GLF

[Horizonzero]

"andere Werke" haben den Regeln zu entsprechen, da fackeln wir nicht lange, und wir führen auch kein Buch um den Vorgang zu rechtfertigen. Was vernünftige geschrieben ist winken wir durch, der Rest wandert auf direktem Weg in den virtuellen Papierkorb. Leute die meinen es besser zu können (moderieren) gibt es immer - Schulterzuck - shit happends

[medic]

Wenn man kifft und kiffen verboten ist, wird man auch eher den Handel mit anderen Drogen tolerieren. Auch wenn man die selber eigentlich nicht mag und weiß, dass die eher noch ein bisschen mehr ungesund sein können. Man sitzt ja im selben Boot.

Wenn ein bisschen kiffen genauso schlimm ist wie ganz viel kiffen. Dann kann man sich auch ganz gut damit abfinden auch mal selber mehr zu kiffen. Am Ende spielt es ja eh keine Rolle mehr.

Und wenn es für Pädophil sein Todesstrafe gibt, ja was soll ich mich dann sorgen? Mach du dir lieber sorgen und oder zu toll. Am Ende spielt es ja eh keine Rolle mehr.

[Gast]

Grundsätzlich bin ich gegen Drogen. Der einzige Aspekt wäre medizinisch.

[Forum-Geist]

Dann kann ich ja in Ruhe weiter Paffen Canabis ist gut gegen die Depression welche die Pädophilie mit sich bringt

[GDB]

Cannabis gut "bei" Depression?
Nur deine eigene Erfahrung?

Da die hinter den seidenen Straßen schon fast mehr hinterher sind, als hinter Lolita-Städten, wüsste ich kaum wo ich sowas her bekomme ohne entweder betrogen zu werden oder irgendwelche Giftstoffe darin zu kaufen.
Noch so ein Argument für ein Ende der Cannabis-Prohibition: die mögliche Verunreinigung würde nicht mehr bestehen.

[Gast]

Das wäre für mich Missbrauch, wobei ich Cannabis nicht als Droge sehen würde, da zu weich.

Aber bei schwerem Krebsleiden finde ich z.B. Morphium auch zur Sterbehilfe in Ordnung. Denn da haben Patienten echte Qualen. Über Modequalen wie Scheindepressionen möchte ich nicht reden.

[Gast]

Gibt es unter Pädos die nicht Tatgeneigt sind oder nicht Übergriffig oder gemäßigt eine Erhöhte Delinquenz. Quasi eine Trotzhaltung in Bezug auf die Verbote.

In der Prohibition blühte der Schwarzmarkt und die organisierte Kriminalität.

[Forum-Geist]

HaHa war auch eher als Scherz gedacht

Ich halte es aber auch gut für Krankheiten mit chronischen Schmerzen, wenn die Droge nachweislich weniger Gesundheitschädlich ist wie alternative Mittel. Ab 2016 sollen sich die Gesetze zumindest was Canabis angeht etwas lockern und das finde ich auch richtig. Immerhin haben uns die Amerikaner das Verbot von Hasch nach dem 2. Weltkrieg aufgedrückt, und was da heute abgeht muss ich ja nicht extra erwähnen.

[Gast]

Noch so ein Argument für ein Ende der Cannabis-Prohibition: die mögliche Verunreinigung würde nicht mehr bestehen.

Naja Illegales ist selten mit guten Begleiterscheinungen verbunden. In der Prohibition verunreinigter Trinkalkohol, der Blindheit verursachen konnte. Drogen gestreckt ohne Ende und Missbräuche bei Kindern, die im kompletten Dunkelfeld statt finden und mit härteren Strafen für Kinder beim Entdecken verbunden sind, zum Selbstschutz der Täter.

Prostitutionsverbote die zu unsicherem Sex führen in versteckten Gebieten und mit der Möglichkeit zum Betrug und damit verbundenen Pimps, die Schläger sind und weitere Straftaten generieren.
Alle Verbote haben ihre Vor- und Nachteile. Vorteile, sie werden aus dem öffentlichen Raum gedrängt. Nachteile, alle leiden darunter, auch indirekt ohne es zu merken (Gefängniskosten etc.).

Bei Drogen müsste man differenzieren zwischen zu Unrecht als solchen eingestufte wie Cannabis, solchen bei denen einen Verbot nichts bringen würde wie Alkohol und solchen, die zu hart sind, um sie anderen zu überlassen wie Opium.

Das Verhalten der Menschen ist unterschiedlich. Einige werden sich an Verbote halten, für andere sind sie ein Grund, Taten zu begehen- den ein Verbotsbruch kann verschiedene andere miteinschließen.