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gelöscht_13
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Re: Lillifee-Freundschaftsbuch, Mädchenschlüpfer und Kinderp

Beitrag von gelöscht_13 »

Er hat sich nichts vorzuwerfen und die Eltern sind nicht mehr normal und sollten eine Therapie machen. Dass sie ihrem Kind und einer Vertrauensperson so etwas antun, wäre makaber.

Vor allem wegen so einer harmlosen und legalen Bagatelle.
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Ovid
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Re: Lillifee-Freundschaftsbuch, Mädchenschlüpfer und Kinderp

Beitrag von Ovid »

So verlief das Ganze:
1) Die Eltern haben das gemacht: Kontaktverbot.
2) Der Typ hat die Eltern angezeigt.
3) Die Eltern haben daraufhin den Typen angezeigt.

Die Eltern sollen also wegen dem Kontaktverbot in Therapie gehen?

Und die zweite Sache:
Eine Handlung beeinflusst auf absehbare Weise das Wohlergehen des Kindes.

Das Schenken erzeugt Überreaktion und negative Konsequenzen für das Kind.
Das Unterlassen dagegen nicht.

Das ist Verantwortung, die sich nicht einfach wegreden lässt.
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gelöscht_13
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Re: Lillifee-Freundschaftsbuch, Mädchenschlüpfer und Kinderp

Beitrag von gelöscht_13 »

Klar die Eltern hatten ein Motiv, das mit der Schenkung nichts zu tun hatte. Also haben sie die Schenkung nicht überbewertet, dass machen Du und Kafka schon selbst, sondern die Anzeige ihnen gegenüber war ihr Motiv.

Wir wissen nicht, ob das Geschenk die Ursache für die heftige Reaktion war. Ich denke eher nicht und sehe die Anzeige als wesentlich trifftigeren Beweggrund an.
Alles weitere ist Euer beider Vorstellung.
Ich bezweifel sehr stark, dass die Geschenke dem Kind Schaden verursachen würden. Vorausgesetzt es hätte diese Anzeige nie gegeben.

Daher schrieb ich: Die Sache isoliert betrachten. Die Eltern hatten ihre Gründe, die Geschenke dramatisch abzuwerten. Ihr beide habt das nicht und macht es dennoch.
Zuletzt geändert von gelöscht_13 am 14.12.2012, 13:15, insgesamt 1-mal geändert.
asgl
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Re: Lillifee-Freundschaftsbuch, Mädchenschlüpfer und Kinderp

Beitrag von asgl »

Was wir noch gar nicht diskutiert haben: Was wäre denn, wenn die Anzeige des Mannes tatsächlich richtig war, und die Pflegeeltern wirklich Sex mit der Kleinen hatten (ich kenne durchaus Fälle aus der Praxis, wo mir Kinder von Übergriffen durch PFLEGEelten - ja Vater UND Mutter!!!) erzählt haben)?

Nach meinen Infos ist die Anzeige des jetzt Angeklagten VOR der Anzeige der Pflegeeltern erfolgt!!!

Aus dem, was wir über den Angeklagten wissen, könnte man auch schliessen, dass er einfach nur pädophil ist und die Kleine GELIEBT hat. Und wer liebt, denkt auch nicht mehr klar. Na klar wird ein glf-Leser (hoffentlich) nicht so blöd sein, und seiner "Geliebten" Reizwäsche schenken. Aber auch hier würde ich den Ausdruck "Stringtanga" nur mit Vorsicht geniessen wollen, ganz abgesehen davon, dass es wohl kaum Tangas in Grösse 116 geben (sollte).

Wie so mal angedeutet, uns fehlen hier - wie in jedem Gerichtsprozess - objektive Tatsachen. Das, was Reporter berichten, ist immer sehr gefärbt zu Lasten des Angeklagten, zum Teil werden da auch gezielt (Fehl-)informationen der Staatsanwaltschaft lanchiert.



Liebe Grüße
asGL
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Smaragd aus Oz
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Re: Lillifee-Freundschaftsbuch, Mädchenschlüpfer und Kinderp

Beitrag von Smaragd aus Oz »


Hallo Ovid,

wenn Du mit Deinen Darstellungen
[color=#000000]Ovid[/color] hat geschrieben:Deshalb stimme ich hier auch kafka zu.
Partei für kafka ergreifst, dann beziehst Du Dich auf eine Diskussion, die hier nie geführt wurde. Mein Diskurs mit kafka über die Verantwortung von Mann und Eltern habe ich zunächst in Unkenntnis und anschließend ausdrücklich unter der Prämisse geführt, dass die Anzeige des Mannes gegen die Eltern ausgeblendet wird:
[color=#008000]Smaragd aus Oz[/color] hat geschrieben:Was ich mit [Zitat] meinte:

(Achtung: Rückblickend betrachtet unter Ausblendung der neuen Informationen von asgl.)
Du hingegen stützt Dich in Deiner Argumentation auf:
Ovid hat geschrieben:Erst als der Typ selbst die Eltern wegen Kindesmissbrauch angezeigt hat, haben die Eltern natürlich dagegen reagiert.
Eben.
Zu der Verantwortlichkeit unter dieser Prämisse hatte hier vorher noch kein User Stellung genommen, weder kafka noch ich. Du warst der Erste.

--------------------

Also gut, reden wir jetzt über die Strafanzeige gegen die Eltern.

Wenn ich mir jetzt Deine Argumentation anschaue, unter Berücksichtung der Strafanzeige gegen die Eltern, dann ist Deine Darstellung nicht frei von Widersprüchen:

[color=#000000]Ovid[/color] hat geschrieben:
Ein Prinzessin-Lillifee-Freundschaftsbuch, ein Stringtanga, eine Mädchenunterhose
Wenn jemand im GLF nun erzählt, er würde gerne seiner Freundin demnächst ein Stringtanga schenken
[...] beklagt sich, dass er das Mädchen verloren hat und eine Ermittlung am Hals [...]

Wir würden ihm selbstverständlich eine Teilschuld geben. Er hat ganz offensichtlich fahrlässig gehandelt.
Farbige Hervorhebungen durch mich.

Hier sagst Du also:

  • Stringtanga = Teilschuld für Mädchenverlust und Ermittlungen.


Dann abba:

[color=#000000]Ovid[/color] hat geschrieben:Die Eltern haben sowieso auch zunächst einmal nur den Kontakt verboten. Erst als der Typ selbst die Eltern wegen Kindesmissbrauch angezeigt hat, haben die Eltern natürlich dagegen reagiert.
Und dann sogar noch:
[color=#000000]Ovid[/color] hat geschrieben:+ Die Eltern haben nicht wegen dem Stringtanga die Polizei gerufen, sondern weil sie selbst angezeigt wurden.

Hier sagst Du also:

  • Stringtanga = (Teil-)Schuld nur für Mädchenverlust wegen Kontaktverbot
  • erst Strafanzeige gegen Eltern = Schuld für Ermittlungen gegen ihn selbst.



Was denn nun? Und bitte nicht wieder irgendwelche Wischiwaschiausflüchte.

Dass ich Deine erste Darstellung falsch finde, weil ein Stringtanga (und nur um den ging es bisher, bevor Du gekommen bischt!) nicht natürlicherweise in einem Ermittlungsverfahren zu enden hat, habe ich oben dargelegt.

Dass Du in der Strafanzeige gegen die Eltern eine Eigenschuld des Mannes an der misslichen Lage siehst, ziehe ich hingegen nicht in Zweifel.
Aber das war nie Gegenstand des Diskurses mit kafka. Deshalb stehen wir hier nicht auf gegensätzlichen Polen, sondern hocken im selben Boot. :wink:


[color=#000000]asgl[/color] hat geschrieben:Was wäre denn, wenn die Anzeige des Mannes tatsächlich richtig war
Das ist höchst spekulativ. In der Praxis wird man dieser Frage leider nicht nachgehen, da die Justiz dem Manne auf Grund seiner Vorgeschichte und des Schlüppers keine Glaubwürdigkeit zumessen wird.
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
asgl
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Re: Lillifee-Freundschaftsbuch, Mädchenschlüpfer und Kinderp

Beitrag von asgl »

Ja, aber wenigstens WIR hier sollten ihm doch die Chance geben, es so zu sehen, wie es ein Leidensgenosse beschrieben hat.

Es wird sicher einige hier geben, die selber schon mal einen solchen Prozess er-oder wenigstens miterlebt haben. Und dass man da dem Angeklagten fair gegenüber ist, hab ich in allen von mir beobachteten Prozessen wirklich noch nie erlebt (und das meint sowohl das Gericht als auch die Presse).



Liebe Grüße
asGL




(Korrektur wegen Vertipper ;) )
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Ovid
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Re: Lillifee-Freundschaftsbuch, Mädchenschlüpfer und Kinderp

Beitrag von Ovid »

Verurteilt hat geschrieben:Also haben sie die Schenkung nicht überbewertet
Genau. Wo ist also dein Problem? Kafka und ich (lies mal nach) hielten den Kontaktverbot für angemessen und ihr gutes Recht.
Man braucht sich aber nicht wundern, wenn noch mehr passiert.
Wir warnen davor, was passiert. Wir würden sicher nicht die Polizei rufen um damit möglicherweise unseren eigenen Kindern zuzusetzen. Also hör doch bitte auf uns in diese Rolle zu drängen.

Sag doch bitte einmal konkret, was du einem Pädo raten würdest, wenn er vorhat einem Mädchen ein Stringtanga zu schenken. Warnst du ihn davor oder nicht? Wenn du ihn davor warnst, dann machst du doch nichts anderes als wir jetzt. :roll:
Verurteilt hat geschrieben: Wir wissen nicht, ob das Geschenk die Ursache für die heftige Reaktion war. Ich denke eher nicht und sehe die Anzeige als wesentlich trifftigeren Beweggrund an.
Genau. Eben!
asgl hat geschrieben:Was wir noch gar nicht diskutiert haben: Was wäre denn, wenn die Anzeige des Mannes tatsächlich richtig war, und die Pflegeeltern wirklich Sex mit der Kleinen hatten (ich kenne durchaus Fälle aus der Praxis, wo mir Kinder von Übergriffen durch PFLEGEelten - ja Vater UND Mutter!!!) erzählt haben)?
Angenommen dem Kind ginge es wirklich schlecht und man merkt dem Kind an, dass es durch die Behandlung der Pflegeeltern leidet (u.a. wegen sexuellen Missbrauchs - ist ja egal), dann wäre eine Anzeige tatsächlich der richtige Weg gewesen.

Das ist allerdings vor dem Hintergrund etwas merkwürdig, dass er diese Anzeige ja erst nach dem Kontaktverbot getätigt hat.
Entweder hat er dann das Kind bei den Pflegeeltern leiden lassen, solange er noch manchmal Kontakt mit ihr hatte, oder die Anzeige war aus purem beleidigt sein. :?
asgl hat geschrieben: Aus dem, was wir über den Angeklagten wissen, könnte man auch schliessen, dass er einfach nur pädophil ist und die Kleine GELIEBT hat. Und wer liebt, denkt auch nicht mehr klar.
Klar. All das geben wir ihm. Um aber darüber hinauszuwachsen um Kindern gegenüber verantwortungsvoll und zukünftig zu ihrem Wohl zu handeln, muss Kritik leider sein.
asgl hat geschrieben: Wie so mal angedeutet, uns fehlen hier - wie in jedem Gerichtsprozess - objektive Tatsachen. Das, was Reporter berichten, ist immer sehr gefärbt zu Lasten des Angeklagten, zum Teil werden da auch gezielt (Fehl-)informationen der Staatsanwaltschaft lanchiert.
Das sollte man wohl im Hinterkopf behalten.
Wir können also nur im Lichte mehr oder weniger zuverlässiger Informationen urteilen.

--------------------------------------------------------------------------------
Smaragd aus Oz hat geschrieben: Zu der Verantwortlichkeit unter dieser Prämisse hatte hier vorher noch kein User Stellung genommen, weder kafka noch ich. Du warst der Erste.
Ok.
Aber, selbst, wenn es diese Anzeige von dem Typ aus nicht gegeben hätte, dann wäre er zumindest für einem Teil der Auswirkungen verantwortlich.

Man kann doch allgemein sagen: Das Schenken eines Stringtangas ist potentiell problematisch für das Kind, weil die Reaktionen der Eltern darauf alles mögliche anrichten könnten. Dass es in diesem Fall soweit kam, ist davon ja unabhgägig, dass absehbar war, dass es überhaupt zu irgendetwas Kommen würde.


Um deine Verwirrung aufzuklären:

Stringtanga = Teilschuld für höchstwahrscheinlich negative Auswirkungen für das Kind.

Der Stein der Dinge ins Rollen bringen kann. Das ist fahrlässig, dafür trägt er Verantwortung. Eben nicht, und das sagte ich auch nicht, für alles, was passiert.
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gelöscht_13
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Re: Lillifee-Freundschaftsbuch, Mädchenschlüpfer und Kinderp

Beitrag von gelöscht_13 »

Im Endeffekt sind die Aussagen Spekulationen, die als vorhandenes Wissen verkauft werden.

Beispiel: Mann schenkt String -> seine Schuld für Reaktion. Ursache: Anzeige oder String. Kafka schiebts auf den String. Ich denke, die Anzeige wars. Wie es war, wissen wir nicht. Ovid meint sogar beides sei ursächlich.

Dass das Geschenk unglücklich gewählt war: Da stimme ich zu. Sicher würde ich zu solch einem Geschenk abraten. Wer es dennoch macht verdient aber meinen Respekt und nicht Verachtung, weil er einen selbstschädigend Kampf kämpft, zu dem die meisten hier nicht den Mut haben.
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Ovid
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Re: Lillifee-Freundschaftsbuch, Mädchenschlüpfer und Kinderp

Beitrag von Ovid »

Verurteilt hat geschrieben: Wer es dennoch macht verdient aber meinen Respekt und nicht Verachtung, weil er einen selbstschädigend Kampf kämpft, zu dem die meisten hier nicht den Mut haben.
Wie kafka schon sagte: Diesen Kampf auf den Rücken der Kinder auszutragen, verdient alles andere als Respekt. :roll:
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gelöscht_13
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Re: Lillifee-Freundschaftsbuch, Mädchenschlüpfer und Kinderp

Beitrag von gelöscht_13 »

Das Ziel ist, dass diese Überreaktionen aufhören. Dass es auch zu Lasten derer geht, für die es ist, bleibt schlecht, aber eine andere Lösung sehe ich nicht. Anders gesagt: Was tun denn die mit den großen Sprüchen, dass sich etwas positives für die Kinder ändert, in dem die Eltern weniger übertreiben?
Sich für klug halten und ihre Feigheit bejubeln...
Ich denke Du und Nosfi zieht wenns kritisch wird lieber weiter und gebt nach. Mag zwar "klug" sein, aber damit bleibt man immer in einer Opferrolle und lässt mit sich machen, was andere für richtig halten. Die Kinder werden weiter durch ihre Eltern leiden.

Der Kerl mag zwar nicht clever sein, aber er handelt. Wer kann das schon von sich behaupten.
asgl hat geschrieben:Was wir noch gar nicht diskutiert haben: Was wäre denn, wenn die Anzeige des Mannes tatsächlich richtig war, und die Pflegeeltern wirklich Sex mit der Kleinen hatten.
Könnte ihm egal sein. Urkundenfälschung wird ihn sicherlich hinter Gitter bringen.
Bei über 30.000 KiPos wird sicher ein Anteil als strafrelevant ausgelegt werden, so dass die Gesamtstrafe hart wird.

Das mit dem String ist völlig egal. Damit kommt der Staatsanwalt nicht durch.
Ovid hat geschrieben: Genau. Eben!
Anzeige als Ursache? Ok... Dir ist schon bewusst, dass Du Kafkas Aussage zugestimmt hast, dass es nicht um die Anzeige, sondern um die Gesellschaft an sich und das unmögliche Verhalten des Angeklagten ging?

Dem hast Du einerseits zugestimmt und andererseits auf die Anklage verwiesen. Sagen wir es war die Anzeige, dann ist alles andere egal was wir besprachen.
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Re: Lillifee-Freundschaftsbuch, Mädchenschlüpfer und Kinderp

Beitrag von gelöscht_17 »

Verurteilt hat geschrieben: Ich denke Du und Nosfi zieht wenns kritisch wird lieber weiter und gebt nach.
Hä? Wie wäre es denn mal, Ovids und meine(n) Beitrag auf Sachlichkeit hin zu bewerten und nicht aufgrund von verdächtigen Verhaltensweisen, die du (und nur du) im Moment siehst, weil komischerweise nicht jeder deiner Meinung ist? Du machst schon wieder genau das, was ich dir gestern vorgeworfen habe: Du stellst deine Meinung als einzig Wahre hin und lässt alle anderen wie Halbdeppen dastehen. Es ist keine Einsicht zu erkennen, dass es sich dabei lediglich um deine Meinung handelt.

Ich kann es nur immer wieder sagen: Erst denken, dann schreiben. Nicht umgekehrt. Und auch mal auf das eingehen, was andere schreiben, und es nicht per se als Unfug dastellen, wenn es sich nicht mit deiner Meinung deckt. Du hast die Wahrheit nicht gepachtet.
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Re: Lillifee-Freundschaftsbuch, Mädchenschlüpfer und Kinderp

Beitrag von gelöscht_13 »

Ich finde die Beiträge feige, aber nicht unvernünftig. Da hast Du was missverstanden Nosfi. Die Haltungen von Kafka und Ovid sind vernünftig und nachvollziehbar, aber feige und unterwürfig. Warum sie das sind, haben sie gut begründet.

Zur Sachlichkeit: Du beschreibst, was der Kerl falsch gemacht hat und warum er ein Idiot ist. Schon mal daran gedacht, dass er weiß was er tut und dies extra macht, als Form des Protestes beispielsweise?
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Re: Lillifee-Freundschaftsbuch, Mädchenschlüpfer und Kinderp

Beitrag von gelöscht_17 »

Das wird ja immer besser, jetzt verunglimpfst du andere User schon als Feiglinge, weil sie anderer Meinung sind als du. Das werde ich jetzt mal nicht weiter bewerten.

Aber wenn du dir so sicher bist, dass jeder Pädo das Recht haben sollte, seiner 8-Jährigen Freundin Strings zu schenken, dann geh auf die Straße und steh' für dieses Recht ein! Oder mach' irgendwas anderes, was dich aus der bequemen Anonymität rausholt und ins Licht der Öffentlichkeit stellt. Mach eine Petition, dass man Kindern Reizwäsche schenken darf oder sogar MUSS, ohne dass irgendwelche debilen Eltern da ungerechtfertigte Befürchtungen entwickeln dürfen oder gar das Recht hätten, den Schenker anzuzeigen. Ist doch das Normalste auf der Welt, Kindern String-Tangas (die gibt es übrigens tatsächlich in Kindergrößen, nur mal am Rande bemerkt) zu schenken, wie kann man nur so krank sein, darin etwas Unredliches zu vermuten? Im Sinne der Justiz bist du ja im Recht, zumindest wüsste ich keinen Paragraph, der sowas verbietet. Aber es wird ebensowenig verboten, Vibratoren zu verschenken. Nur - wer, der einigermaßen bei Sinnen ist, würde sowas tun?

Geh auf die Straße, häng' dir ein Pädo-Aktivisten-Schild um und sage den Leuten das, was du den Pädos hier erzählst. Würde mich interessieren, was dir dein Mut dann einbringt. Aber wenigstens hast du den Feiglingen hier im Forum mal gezeigt, wo der Hammer hängt...
Zuletzt geändert von gelöscht_17 am 14.12.2012, 14:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Lillifee-Freundschaftsbuch, Mädchenschlüpfer und Kinderp

Beitrag von gelöscht_13 »

Dafür bin ich selbst zu feige. Ich bewunder aber den Mut derer die das tun und werte sie nicht ab wie Du. Oder glaubst Du allen Ernstes, der wüsste nicht, welche Reaktionen er hervor rufen würde?

Edit auf Dein Edit: Ich gebe Dir, Kafka und Ovid Recht, dass Leute mit Verstand dies nicht tun würden. Ich möchte Dir aber sagen, dass ich die Leute ohne einen solchen, die Taten bringen und keine Worte, eher respektiere.

Genau wie mir sein Text auf der karte imponiert hat. Ich hatte den Mut dazu nicht und bewundere ihn. Mag er noch so dämlich sein, hat er vieles getan, was sehr schön ist. Welches Kind will nicht hören, dass es gemocht wird und wie wenige sind öffentlich dazu fähig als Fremde?
Zuletzt geändert von gelöscht_13 am 14.12.2012, 14:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Smaragd aus Oz
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Re: Lillifee-Freundschaftsbuch, Mädchenschlüpfer und Kinderp

Beitrag von Smaragd aus Oz »

[color=#000000]Ovid[/color] hat geschrieben:Ok.
Ok.

Danke für Deine Klarstellung.
Deinen Ausführungen schließe ich mich inhaltlich trotzdem nicht an, da Du nach wie vor den Schlüpper als Verantwortlichkeitselement für die Mühle darstellst.
Potenziell gefährlich kann alles mögliche sein. Die Frage der Zurechenbarkeit (der Verantwortlichkeit) ist, ob der String nach gewöhnlichem Fortgang in einer Mühle enden muss. Ich sage: Nein.
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
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