Re: 3 Zentner Rollstuhlfahrer überredet 12yo und 14yo zum St
Verfasst: 03.08.2012, 22:14
AbooooowOvid hat geschrieben:Mit Anderen habe ich ja nichts zu diskutieren. Habe also kein Interesse an der Beteiligung Anderer. *schulterzuck*
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AbooooowOvid hat geschrieben:Mit Anderen habe ich ja nichts zu diskutieren. Habe also kein Interesse an der Beteiligung Anderer. *schulterzuck*
SaO und ich verpacken uns gegenseitig die Nachrichten so wie wir wollen. Alle anderen haben Pech gehabt.Verurteilt hat geschrieben:Man kann [...]
Hö?[color=#000000]Ovid[/color] hat geschrieben:Ehrlich gesagt ist diese Variante ja schlimmer. Weil, wenn du dann ja wirklich so harsch urteilst, unabhängig aller anderen Umstände.
Also... das ist schon eine sehr überraschende Argumentation. Danach könnte sich jeder Angeklagte in einem Strafverfahren vor dem Richter herausreden:[color=#000000]Ovid[/color] hat geschrieben:Wenn es keine Dummheitstat wäre, dann hätten sie sich ja geschickter angestellt mit dem Klau und wären nicht direkt aufgeflogen.
Ach so. Mangels Kenntnis auf diesem Gebiet überlasse ich das Auge-um-Auge-Prinzip den Spezialisten.[color=#000000]Ovid[/color] hat geschrieben:Auge-um-Auge-Dingens funktioniert tatsächlich einfach so dämlich.
Ich bin mir nicht sicher, ob das nur sehr unglücklich ausgedrückt ist, ich einfach völlig auf dem Kristall stehe, oder ob Du wirklich das meinst, was ich nicht hoffe.[color=#000000]Ovid[/color] hat geschrieben:Es gibt kein Gleichgewicht. Es ist ein dämliches, nutzloses und schädliches Konzept.
Bei den Klingonen vielleicht.[color=#000000]Ovid[/color] hat geschrieben:Gleichgewicht bewirkt Rachefeldzüge
Wenn Du das meinst, dann musst Du auch unseren Rechtstaat verteufeln als ungerechtes Rachefeldzug-Regime. Er gibt vor, auf Grund von Recht und Gesetz zu urteilen, doch selbst die Gesetze sind (nur) Ausflüsse von temporären Gerechtigskeits(miss)empfindungen. Mal ist Manga verboten, mal nicht.[color=#000000]Ovid[/color] hat geschrieben:Gleichgewicht ist gebunden an das subjektive Gerechtiskeitsempfinden
Subjektives Empfinden ist nicht bloß mit "emotional" gleichzusetzen; selbst falls Wikipedio das so definiert.[color=#000000]Ovid[/color] hat geschrieben:jeder, der emotional investiert ist in die Situation wird sowieso nicht im Entferntesten so etwas wie Gleichgewicht herstellen können.
Mit dieser Aussage belegst Du wieder, was ich gerade schrieb, und noch darüber hinaus: Denn damit musst Du zum Schluss kommen, dass es nie echtes Gerechtigkeitsempfinden geben kann.[color=#000000]Ovid[/color] hat geschrieben:Man empfindet als Mensch nie etwas isoliert, alles wirkt zusammen.
Und den Abschied vom Gleichgewicht nimmst Du gleich als Anlass, die Waage mal ordentlich durchzuschütteln und die Gerechtigkeitsextreme auszuprobieren. Frei nach dem Motto: Wir verabschieden uns vom Verbot des Kindesmissbrauchs - also machen wir gleich einen Gangbang im Kindergarten; zum Beispiel. Oder: Wir verabschieden uns vom Ausreiseverbot für DDR-Bürger, also fliegen gleich alle zum Mond.[color=#000000]Ovid[/color] hat geschrieben:Von dieser edlen Vorstellung des absoluten Gleichgewichts muss man sich leider einfach verabschieden. Das wird nichts.
Aha. Da haben wir wieder etwas "Unrecht"... Wie willst Du denn bei den Mädchen ein "Unrechts"-Gefühl erzeugen, wenn Du hier kaum Unrecht siehst. "nicht ok", "Lausmädchenstreich"...[color=#000000]Ovid[/color] hat geschrieben:indem es in den Mädchen ein Unrechtsgefühl gegenüber solchen Taten erzeugt
Echt?[color=#000000]Ovid[/color] hat geschrieben:Langsam fördert sich zu Tage, dass wir grundsätzlich verschiedener Meinung sind
Es ist ja beides schlecht. Egal wie rum. Das eine allerdings schlechter als das andere.Smaragd aus Oz hat geschrieben: Hö?Jetzt stehen wir aber wirklich Kopf:Erst sagst Du, ich sei der schlimme Schlächter, weil ich unsachliche Zusammenhänge knüpfen würde. Ich sage, ich mache das nicht. Jetzt sagst Du, es sei noch schlimmer, dass ich keine unsachlichen Zusammenhänge knüpfe? Da biegst Du Dir etwas zulinks.
Vorhandenheit von Fragen bedeutet nicht die Vermischung von Urteilen.Smaragd aus Oz hat geschrieben: Oder, um es auf Dich anzuwenden: Wenn Du nun - entgegen Deiner früheren Behauptung - seit gestern 0:16 Uhr zugibst, dass diese dritte Frage bei Dir vorhanden war, dann wäre Deine "nicht ok"-Verharmlosung ja noch unverhältnismäßiger.![]()
In gewisser Weise, ja. Ich denke nicht, dass die Sexerei aus einer innergründigen Boshaftigkeit und einem perfdiden Schädigungswillen gegenüber den Mädchen entstanden ist. Du etwa?Smaragd aus Oz hat geschrieben: sondern sogar das ganze Geschehen mit Sexerei und Rollstuhl und Co.
Nö. Denn er hat in diesem Fall seine Ziele doch schon erreicht, bevor er bestraft wurde und an den Taten an sich gehindert werden konnte.Smaragd aus Oz hat geschrieben: Also... das ist schon eine sehr überraschende Argumentation. Danach könnte sich jeder Angeklagte in einem Strafverfahren vor dem Richter herausreden:
"Ach, ich weiß, dass es nicht ok war, meine Tochter zu vergewaltigen und anschließend meine Frau zu töten, damit sie es nicht verrät. Es war eine Dummheit von mir. Deshalb bin ich aufgeflogen und sitze heute hier."
Verantwortung bedeutet die Kompetenz zu haben sein eigenes Handeln auf schädliche Auswirkungen reflektieren zu können.Smaragd aus Oz hat geschrieben: Gleichgewicht jenseits von A-u-A heißt einfach, dass sich jeder für seine Tat verantworten muss - vor dem staatlichen Gericht. Niemand bekommt einen Muschi-Bonus; niemand darf sich in seiner Perfidi sonnen, nur weil jemand noch perfider war.
Mehr Gleichgewicht meine ich nicht.
Teilweise, ja. Aber tatsächlich haben juristische Strafmaßnahmen nicht nur bei Jugendstrafen erzieherische Aspekte. Es wird beispielsweise oft darauf geachtet, dass Bewährungsauflagen an bestimmte Bedingungen geknüpft sind, wie Therapieauflage, Teilnahme an Selbsthilfegruppen-Smaragd aus Oz hat geschrieben: Wenn Du das meinst, dann musst Du auch unseren Rechtstaat verteufeln als ungerechtes Rachefeldzug-Regime.
Das sind Konsensempfindungen, ja.Smaragd aus Oz hat geschrieben: doch selbst die Gesetze sind (nur) Ausflüsse von temporären Gerechtigskeits(miss)empfindungen. Mal ist Manga verboten, mal nicht.
Jupp.Smaragd aus Oz hat geschrieben: Und selbst wenn man das anders sieht: Spätestens der Richter guckt zwar ins Gesetz und urteilt auf dessen Grundlage, letztlich ist er jedoch kein Android, der jenseits seines subjektiven Gerechtigkeitsempfindens richtet. Es kommt auf sein subjektives Empfinden an, auf seine "volle richterliche Überzeugung"; lies auch § 261 StPO. Das ist alles subjektiv.
Wie gesagt: Wesentliches Merkmal des Stramaßes ist der Präventionsgedanke, als das Behüten der Gesellschaft vor dem Täter un die Chancen einer Korrektion des Täters durch bestimmte Maßnahmen zun Zwecke späterer Wiedereingliederung.Smaragd aus Oz hat geschrieben: Und das Kronjuwel des subjektiven Gerechtigkeitsempfindens folgt erst noch: das Strafmaß.
Diesen Anspruch hatte ich nicht. Ich erörterte meine Meinung darüber, was die zukünftig sinvollste Maßnahme und Begegnung gegenüber den Mädchen wäre...Smaragd aus Oz hat geschrieben: Und jetzt kommst Du und willst mir erklären, welches Maß der Strafe für die Mädchen das gerechte ist?![]()
Ähh, natürlich nicht. Na und? oOSmaragd aus Oz hat geschrieben: Subjektives Empfinden ist nicht bloß mit "emotional" gleichzusetzen; selbst falls Wikipedio das so definiert.
Zu dem Schluss kam ich doch schon längst. oOSmaragd aus Oz hat geschrieben: Mit dieser Aussage belegst Du wieder, was ich gerade schrieb, und noch darüber hinaus: Denn damit musst Du zum Schluss kommen, dass es nie echtes Gerechtigkeitsempfinden geben kann.
Nö. Denn meine Methode ist gar nicht an Ausgleichungen intereissert, sondern allein an der Prävention von Schädlichem gegenüber Dritten.Smaragd aus Oz hat geschrieben: Damit widerlegst Du auch Deine eigenen Kuschelerziehungs-Maßstäbe. Denn nach Deinen Worten wären sie genau so subjektives Dafürhalten und damit unsachliches Gleichgewichtsgedöns wie mein Schmorrbraten oder ein A-u-A.
Der Schaden ist ein finanzieller Schaden, der erheblich wäre, ohne speziale "Fallnetze".Smaragd aus Oz hat geschrieben: Aha. Da haben wir wieder etwas "Unrecht"... Wie willst Du denn bei den Mädchen ein "Unrechts"-Gefühl erzeugen, wenn Du hier kaum Unrecht siehst. "nicht ok", "Lausmädchenstreich"...
Schwer operationalisierbar. Woran merke ich denn, dass die Kinder etwas gelernt haben?Smaragd aus Oz hat geschrieben: Ovid: "Kinders, das war nicht ok!!"
Kinder: "OK."
Ovid: "Solche Streiche macht man nicht."
Kinder: "OK." *gehen spielen
*[/color]
Ich meine damit: Wir sind uns nicht nur speziell für diesen Fall uneinig, sondern für alle denkbare Fälle kindlicher und jugendlicher Straftaten.Smaragd aus Oz hat geschrieben: Das "langsam" war wohl ein humoristischer Einfall zur Auflockerung.
du glaubst sicher auch noch an den wheinachtsmann.Mitleser hat geschrieben:Nö, da sind nur zwei Diskussionswütige, die gerne jeden Satz einzeln auseinandernehmen und vielleicht nach 20 Seiten endlich zu einem Konsens kommen...
Aber dagegen ist doch gar nichts einzuwenden. Diskussionen verlaufen doch oft so, dass man von einem kleinen Fall auf die großen Fragen des Lebens kommt.Bei eurer Diskusion habt ihr den eigentlichen Fall schon längst aus den Augen verlohren.
Sollte ja auch nur ein Hinweis sein. Die wirklich großen Fragen des Lebens werden hier von den beiden aber auch nicht geklährtkafka hat geschrieben: Aber dagegen ist doch gar nichts einzuwenden. Diskussionen verlaufen doch oft so, dass man von einem kleinen Fall auf die großen Fragen des Lebens kommt.
Oh, dankekafka hat geschrieben: Trotzdem ein schöner Beitrag, Tropi.
Wo hast Du diese Frage denn jetzt plötzlich ausgegraben? Das wäre ein ganz neues Thema.[color=#000000]Ovid[/color] hat geschrieben:Ich denke nicht, dass die Sexerei aus einer innergründigen Boshaftigkeit und einem perfdiden Schädigungswillen gegenüber den Mädchen entstanden ist. Du etwa?
*möp*[color=#000000]Ovid[/color] hat geschrieben:Den Protess des Ausgeben ... ist den Mädchen mit Sichehreit nicht gelungen. Die Mädchen haben keinen Vorteil von ihrer vergangenen Tat.
-__-[color=#008000]SaO[/color] hat geschrieben:http://www.mein-spandau.info/kriminalge ... schaender/
[color=#000000]mein-spandau.info[/color] hat geschrieben:Die Mädchen hatten aber alles schon ausgegeben
[color=#000000]Ovid[/color] hat geschrieben:Den Protess des Ausgeben und Nicht-Auffliegen des 400-Euro Diebstahls ist den Mädchen mit Sichehreit nicht gelungen. Der Familienmörder hat seine Ziele doch erreicht.
[color=#000000]Ovid[/color] hat geschrieben:Wenn jemand aufgrund einer schlechten Tat als Strafe nur Leid erfährt und zwar völlig ohne Kontext und Sinnzusammenhang, wie lernt er daraus, dass er diese Verantwortung innehat?
Ist Prävention kein gerechter Sinn? Doch wohl mehr, als bloße Sanktion um des Unrechts Willens, oder!?[color=#000000]Ovid[/color] hat geschrieben:Nö. Denn meine Methode ist gar nicht an Ausgleichungen intereissert, sondern allein an der Prävention von Schädlichem gegenüber Dritten.
[color=#000000]Ovid[/color] hat geschrieben:Wesentliches Merkmal des Stramaßes ist der Präventionsgedanke
[color=#000000]Ovid[/color] hat geschrieben:Diesen Anspruch hatte ich nicht.[color=#008000]Smaragd aus Oz[/color] hat geschrieben:Und jetzt kommst Du und willst mir erklären, welches Maß der Strafe für die Mädchen das gerechte ist?
Mehr ist dazu wohl nicht zu schreiben.[color=#000000]Ovid[/color] hat geschrieben:oO
oO
Ach so. Den Schaden auszublenden würde unser Strafrecht freilich revolutionieren.[color=#000000]Ovid[/color] hat geschrieben:Inwiefern ich einen Schadne sehe hat auch überhaupt nichts damit zu tun, wie verwerflich eine Tat ist.
Nein, das werde ich mir jetzt nicht vorstellen. Denn dieses Gedankenspiel führt zu nichts.[color=#000000]Ovid[/color] hat geschrieben:Stell dir vor du hast morgen plötzlich einen grünen Schalter in deinem Haus und du wirfst ihn aus Neugier um. Er bewirtkt, dass alle Menschen außer dir sterben.
Ja: Woran?[color=#000000]Ovid[/color] hat geschrieben:Woran merke ich denn, dass die Kinder etwas gelernt haben?
Nein. Wir besprachen hier nur den 400-Euro-Fall![color=#000000]Ovid[/color] hat geschrieben:Wir sind uns nicht nur speziell für diesen Fall uneinig, sondern für alle denkbare Fälle kindlicher und jugendlicher Straftaten.
Dein Antrag wird zurück gewiesen: Die beiden führen eine heftige Diskussion, die jedoch nicht von Problemen mit den Umgangsformen zeugt.[color=#000000]Mr-Dakota-Fanning[/color] hat geschrieben:@mods
teilweise in die flamezone verschieben.
Dann kannst Du Dich mit Ovid zu einer Anwaltssozietät zusammenschließen.[color=#000000]Tropi[/color] hat geschrieben:Daher möchte ich zu der eigentlichen Story zurückkehren und mal als Anwalt der Mädchen die Sache betrachten.
Konnten sie alles behalten, was sie gekauft haben?Smaragd aus Oz hat geschrieben:Falsch. Wie ich in
Kaufen und behalten. Ziel nicht erreicht.Smaragd aus Oz hat geschrieben: Ziel der Mädchen war es, mit Cash etwas zu kaufen = erreicht.
Langfristiges Ziel, weil sonst die Vorteile der Tat nicht mehr genießbar sind.Smaragd aus Oz hat geschrieben: Das Nicht-Auffliegen ist kein Ziel der Tat, sondern ein aus der Tat resultierendes Bedürfnis.
Was für eine Moralblase? Ich bewerte einfach die Nützlichkeit, die Vorteilhaftigkeit.Smaragd aus Oz hat geschrieben: Ovid, Ovid, Ovid... Hier brütest Du eine Moralblase aus wie das Brot vom Vorjahr eine schöne Pilzkultur.
Das Fass, wann Strafe nur Leid oder auch Lernen bedeutet, kannst Du zum Oktoberfest o'zapfen: Welche Strafe bringt schon kein Leid mit sich?
[...]Smaragd aus Oz hat geschrieben: Wer ist überhaupt fähig, aus einer Strafe zu lernen?
Schon. Aber, wenn du von jemanden gefickt wirst, dann wurdest du gefickt. An dieser Ungerechtigkeit der Geficktheit lässt sich für dich nichts mehr ändern - maximal könntest du ein Surrogat wie materielle Entschädigung bekommen oder Rachegfühle lindern. Alles erzeugt kein Gleichgewicht.Smaragd aus Oz hat geschrieben: Ist Prävention kein gerechter Sinn? Doch wohl mehr, als bloße Sanktion um des Unrechts Willens, oder!?
Schafft es kein gerechtes Gleichgewicht, wenn man Schädigungen durch Sanktion vermeidet? Ich finde das gerecht.
Habe ich nicht mehrmals auch gesagt, dass sich eine Maßnahme wie abarbeiten der 400 Euro eignet? Weil das nicht ok war, was die getan haben?Smaragd aus Oz hat geschrieben: Und Du willst Prävention durch "nicht ok" schaffen.
Die Mädchen sind aber keine schadenfrohen, hinterlistigen, perfiden Diebinnen, die sich ins Fäustchen lachen.Smaragd aus Oz hat geschrieben: Da würde ich mir als potentieller Dieb in den Kristall lachen und mich schon mal für die Perfidi recht hübsch einkleiden, denn dann wäre Diebstahl und Berufsopfertum lohnend.
Nö. Ich kann sagen dein Strafmaß nützt nicht. Weder für die Mädchen, noch für den Mann, noch für irgenjemanden anderen. cui bono?Smaragd aus Oz hat geschrieben:Dein Anliegen war es doch die ganze Zeit, mein Strafmaß zu widerlegen. Das kannst Du doch nur, wenn Du ihm ein eigenes Strafmaß entgegen gewichtest (Waage).
Da ging es darum wie du die Mädchen charakterisiert hast, als schadenfrohe, perfide Mädchen.Smaragd aus Oz hat geschrieben: Dazu hast Du so schöne Listen erstellt und gepocht, dass deren Inhalt ungerecht ist.
Doch. Waren sich die Mädchen voll bewusst darüber, was sie taten?Smaragd aus Oz hat geschrieben: Nein, das werde ich mir jetzt nicht vorstellen. Denn dieses Gedankenspiel führt zu nichts.
An der Haltung eben. Ob sie den Klaus auslachen oder nicht. Ob sie den Aufwand soviel Geld zu verdienen würdigen und abschätzen können oder nicht. Das ist ein Lernprozess, der lange dauert und nie wirklich aufhört.Smaragd aus Oz hat geschrieben: Ja: Woran?
Eben. Aber, wenn man sich allgemeinen Fällen uneinig ist, dann ist man sich das erst Recht in speziellen Fällen...Smaragd aus Oz hat geschrieben:Nein. Wir besprachen hier nur den 400-Euro-Fall!
Ja, die Vermutung habe ich auch.Perma hat geschrieben:Perma denkt weiter: ... "Und wenn er es merkt, ziehen wir uns ein bisschen aus und er vergisst das mit denn 400 Euro ganz schnell."Ovid hat geschrieben:"Mal sehen ob jemand was merkt, wenn wir 400 Euro von dem Konto holen. Dann können wir das und dies kaufen."
Mr-Dakota-Fanning hat geschrieben: www.bz-berlin.de