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Sakura
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Re: Kinderporno production als Lösung

Beitrag von Sakura »

Expectation hat geschrieben:Da der Besitz strafbar ist, werden sich nur zwei Arten von Leuten einen derartigen leisten: Entweder sie stehen selbst darauf und haben ein Interesse daran, so dass sich eine Verfügbarkeit ergibt, oder sie wollen Geld. Dementsprechend sind beide Varianten möglich.
Variante 3: Es sind Ermittler. Denn für die gibt es leider kein Gesetz. Ich habe Akten, in denen drinsteht, dass man einen KiPo-verbreitenden Staatsdiener nicht verfolgen wolle.
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Ovid
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Re: Kinderporno production als Lösung

Beitrag von Ovid »

Bezahlt wird wahrscheinlich vor allem für "exklusives Material" oder leere Versprechungen.
Menschen glauben gerne, dass etwas, was kostet, immer irgendwie besser ist, als das kostenlose.

Trotzdem ist der Bezahl-"Markt" aus offensichtlichen Gründen nur ein geringer Bruchteil des gesamten kriminellen Kinderporno-Volumens.

Aus ähnlichen Gründen hat man z.B. wenig Erfolg MP3s von gängigen Liedern zu verkaufen. Kaum jemand ist so blöd.
Außer natürlich man kann den Käufer überzeugen, dass man beispielsweise eine seltene Schallplatte digitalisiert hat und anders kommt man da nicht so leicht heran. Aber wie häufig trifft das zu?
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Expectation
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Re: Kinderporno production als Lösung

Beitrag von Expectation »

Beruflich mit Kinderpornografie Arbeitende, wie beispielsweise Ermittler und Journalisten, sind vom Gesetz her geschützt. Aus diesem Grund habe ich sie unerwähnt gelassen.
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Mitleser
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Re: Kinderporno production als Lösung

Beitrag von Mitleser »

Ovid hat geschrieben:Menschen glauben gerne, dass etwas, was kostet, immer irgendwie besser ist, als das kostenlose.
Wobei das ja manchmal gar nicht der Fall ist, so mussten Käufer von DVDs nicht selten vor dem Filmgenuss Zwangseinblendungen mit "Raubkopierer sind Verbrecher"-Clips anschauen, während die illegal in Tauschbörsen erhältlichen Filme solche Gängeleien nicht aufwiesen. Andererseits haben manche Leute weder die Zeit, noch das Geld, sich eben in besagten Tauschbörsen umzuschauen und auf den Download zu warten, wenn sie mit ein paar Mausklicks den Film (oder den Musiktitel) gegen Bezahlung direkt bekommen. Wieder andere Leute wollen oder können das Geld dafür nicht ausgeben und greifen dann zum kostenfreien Download. Es gibt also wohl immer beides, und wie SaO schon sagte, reguliert die Nachfrage das Angebot und umgekehrt, das sind halt einfach marktwirtschaftliche Prinzipien.

Ich denke auch, dass der Bezahlmarkt in Sachen KiPo nur einen kleinen Teil des Angebots darstellt, und aufgrund der Illegalität wird dieser Teil sicher besonders versteckt ablaufen, so dass der Aufwand, dorthin zu kommen, entsprechend groß ist. Und genau daher werden die Konsumenten, die bereit sind, dafür Geld auszugeben, sicher einen hohen Anspruch haben. Mit Edathy, der offenslichtlich legale DVDs gekauft hat, wird dies dann bestenfalls nur noch am Rande zu tun haben. Natürlich wird es selbst in solchen "Untergrund-Angeboten" noch schwarze Schafe geben, wo der Käufer dann eben doch nicht das bekommt, was er wünscht. Letztendlich ist es wohl müßig, darüber zu diskutieren, denn irgendjemand wird immer "gegen den Strom schwimmen", und man wird nie zu einer "Endlösung" kommen.
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Sakura
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Re: Kinderporno production als Lösung

Beitrag von Sakura »

Expectation hat geschrieben:Beruflich mit Kinderpornografie Arbeitende, wie beispielsweise Ermittler und Journalisten, sind vom Gesetz her geschützt. Aus diesem Grund habe ich sie unerwähnt gelassen.
Journalisten sind nicht straffrei, wenn sie sich für ihre Recherchen KiPo beschaffen! Das heißt, sie sind es in einem funktionierenden Rechtsstaat nicht (in unserer Bananenrepublik sehen die Strafverfolger das anders), sondern ausschließlich behördlich beauftragte Personen.
Wenn ein Ermittler irgendwas ermittelt und in dieser Zeit außerhab seiner Ermittlungen KiPo verbreitet und sammelt, ist er natürlich genau so zu bestrafen wie Otto Normalperv von nebenan.
Theoretisch. Aber die Strafverfolgung in der brd ist durch und durch korrupt, so dass er nur dann bestraft wird, wenn er bei irgendwelchen Vorgesetzten in Ungnade fällt.
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Horizonzero
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Re: Kinderporno production als Lösung

Beitrag von Horizonzero »

Unser "Lieblingsjournapist" Wolfram Khuscheiße war auch mal wieder aktiv- habs zufällig Mittwoch in RTL Exklusiv gesehen, ein entlassener Mißbrauchstäter steht wohl schon wieder unter Verdacht - und in seinen Auflagen stand wohl min. 300 m Abstand zu Schulen und Kindergärten einhalten zu müßen, wohnte aber so das er Blick auf einen Kindergarten hatte. Die reißerische Aufmachung hat sich nicht geändert ....
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Expectation
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Re: Kinderporno production als Lösung

Beitrag von Expectation »

Krähen hacken sich untereinander selten Augen aus. Nachgewiesen werden müsste, was freizeitlich war und was beruflich. Meistens geht Verfahren und Beweisführung zu Gunsten des Angeklagten Journalisten oder Ermittlers.
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Forbidden Love
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Re: Kinderporno production als Lösung

Beitrag von Forbidden Love »

Smaragd aus Oz hat geschrieben:Der Aufwand wird den Abnehmern egal sein.
Eben, und deshalb ist Horizonzeros Ansicht, das jemand dafür bezahlt, da die Suche nach kostenlosen
Quellen schwieriger sei, für mich nicht plausibel.

In Abhängigkeit Deiner Feststellung, ist die Behauptung, es gäbe einen bestehende Markt, meiner
Meinung nach, nicht haltbar. Warum sollte jemand Geld für etwas ausgeben, wenn er es (mit gleichem,
höherem oder gar niedrigerem Aufwand) umsonst bekommen kann. Und wenn es etwas umsonst gibt,
gibt es auch keinen wirtschaftlichen Aspekt für Herstellung und Vertrieb.

Gruß

Forbidden Love
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Re: Kinderporno production als Lösung

Beitrag von surfbrätti »

Sascha hat geschrieben:Was glaubst du was man dann noch für ein Profit machen kann mit Kinderpornos? Gar keinen
Warum nicht? Keine Fantasie?
Leute zahlen für ...
Bequmlichkeit, seltene Darbietungen, exklusive Inhalte und "Sonderanfertigungen":
Das Kind trägt ganz bestimmte Klamotten oder verwendet Gegenstände, die der Auftraggeber zugeschickt hat. Das Kind verhält sich auf ganz spezielle Art, so wie der Auftraggeber das wünscht. Das Kind wird auf gewünschte spezielle Art von anderen behandelt. Das Kind spricht den Auftraggeber verbal an. usw.
Leute zahlen auch für besondere Formen von Gewalt.
Oder der Auftraggeber ist live dabei und zahlt dafür.
Und Leute zahlen dafür, einmaliges Material zu besitzen. Dies kann dann als Eintrittskarte für Kreise benutzt werden, wo auch andere einmaliges Zeug anbieten.
Sascha hat geschrieben:warum sollte man Eltern was zahlen, statt den direkt Beteiligten? Schon sind die Mädels bei dem Deal nicht mehr die Doofen.
Was soll denn der 2-jährige Luis, der bei den Dreharbeiten den Dödel seines Vaters und den seines Kumpels in seine Körperöffnungen hineinbekommt, im Anschluss daran mit seinem verdienten Fuffi anfangen? Sparen für das spätere Studium vielleicht?
Und selbst wenn das Kind größer ist und das geld ausgeben könnte, ist das scheiße, weil es dann ganz schlicht Kinderarbeit ist.

Aber das ganze Diskutieren um soclhe Details ist letztlich Reden um den heissen Brei herum. Es geht doch im Grunde nicht darum, ob Kipo etwas gutes oder schlechtes ist oder welche Fälle dazwischen liegen, sondern ganz einfach darum, ob man selbst Kipo will oder nicht.
Und ich will keine Kipo.
Selbst wenn ich das ganze Moralische / Ethische mal außen vor lasse - denn es gibt sicherlich nichts, was es nicht gibt: und so gibt es sicherlich auch Kipo wo die agierenden Kinder etwas sehr schönes erleben.
Aber das alles mal beiseite geschoben. Dann bleibt eine ganz pragmatische Frage:

Welchen Vorteil hat ein Kind davon, wenn von ihm / ihr Kipo angefertigt wird?
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Smaragd aus Oz
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Re: Kinderporno production als Lösung

Beitrag von Smaragd aus Oz »

[color=#0000BF]Horizonzero[/color] hat geschrieben:ein entlassener Mißbrauchstäter steht wohl schon wieder unter Verdacht - und in seinen Auflagen stand wohl min. 300 m Abstand zu Schulen und Kindergärten einhalten zu müßen, wohnte aber so das er Blick auf einen Kindergarten hatte.
Wenn der Typ damit die 300 Meter unterschritten hat, ist er selbst schön blöd gewesen, sich nicht an die Auflage zu halten. Da kann man dem Kuhfick ausnahmsweise keinen Vorwurf machen.
[color=#000000]Forbidden Love[/color] hat geschrieben:Warum sollte jemand Geld für etwas ausgeben
Weil Leute dafür Geld ausgeben - weil es so ist. Dass deren Verhalten logisch oder wirtschaftlich effizient ist, will ich nicht behauptet haben.

Ein "Markt" beschränkt sich aber nicht nur auf Geld, wie ich oben schrieb. Die typische Funktionsweise von Tausch-Boards wird in der Regel so beschrieben, dass ein Neuling erst mal selbst Bildchen hochladen muss, bevor er von anderen Bildchen bekommt. Er muss in Vorleistung treten und selbst etwas anbieten. Damit ist der Markt-Begriff schon erfüllt.
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
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Forbidden Love
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Re: Kinderporno production als Lösung

Beitrag von Forbidden Love »

Smaragd aus Oz hat geschrieben: Weil Leute dafür Geld ausgeben - weil es so ist.
Super Argumentation. :rotfl:
Smaragd aus Oz hat geschrieben:Die typische Funktionsweise von Tausch-Boards wird in der Regel so beschrieben, dass ein Neuling erst mal selbst Bildchen hochladen muss, bevor er von anderen Bildchen bekommt. Er muss in Vorleistung treten und selbst etwas anbieten. Damit ist der Markt-Begriff schon erfüllt.
Wird so beschrieben?! Überprüfbar ohne sich strafbar zu machen? Wohl kaum.

Mir wurde im Gegensatz schon beschrieben, das es mannigfaltig Boards geben soll, wo man
gigabyteweise Kipo runterladen könne, ohne irgendwas an Gegenleistung dafür bieten zu müssen.
Und damit wäre der Markt-Begriff eben nicht erfüllt.

Genau so wenig nachprüfbar, ohne sich strafbar zu machen.

Aber diese "Beschreibung" steht ebenbürtig im Raum.

Gruß

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Re: Kinderporno production als Lösung

Beitrag von Forbidden Love »

surfbrätti hat geschrieben:
Sascha hat geschrieben:Was glaubst du was man dann noch für ein Profit machen kann mit Kinderpornos? Gar keinen
Warum nicht? Keine Fantasie?
Leute zahlen für ...
Bequmlichkeit, seltene Darbietungen, ...

In der Fantasie stellle ich mir so manche Dinge vor, die mit der Realität aber auch gar nichts zu tun
haben.
Du schreibst "keine Fantasie?" und zählst im Anschluß dann munter Dinge auf, als wären diese
zwingend Realität. Also was denn nun Fantasie oder Realität?

Wenn Fantasie müsstest Du schreiben "Leute könnten eventuell, vielleicht für...Bequemlichkeit,
seltene Darbietungen,... zahlen."

Wenn Realität, schreibe nichts von Fantasie. Aber erlaubt sei mir dann die Frage, woher Du die
Gewissheit nimmst, dass diese Dinge tatsächlich real sind. Durch Dich nachprüfbar?


Gruß

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Re: Kinderporno production als Lösung

Beitrag von Horizonzero »

Ja - es gibt sicher Seiten auf denen Kipo einfach runtergeladen werden kann- davon bin ich überzeugt,
aber das war ja nicht die Frage ...

Es gibt Seiten die wie beschrieben erst "Material" erwarten bevor man selber runterladen kann.

Und es gibt eben auch Seiten die monetäre Leistung erwartet, nicht die nachvollziehbare Überweisung, es gibt auch noch andere Möglichkeiten des Geldtransfers - ob es sich bei der Ware um qualitativ anderes oder besseres Material handelt - Schulterzuck, aber vermutlich - ein Thema sind ja auch die besonders brutalen- bis hin zur Tötung des Opfers Inhalte die eben nicht im Free Bereich zu bekommen sind. Oder auch selbstgedrehtes Material das als Tausch angeboten wird.

"Nur" weil es Kipo auch auf umsonstbasis gibt heißt es eben nicht es gäbe keinen Markt, das kaufe ich nämlich Dir nicht ab ;) FL - man muß halt genau hinsehen um was es geht. Es gibt ja auch jene Anbieter die sich im Grenzbereich tummeln und CD Rom Versand betreiben, auch die gehören zum Markt.
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Re: Kinderporno production als Lösung

Beitrag von Forbidden Love »

Horizonzero hat geschrieben: Es gibt ja auch jene Anbieter die sich im Grenzbereich tummeln und CD Rom Versand betreiben, auch die gehören zum Markt.
Gibt es die tatsächlich? Bist Du jemals (auch wenn nur durch Zufall) über einen solchen gestolpert?
Hat Dir jemals jemand (dessen Aussagen Du vertraust) von persönlichen Erfahrungen diesbezüglich
berichtet? Ich erwarte hier keine Antwort darauf. Es wird immer wieder von Medien, Ermittlern so
etwas in den Raum gestellt.
Es wird ein Millionenmarkt beschrieben. Ich frage mich dann immer, woher die die Zahlen haben.

Variante 1 : Durch die Steuererklärungen der Produzenten? lol

Variante 2 : Durch statistische Umfragen bei den Konsumenten, wie viel sie im Schnitt für Kipo
ausgeben? lol

Gruß

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Re: Kinderporno production als Lösung

Beitrag von Forbidden Love »

Horizonzero hat geschrieben: .... - ein Thema sind ja auch die besonders brutalen- bis hin zur Tötung des Opfers Inhalte die eben nicht im Free Bereich zu bekommen sind. Oder auch selbstgedrehtes Material das als Tausch angeboten wird.

Und das weißt Du mit Sicherheit? Verlässliche Quelle(n) ?


Gruß

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