Re: Von heten erwischt
Verfasst: 20.01.2012, 14:47
Es geht ja darum, wie die meisten Menschen bei einer falschen Verdächtigung reagieren. Rein statistisch.
Jemand, den unvorbereitet eine falsche Verdächtigung trifft, wird sie versuchen abzuschütteln. Oft unbeholfen und offensichtlich, weil er keine Zeit hatte sich darauf einzustellen.
- Sairen hatte nie eine Freundin
- Sairen mag Kinder
- Sairen symphatisiert ein wenig mit Pädophilen (und das hat er zugegeben)
Je nach dem wie man es sieht, hat man hier schon zu viel Boden verloren.
Zwei Wege kann man gehen.
Entweder man ist in der statistischen Mehrheit dieser eine überrumpelte, der sich für sein Jungmänner-Dasein schämt und nun unvorbereitet konfrontiert wird.
Oder, wenn es besser passt, ist man derjenige, der die Verdächtigung abwinkt und seinen Besuch im GLF kommentiert.
Und wenn ein dummer Anti-Spruch nicht passt, dann vlt. ein "fundierter" Kritikpunkt gegen Pädophile (was auch immer das auch sein könnte).
Also beispielsweise ohne mit der Wimper zu zucken: "Es ist erschreckend zu sehen wie sich manche Pädophile in ihren kranken Phantasien bestätigen. Viele gehen Fahrlässig mit ihrer Neigung um. Sie sollten eine Therapie in Erwägung ziehen."
Man sollte ein semi-überzeugendes Argument bringen.
Selbst, wenn der Verdacht dann hängen bleibt, dann stellt sich ja immer noch heraus, dass man "kranke Phantasien" gesagt hat, dass man die gegenseitige Bestätigung von Pädophilen angekreidet hat. Man ist dann also, wenn überhaupt, ein selbstkritischer Pädo, der notfalls auch eine Therapie machen würde.
Wenn man dann die Verbindung hinkriegt, dass man Kinder mag, und deswegen gegen Pädophile ist, und deswegen auf solchn Seiten war um sich zu informieren und entsprechend seinem Charakter die Kritik zumindest schlau formuliert, dann würde ich mich mit der Taktik sicherer fühlen. Das würde meiner Meinung nach mehr ablenken, als wenn man etwas Boden abgibt, indem man eine Teilwahrheit zugibt, die für sich genommen schon kritisch ist. Kommt natürlich auch wieder auf die Mutter an.

Jemand, den unvorbereitet eine falsche Verdächtigung trifft, wird sie versuchen abzuschütteln. Oft unbeholfen und offensichtlich, weil er keine Zeit hatte sich darauf einzustellen.
Was hängen bleibt ist aber:Felicitas hat geschrieben:Aber bei einer Reaktion, wie sie Sairen beschrieben hat, gut gespielt, kann man ihr diesen Verdacht nach und nach durch gut durchdachtes Handeln austreiben.
- Sairen hatte nie eine Freundin
- Sairen mag Kinder
- Sairen symphatisiert ein wenig mit Pädophilen (und das hat er zugegeben)
Je nach dem wie man es sieht, hat man hier schon zu viel Boden verloren.
Das meinte ich aber eher auch mehr auf die eigene Persönlichkeit angepasst.Felicitas hat geschrieben: Aber ein paar einfache Anti-Pädo-Sprüche, und anschließendes Pro-Hetero-Verhalten, ließen ihr wohl gar keinen Zweifel, das du pädophil bist.
Zwei Wege kann man gehen.
Entweder man ist in der statistischen Mehrheit dieser eine überrumpelte, der sich für sein Jungmänner-Dasein schämt und nun unvorbereitet konfrontiert wird.
Oder, wenn es besser passt, ist man derjenige, der die Verdächtigung abwinkt und seinen Besuch im GLF kommentiert.
Und wenn ein dummer Anti-Spruch nicht passt, dann vlt. ein "fundierter" Kritikpunkt gegen Pädophile (was auch immer das auch sein könnte).
Also beispielsweise ohne mit der Wimper zu zucken: "Es ist erschreckend zu sehen wie sich manche Pädophile in ihren kranken Phantasien bestätigen. Viele gehen Fahrlässig mit ihrer Neigung um. Sie sollten eine Therapie in Erwägung ziehen."
Man sollte ein semi-überzeugendes Argument bringen.
Selbst, wenn der Verdacht dann hängen bleibt, dann stellt sich ja immer noch heraus, dass man "kranke Phantasien" gesagt hat, dass man die gegenseitige Bestätigung von Pädophilen angekreidet hat. Man ist dann also, wenn überhaupt, ein selbstkritischer Pädo, der notfalls auch eine Therapie machen würde.
Wenn man dann die Verbindung hinkriegt, dass man Kinder mag, und deswegen gegen Pädophile ist, und deswegen auf solchn Seiten war um sich zu informieren und entsprechend seinem Charakter die Kritik zumindest schlau formuliert, dann würde ich mich mit der Taktik sicherer fühlen. Das würde meiner Meinung nach mehr ablenken, als wenn man etwas Boden abgibt, indem man eine Teilwahrheit zugibt, die für sich genommen schon kritisch ist. Kommt natürlich auch wieder auf die Mutter an.