig verstanden hab, möchte mich ohne seine Anwesenheit nich zu weit aus dem Fenster lehnen).

Aber nochmal zurück: Subjektives W, das man mit anderen Menschen teilen kann und übereinstimmt, ist nichts anderes als Kohärenz über ein Symbol.
Ich bin mir nicht sicher, warum man dies Wahrheit nennen sollte.

Denn jedes Symbol ist notwendigerweise verknüpft mit anderen Symbolen und ist in jedem Menschen einzigartig verknüpft. Vergleicht man seine subjektive W über ein Netz von Symbolen mit jemandem anderes, wird diese "Wahrheit" notwendigerweise irgendwann inkohärent, egal von wo man ausgeht.

Nun, man könnte es W nennen, weil es derart mit dem Subjekt wechselwirkt, dass dieses sich verhält, als sei es W.

Gast du bist doch Ute1!

Stewy

Das Monster, der dreckige Feigling und das Dreckschwein... da ist aber auch eine Bande zusammen gekommen. Fühlt euch gedrückt, ihr beiden.