GLF

[Kore]

@coco

keine prahlerei, sondern ein kleiner kreativer Denkanstoß

wozu sollen Kinder sich hartes Pornomaterial reinziehen, vorallem in dem Alter, wenn man die Dinge von ganz ganz alleine erfahren kann, wenn man auf seinen Körper hört, seine Lust wahrnimmt, die natürliche Entwicklung der sexuellen Erfahrung einfach zulässt usw.??

@Forbidden

Meine Tochter erzählte mir,das sie diese Seite nur ganz kurz ansah und so erschrocken war, es eklig fand die Bilder und den Browser wieder zu machte..wie gesagt, die männlichen Klassenkameraden machten sich einen Witz daraus und nannten die Seite den Mädels!

Ich mit meinen über 30 hätte mir wahrscheinlich ganz unberührt die Bilder anschauen können, wenn sie mir nicht gefallen hätten


ich denke eben schon,dass ein Kind solches Bildmaterial anders auffasst , als ein Erwachsener.....am Ende kann sie sogar noch die Lust oder Neugierde verstören, was ja ziemlich kontraproduktiv wäre.

Ich kenne wie gesagt einige erwachsene Frauen, die in der Kindheit oder Pupertät sexuellen Missbrauch erfahren haben und die als heranwachsende lange ein Problem mit Sexualität hatten, als sie eigentlich geistig wie körperlich reif dazu waren!!

Ich persönlich sehe das einfach als Eingriff in den natürlichen Entwicklung und Reife, die oft Spuren hinterlässt, an denen die Betroffenen oft sehr lange unbewußt oder bewußt zu knabbern haben.



Mal ne Frage wieso lernen Kinder nicht schon in der 2. Klasse Parabelrechnungen oder Stochastik, oder warum haben sie in der 4.Klasse noch nicht Philosophie ?

Warum können Kinder nicht Fahradfahren, bevor sie laufen gelernt haben..warum bekommt eine ca. 8 Jährige einen mitteren Schock, wenn sie direkte Frontalaufnahmen einer Geburt sieht oder gar Fistingbilder...usw.?
Kore

[Sakura]

Hallo Kore,

Du zählst heir Extrembeispiele auf.
Ich war mal mit einer Maus befreundet, die mich im Alter von 8 Jahren dazu animieren wollte, die Pornoseiten mit ihr zusammen anzugucken, von denen sie in der Schule die URLs bekommen hatte.

Und dass Deine Tohter sich Dir gegenüber *ganz entsetzt* über Pornos geäußert hat, kann auch daran liegen, dass sie weiß, dass Du genau dies von ihr erwartest. Bei ihrem GL äußert sie sich vielleicht ganz anders?

Sakura

[Kore]

@sakura

ich bin nicht entsetzt darüber gewesen, in keinster weise

darum geht es auch gar nicht, mir geht es um die reaktion in dem fall einer 12 jährigen...ich war selber mal jung, ich habe gezwungener maßen dank der pupertären jungs zum ersten mal mit 15 einen einblick in einen porno bekommen,mir hat es damals auch gereicht nach 5 minuten

heute bin ich aber schon a wegn älter, hm und kann durchaus an einigen bildern gefallen finden

vielleicht kommt es auch nicht an, was ich sagen will..keine ahnung...

eine 8 jährige die sich pornos anschauen will....HOLLA ...aber eben auch beeinflusst durch schule und co.wie du selber erwähnst...woher sonst sollte ein kind wissen was pornos sind oder sein könnten...

hast du es mit ihr angeschaut?

kore

[Kore]

Ach so als Extrembeispiel würde ich eher deines deuten, 8 Jahre und schon Pornos konsumieren wollen, ist für mich kein -nichtextremes--normales Beispiel--- sorry!

lg kore

[Cocolinth]

@coco

keine prahlerei, sondern ein kleiner kreativer Denkanstoß

Wie auch immer Du es nennen willst... worauf willst Du damit hinaus?

Oder breitest Du hier etwa zusammenhangslos triviale Fakten Deiner Biografie aus? Das würde ja schon an Spam grenzen...

wozu sollen Kinder sich hartes Pornomaterial reinziehen, vorallem in dem Alter, wenn man die Dinge von ganz ganz alleine erfahren kann, wenn man auf seinen Körper hört, seine Lust wahrnimmt, die natürliche Entwicklung der sexuellen Erfahrung einfach zulässt usw.??

Wozu sollten Kinder alles von ganz alleine erfahren und sich auf mehr oder wenige vage Körperregungen und Empfindungen verlassen müssen?

Wieso bist Du nur so erpicht darauf, die sexuelle Verwahrlosung unserer Kinder voranzutreiben? (Denn nichts anderes bedeutet es ja, die natürliche Entwicklung einfach zuzulassen: Verwilderung, Verwahrlosung.)

@sakura

ich bin nicht entsetzt darüber gewesen, in keinster weise

Sakura spricht von der Reaktion, die Du von Deiner Tochter erwartest, nicht von Deiner eigenen (inneren) Reaktion.

Jetzt stellst Du Dich aber an.

eine 8 jährige die sich pornos anschauen will....HOLLA ...aber eben auch beeinflusst durch schule und co.wie du selber erwähnst

Wenn jedoch Du heute Gefallen an "einigen (Porno-)Bildern" findest, geschieht dies ganz ohne vorangegangene Einflüsse?

Sicher?

Hattest Du nicht eben etwas davon geschrieben, wie Du mit 15 bereits ersten Kontakt zu solchen Medien hattest? Ich meine: Woher sonst solltest Du wissen, was Pornos sind oder sein könnten...

[Perma]

eine 8 jährige die sich pornos anschauen

Wissen schadet doch nur dem, der es nicht hat. Was wären wir ohne Wissen?

[Forbidden Love]

Mal ne Frage wieso lernen Kinder nicht schon in der 2. Klasse Parabelrechnungen oder Stochastik, oder warum haben sie in der 4.Klasse noch nicht Philosophie ?

Mach Dir da mal keine Sorgen, daß kommt bestimmt irgendwann auch noch, wenn wieder eine Pisastudie "daneben" ist. Das führt ja dann dazu, daß die Politik sich dafür schämt und dann beim nächsten Mal besser dastehen will. Also müssen die Kids gefälligst mehr lernen, denn Bildung ist ja soooo wichtig. Das bei der nächsten Studie dann aber, wie nicht anders möglich, ein anderes Land schlechter dasteht, die dann ebenfalls am Rad drehen, ist selbstredend. Also eine von Erwachsenen erzeugte Spirale zu Lasten der Kinder.
Das es in diese Richtung geht, zeigt übrigens der Umstand, das Englisch jetzt schon in der Grundschule unterrichtet wird, was früher erst ab Klasse 5 erfolgte. Interessant finde ich immer, das Menschen mit hoher Bildung und Menschen in den höchsten Positionen von Wirtschaft und Politik in ihrer Kindheit nicht so viel lernen mussten und dadurch in ihrer Kindheit nicht so einem ernormen Leistungsdruck unterstanden. Und diese sind trotzdem in der Lage, diese hohen Posten zu bekleiden. Wie ist das nur möglich?? Ich empfinde diese Art und Weise, mit denen da mit den Kindern umgegangen wird, übrigens auch klar als Mißbrauch.

Warum können Kinder nicht Fahradfahren, bevor sie laufen gelernt haben..

Würde sagen, das hängt mit der Grobmotorik und Feinmotorik zusammen. Und natürlich der Ausprägung des Gleichgewichtsinns.
Verstehe aber nicht in welchen Zusammenhang Du das jetzt setzen willst.

warum bekommt eine ca. 8 Jährige einen mitteren Schock, wenn sie direkte Frontalaufnahmen einer Geburt sieht oder gar Fistingbilder...usw.?
Kore

Weil eine Geburt nicht gerade schön anzusehen ist. Es sieht brutal und meißt auch blutig aus. Selbst ich als Erwachsener habe dies so empfunden und bin bei der Geburt meines Sohnes fast aus den Latschen gekippt. Auch hier verstehe ich nicht, was Du damit eigentlich sagen willst.
Zu der Geschichte mit den Fistingbildern frage ich mich, woher Du dies weißt.



Gruß

Forbidden Love

[Sally]

@ Forbidden Love:

Mach Dir da mal keine Sorgen, daß kommt bestimmt irgendwann auch noch, wenn wieder eine Pisastudie "daneben" ist. Das führt ja dann dazu, daß die Politik sich dafür schämt und dann beim nächsten Mal besser dastehen will. Also müssen die Kids gefälligst mehr lernen, denn Bildung ist ja soooo wichtig. Das bei der nächsten Studie dann aber, wie nicht anders möglich, ein anderes Land schlechter dasteht, die dann ebenfalls am Rad drehen, ist selbstredend. Also eine von Erwachsenen erzeugte Spirale zu Lasten der Kinder.
Das es in diese Richtung geht, zeigt übrigens der Umstand, das Englisch jetzt schon in der Grundschule unterrichtet wird, was früher erst ab Klasse 5 erfolgte. Interessant finde ich immer, das Menschen mit hoher Bildung und Menschen in den höchsten Positionen von Wirtschaft und Politik in ihrer Kindheit nicht so viel lernen mussten und dadurch in ihrer Kindheit nicht so einem ernormen Leistungsdruck unterstanden. Und diese sind trotzdem in der Lage, diese hohen Posten zu bekleiden. Wie ist das nur möglich?? Ich empfinde diese Art und Weise, mit denen da mit den Kindern umgegangen wird, übrigens auch klar als Mißbrauch.

Vielleicht ist das der Teil der ganzen Diskussion um das Wohl und Wehe der Kinder, den ich am wenigsten verstehe. Es ist mir wirklich schleierhaft, wie es in unserer Gesellschaft so weit kommen konnte, dass Bildung und Wissen einen dermaßen miesen Ruf "genießen". In meinen Augen ist Bildung das Wichtigste, das Allerwichtigste, was wir unseren Kindern mit auf den Weg geben können... je mehr davon, desto besser! Eine breite und tiefe Bildung erweitert den Horizont, als den man die Welt wahrnimmt, ungemein, gibt einem alle Vorraussetzungen mit, um eine offene Einstellung zu sich selbst und zu anderen zu entwickeln und ist nicht zuletzt vielleicht das einzige Gut, bei dem man, so man es einmal errungen hat, nicht darum fürchten muss, dass jemand anderes es einem wieder wegnimmt. Ein ungebildeter Mensch kann kaum kompetent und verantwortungsvoll an einer Demokratie partizipieren; ein ungebildeter Mesch hat es ungleich schwieriger, wenn es darum geht, die Versuche der Einflussnahme und Manipulation zu durchschauen, die aus allen Richtungen auf einen einprasseln. Je mehr man weiß, desto mehr wächst das Bewusstsein dafür, dass es Dinge in der Welt gibt, die anders sind, als man es gewohnt ist, und die dennoch nicht als feindlich oder furchteinflößend begriffen werden müssen.
Es gibt Länder, in denen die Kids jeden Morgen drei Stunden zu Fuß durch die Savanne stapfen, um eine Schule besuchen zu dürfen... und bei uns gibt es Menschen, die sich ernsthaft für eine Abschaffung der Schulpflicht aussprechen? Verlängerung der Schulpflicht auf 15 Jahre, das wäre etwas, wofür ich mich einsetzen würde; Damit jedes Kind die Möglichkeit hat, diese Jahre der Bildung und Weiterbildung im Zweifelsfall einzugkagen!
Ach ja, du fragst, wie es möglich ist, dass viele Kinder aus gutem Hause auch ohne eine vernünftige Bildung im Beruf Erfolg haben... ich sag nur: Vitamin B...

Liebe Grüße,
Motörshumway

[Poki]

ja, aber es gibt eben einen feinen unterschied zwischen wissensvermittlung und bildung. nicht nur, dass die kinder mit völlig irrelevanten informationen zugemüllt werden, die sie dann eh wieder vergessen, sondern auch, dass die anderen teile der bildung neben dem reinen wissen vollkommen vernachlässigt werden. (wobei das weniger aufgabe der staatlichen institutionen wäre, sondern sich da ruhig mal die eltern angesprochen fühlen dürften)
philosophie ab der 4. klasse? warum nicht! meiner meinung nach sinnvoller als sämtliche nebenflüsse der donau auswendigzulernen.

[Forbidden Love]

@ sally

ich habe weder gesagt, daß ich Bildung verabscheue, noch das ich für eine Abschaffung der Schulpflicht bin.

Mit deiner Aussage die Schulpflicht zu verlängern, kommst Du mir sogar entgegen. Wenn der Stoff und die Geschwindigkeit im Rahmen bleibt. Und eben das ist nicht der Fall. Meine Meinung. Es muß nicht sein, daß immer mehr Stoff in kürzerer Zeit, dazu noch möglichst früh, vermittelt und verstanden werden muss. Dies führt zu unnötigen Leistungsdruck und anhand der Mehrstunden zu weniger Freizeit der Kinder. Kinder sollten die Möglichkeit haben, ihre Kindheit noch genießen zu können. So wie es die hochgebildeten in ihrer Kindheit auch konnten.


Eine interessante Sendung zum Thema Frühförderung gab es bei im ARD hart aber fair. Ist sehenswert. Geht da um Förderung schon im Kindergarten.

http://www.wdr.de/tv/hartaberfair/sendu ... 90617.php5


Am besten wirklich alles ansehen, aber hier einige Zeiten von Einspielungen:

23:12 Little Giants Kindergarten mit besonders viel Struktur und Förderprogramm


ab ca. 45:10 Gehirnforscher Prof. Dr.Dr. Manfred Spitzer zu folgenden Fragen:

-Ist es sinnvoll, meinem Kind möglichst früh viele Bildungsangebote zu machen, weil sich sein Gehirn dann besonders gut entwickelt?

-Mit welchem Spielzeug lernt mein Kind am besten?

-Woran merke ich, daß mein Kind überfordert ist?



ab ca. 57:35 Studie Konrad-Adenauer-Stiftung Zum Thema 2 Klassengesellschaft durch verunsicherte Eltern, die für ihr Kind mehr Bildung wollen.


ab ca. 68:30 Abiturienten, die ihr Abitur mit 1,0 abgeschlossen haben. Welche Frühförderung wurde ihnen zu teil?


Gruß

Forbidden Love

[Sally]

Okay, bei einer Kritik an dem "Wie" der Wissensvermittlung bin ich voll dabei. Ob es jetzt Flüsse oder Formeln sind, stupides Auswendiglernen halt ich auch für pure Verschwendung von Kapazitäten. Er reicht, denke ich, vollkommen, wenn SchülerIn weiß, wo er/sie etwas nachzuschlagen hat, wenn sie es benötigt. Ich halte auch die Orientierung der Ausbildung an den Bedürfnissen der Wirtschaft für mehr als besorgniserregend. Die Tendenz geht dahin, in der Schule Fachidioten zu züchten, die außerhalb ihrer speziellen, kleinen Niesche im Idealfall gar nichts wissen. Schließlich ist mir auch die Einstellung in Deutschland ziemlich suspekt, dass die besten Lehrer ans Gymnasium gehören... ich bin genau gegenteiliger Meinung: Die besten Lehrer werden and den Grundschulen - oder besser noch an den Vorschulen - benötigt. Es ist doch irgendwie ein Unding, dass praktisch jeder junge Mensch mit Vergnügen und Vorfreude zu seinem ersten Schultag antritt und die Schule es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit fertig bringt, diese positiven Ansätze innerhalb von vier Jahren vollkommen zu vernichten.
Naja, über die Schwachstellen in unserem Bildungssystem könnten wir jetzt lange reden. Grundsätzlich besteht für mich dem ungeachtet kein Zweifel an der Legitimation und Notwendigkeit der Schulpflicht, die in meinen Augen eine großartige Errungenschaft ist.

Liebe Grüße,
Motörshumway

[kEsel]

praktisch jeder junge Mensch mit Vergnügen und Vorfreude zu seinem ersten Schultag antritt

Das stimmt so nun auch nicht.
Ich habe mich nicht auf meinen ersten Schultag gefreut, denn das bedeutete Verpflichtungen und ein Verlust meiner Freizeit. Das Schule keinen Spaß macht, habe ich oft genug von meinen Brüdern (einige Jahre älter als ich) vermittelt bekommen, und so war meine Einstellung von anfang an negativ Beeinflusst. Schule hat heutzutage nichtmehr den Ruf, den sie wohl mal hatte.

Es kommt nicht nur darauf an, was vermittelt wird, sondern auch, wie es vermittelt wird. Ob da nun ein Lehrer vor der Klasse steht, bei dem man den eindruck hat, dieser hat eigentlich keine Ahnung von dem was er erzählt, oder ob dort ein Lehrer voller Motivation steht, dem man anmerkt, das er weiß, was er erzählt macht einen großen Unterschied. Ich merke es jeden Tag selber, wie ich in den einen Fächern motiviert mitmachen kann und in anderen nicht.

Wenn ich nun auf unsere jetztige 7. Klasse gucke, die ihr Abitur in 12 Jahren machen und ihre Stundenpläne begutachte, frage ich mich echt, wo in diesem Schulsystem die Freizeit und das vergnügen bleibt. Die jetztigen 5. Klassen haben schon 2 mal die Woche 9 Stunden.
Von dem Akuten Lehrermangel an den Schulen brauche ich wohl kaum eingehen.

[Perma]

philosophie ab der 4. klasse? warum nicht! meiner meinung nach sinnvoller als sämtliche nebenflüsse der donau auswendigzulernen.

Sehe ich genauso. Für dieses Auswendiglernen gibt es heutzutage Datenbanken. Man muß und kann heutzutage nicht mehr alles wissen, wichtig ist, zu wissen wo man es nachlesen oder wen man fragen kann.

[Kore]

@perma

hast du immer dein Internet dabei um googel zu fragen ?

Ich finde so eine gewisses Maß an Wissen und Bildung, nicht schädlich...und auch auswendig lernen gehört manchmal dazu, zb. wenn man Theatertexte oder Liedtexte lernen will...oder auch Vokabeln....es kommt nur auf die Art an wie man es tut...stupides rauf und runter rattern finde ich auch anstrengend und eher unförderlich, weil zum Teil nur das Kurzzeitgedächtniss mobilisiert wird und auf Dauer oft nix wirklich hängen bleibt.

@All
Aber ein interessanter Quantensprung von Pornos zur Schulbildung...ah stimmt, es waren meine Beispiele die waren aber eher anders gemeint im Zusammenhang und der Be-deutung .

lg Kore

[kEsel]

Ich bin zwar nicht gemeint, aber:

hast du immer dein Internet dabei um googel zu fragen ?

das ist heutzutage ja echt nicht mehr das problem, dank Handys mit umts und relativ großen Bildschirm.
Und ich denke nicht, dass ich unbedingt jder Zeit wissen muss, welche Nebenflüsse die Donau hat. Aber eine gewisse Grundbildung ist natürlich angebracht, damit man weiß, dass Deutschland nicht in Asien liegt, oder das man die Sprache als Kommunikationsmittel beherrscht, aber auch, wie man sich in einer Bibliothek, oder im Internet zurechtfindet, um sich das Wissen anzueignen, was man braucht.