Lord hat geschrieben:
Das außerdem, aber wie das "euch" persönlich betrifft.
Ich habe ja schon beschrieben, ich könnte mit so einer Beziehung nicht klar kommen und viele andere auch nicht.
Wieso sind Pädophile in dem Bereich anders, oder wieso kommen da alle damit klar?
Eben
weil wir pädophil sind, kommen wir damit klar.
Die Pädophilie begründet eben dieses Klarkommen.
Wieso versucht man immer Konflikte, Unmöglichkeiten, Probleme in etwas hineinzuinterpretieren? Vor allem, von sich auf andere schliessen?
Es klappt, es harmoniert. Das zählt doch.
Lord hat geschrieben:
Bei mir sieht das so aus, ich hasse es, wenn mir Leute unterlegen sind, wenn ich die Person jederzeit irgendwie manipulieren könnte, das ist schrecklich, da gibt es keine Herausforderung. (Besonders bei Leuten die ich gern hab)
Später mal Kinder zu haben ist für dich wohl nicht drin, oder zumindest mit genau diesen Unannehmlichkeiten verbunden.
Ich würde nicht versuchen oder gar auf die Idee kommen mein eigenes Kind irgendwie "auszunutzen" oder zu manipulieren, das ist in diesem Fall anders, ist ja ein Teil von mir.
Ich würde auch nie auf die Idee kommen
irgendein Kind irgendwie auszunutzen oder zu manipulieren. oO
Es ist auch kein Teil von mir. Ich bin verwirrt. Was willst du genau sagen?
Eine pädophile Liebesbeziehung ist
eben nicht so eine kämpferische(?) Ebenbürtigkeit einer Disco-Beziehung.
Verstehe ich dich übrigens richtig, was du mit Herausforderung meinst? Du manipulierst von Natur aus, und nur bei einer ebenbürtigen Partnerin, ist für die die Herausforderung spannend, bei Kindern wäre es zu leicht?
So kam das gerade rüber.
Aber auf einer ganz anderen Ebene: Was zum Henker hat denn eine Liebesbeziehung überhaupt mit Manipulation zu tun?
Nur aufgrund eines wohl "sexuellen Dämons", der die Liebe in eine egoistische Angelegenheit verkehrt?
Lord hat geschrieben:
Ist schwer zu beschreiben, wenn da eine Person betrunken ist, nutzt du diese ja auch nicht gleich aus, würdest du es tun, dann hättest du vielleicht irgendwann ein schlechtes Gewissen.
Mein Gewissen ist allerdings nicht das reinste, darum gehts mir weniger ;P
Ich suche eher eine Art Gerechtigkeit, Harmonie, Ausgleich.
Wenn die andere Person nicht auf einer Höhe mit mir ist, ist das irgendwie "falsch".
Ich suche einen gemeinsamen Ausgangspunkt.
Schwächere Personen dürften dir im Leben tagtäglich begegnen.
Ich wundere mich, dass du da so vehemente Probleme hast einen liebevollen rücksichtsvollen Umgang mit solchen Menschen zu haben?
Wenn ich das mal so sagen darf: "Das ist ja nicht mehr normal".
Wenn dir das speziell bei einer Liebesbeziehung unangenehm ist, dann kann ich das noch nachvollziehen. Aber du bauscht dieses Problem ganz schön auf und versuchst es auch auf uns zu projezieren.
Nein. Hier gibt es kein Problem. Da brauchst du nicht so tief zu graben.
Lord hat geschrieben:
Aber wie soll das bei Kindern funktionieren?
Wenn ich pädophil wäre, würde das nicht klappen. Hm, was ich wohl tun würde
Oder anders. Wenn du pädophil wärst, würde es höchstwahrscheinlich klappen, weil eine solche Auseinandersetzung dadurch bedingt durch die Pädophilie möglich wird.
Man kann es auch therapeutisch sehen: Ein Hetero, der Kontaktängste vor Frauen hat, der hat Probleme.
Ein Pädophiler, der Asymmetrien aus deinen genannten Gründen scheut, hat auch Probleme.
Aber du kannst jetzt nicht festmachen, dass genau das ein Kernproblem der Pädophilie per se ist, genausowenig, wie ich sagen könnte, dass Kontaktängste vor Frauen ein Kernproblem der Heterosexualität ist.
Lord hat geschrieben:
Weil diese Stänkereien unglaublich nervtötend sind, einfach stehen lassen geht nicht, man muss ja sagen was Sache ist.
Die "positiven" Dinge lässt man halt eher außer Acht.
Das ist irgendwie Schade.
Ich mache das irgendwie umgekehrt. Gerade den interessanten und lehrreichen Diskussionen wende ich mich eher zu, als so unnötigen Sticheleien. Oder ich gehe ernsthaft auf beides ein. Manchmal entwickelt sich aus einer Stichelei auch etwas Fruchtbareres.