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Re: Kinder im Elternbett

Verfasst: 09.11.2010, 19:04
von Sairen
Mit füsseln fängt es jetzt an. Jetzt denkst du noch daran das du ja nie deinem Kind was tust (wenn du denn eins hast). Aber irgendwann wirds wieder heiß, der Dicke schwillt an, aus dem Füsseln wird das von Transenopa beschriebene Schubbeln, und eines Tages, wenn deine Frau nicht da ist, steckst du rein aus versehen mit deinem Genital in der Genitalen öffnung deiner Tochter... Ups, aber du hast doch nur füsseln wollen...
Wie heuchlerisch.
Aber manchmal kann man es halt nicht anders erwarten...

Re: Kinder im Elternbett

Verfasst: 09.11.2010, 20:07
von Khenu Baal
Sargeras hat geschrieben:Vergleiche das mal mit einem Drogenabhängigen...
Nur mal nachgefragt: Was hast Du eigentlich geraucht, als Du diesen Nonsensvergleich verzapft hast?

Re: Kinder im Elternbett

Verfasst: 10.11.2010, 00:14
von Ididitmyway
@kehnu:
Nicht auch als Pragmatiker?
Mit "auch" kann ich leben. Ein Arschloch, ein Feigling und auch ein Pragmatiker.
Wie gesagt, das ist jetzt nicht auf Hans bezogen, sondern auf die fiktive Figur aus der fiktiven Situation meines Beispiels.
Ist doch ohne jeden Belang - im Gegensatz zu den pädagogischen Ausführungen - so lange ich nicht erfahre, daß dem so ist.
Solange du (als der Getröstete) nicht erfährst, dass es so ist, ist es ohne Auswirkung. Von Belang ist es trotzdem allemal für mein eigenes (als des Tröstenden) moralisches Empfinden.
Was du hier zelebrierst, ist ein außerordentlich katholisches Bewerten: Messe Menschen an ihren Taten und Taten an ihren Folgen! Ich bin selbst weit eher ein Fan eines Bewertens der Art: Messe Menschen an ihren Motiven und Taten an den Absichten, die hinter ihnen stehen. Wenn es nun so aussieht, dass sich ein Mensch einen Vorteil durch die Tat des Tröstens verschafft, von dem er nicht wöllte, dass sein Gegenüber ihn sich verschaffte, wenn er der Getröstete wäre, dann ist die Absicht hinter der Tat (und damit die Tat selbst - ganz ungeachtet ihrer etwaigen Auswirkungen) in meinen Augen moralisch verwerflich und nicht durch einen positiven Effekt, der (zufällig) aus ihr hervorgeht, zu rechtfertigen.
Naja, ich will niemandem vorwerfen, dass er in unseren Breiten katholisch geprägt ist. Trotzdem bin ich froh, dass ich es zumindest in dieser Hinsicht nicht bin.
Ich denke, man sollte mehr auf das achten, was "Hans" tatsächlich geschrieben hat und nicht auf das, was sich so alles hineindeuten läßt.
Ich denke, da hast du Recht. Hab ja selber erwähnt, dass ich in meinem Beitrag sehr viel geraten habe. Wahrscheinlich war ich Hans damit keine große Hilfe.

@amiga:
Ich würde sogar soweit gehen zu sagen das die Tochter eifersüchtig ist auf den Kleinen,weil sie glaubt nun weniger Liebe und Aufmerksamkeit zu bekommen.
Ich denke, da rätst du ebenso sehr wie ich in meinem letzten Beitrag. Uns fehlen die Informationen, um das einschätzen zu können.

@horizonzero:
bisher habe ich von Hans nichts wirklich Problematischen gelesen
Ich schon; und zwar das hier:
Meine Frau ist eher eifersüchtig weil ich mit meiner Kleinen so gut klar komme und weil ich oft nachgebe wenn sie mal strenger ist.Meine Tochter weiss eben wie sie mich um den Finger wickeln kann um das zu kriegen was sie will.[...]Meine Frau will das aus den kinder was wird und versucht unsere Tochter mit Förderunterricht nach ihren Wünschen zu formen,nur ich meine die Kleine soll Kind sein und bleiben den Druck bekommt sie später eh noch genug wenn sie älter ist.
@hans:

Was du hier schreibst, klingt mir doch sehr danach, als wären deine Frau und du euch völlig uneins über die Erziehung eurer Kinder. Habt ihr da vorher nicht drüber geredet? Redet ihr da jetzt nicht drüber?
Teil von Erziehung ist es nun mal auch, Kindern Regeln und Grenzen beizubringen. Dazu bedarf es vielleicht nicht unbedingt der Strenge, in jedem Fall aber der Konsequenz. Wenn deine Frau versucht, euren Kindern Regeln zu vermitteln, du dagegen diese Regeln außer Kraft setzt, sobald du mit den Kindern alleine bist, dann machst du damit die Erziehung deiner Frau zu ner bloßen Lachnummer. Eure Kinder lernen: Halt dich an die Regeln, solange Mama hinguckt! Meinst du, dass das eine sinnvolle Lektion für deine Kleinen ist?
Natürlich kommt es vor, dass man sich von Leuten, die man liebt, mal breit schlagen lässt und nicht immer 100% konsequent ist, aber so, wie du eure Situation beschreibst, scheint es mir, als ob so etwas wie pädagogische Distanz bei dir kaum bis gar nicht vorhanden ist. Dass du das Verhalten deiner Frau als Eifersucht deutest, kann (muss nicht) auch ein Fehlgriff sein. Es ist klar, dass das Erlernen von Regeln und Grenzen nicht immer nur angenehm ist. Wenn deine Frau die einzige ist, die von euch beiden diesen Part übernimmt, dann ist es nur logisch, dass sie damit auch ein paar Minuspunkte bei den Kindern sammelt; und ich finde es verständlich, wenn sie dann sauer ist, weil du sie mit diesem (in meinen Augen) wichtigen Job alleine lässt und dich gleichzeitig mit deinem guten Draht zu den Kleinen brüstest.
Dazu kommt eben noch der Punkt, dass es zwischen dir und deiner Frau ganz offenbar ein Kommunikationsproblem gibt. Eltern sind notwendig ein Team, das gemeinsam an einem Projekt - nämlich der Erziehung der Kinder - arbeitet. Diese Teamarbeit kann nur dann funktionieren, wenn alle Teammitglieder an einem Strang und in eine Richtung ziehen. Wenn es da Meinungsverschiedenheiten gibt, dann muss man sich eben zusammen setzen, darüber reden und einen Kompromiss finden. Nach deiner Beschreibung scheint das bei euch absolut nicht zu funktionieren... ich glaube nicht, dass das zum Wohl der Kinder sein kann.

@gelöscht_17:
Scheint echt eine GLF-typische Krankheit zu sein, in keinem anderen Forum erlebe ich es so oft, dass die Satzzeichen ignoriert werden; man sollte fast meinen, der Urheber ist immer derselbe...

Satzzeichen dienen der Strukturierung und damit Leserlichkeit eines Textes - ist das so schwer zu kapieren? Tut der Welt einen Gefallen und benutzt sie, wenn ihr wollt, dass eure Elaborate auch gelesen werden!
Ich hab doch erst vor ein paar Tagen bei dir auch einen Interpunktionsfehler bemerkt... ich denke, ich sollte da mal wieder ein schärferes Auge drauf werfen ;-)

Gruß,
Ididit

Re: Kinder im Elternbett

Verfasst: 10.11.2010, 00:27
von Sairen
Was du hier zelebrierst, ist ein außerordentlich katholisches Bewerten: Messe Menschen an ihren Taten und Taten an ihren Folgen! Ich bin selbst weit eher ein Fan eines Bewertens der Art: Messe Menschen an ihren Motiven und Taten an den Absichten, die hinter ihnen stehen. Wenn es nun so aussieht, dass sich ein Mensch einen Vorteil durch die Tat des Tröstens verschafft, von dem er nicht wöllte, dass sein Gegenüber ihn sich verschaffte, wenn er der Getröstete wäre, dann ist die Absicht hinter der Tat (und damit die Tat selbst - ganz ungeachtet ihrer etwaigen Auswirkungen) in meinen Augen moralisch verwerflich und nicht durch einen positiven Effekt, der (zufällig) aus ihr hervorgeht, zu rechtfertigen.
Naja, ich will niemandem vorwerfen, dass er in unseren Breiten katholisch geprägt ist. Trotzdem bin ich froh, dass ich es zumindest in dieser Hinsicht nicht bin.
Ich habe zwar keine Ahnung inwiefern sich das als "katholisch" darstellt (Ich persönliche empfinde das schon als Abwertung, von wegen, ja ja, religiösen Sekten-Spinner).
Aber das kann ich wirklich nicht nachvollziehen. Und wenn du schon dabei ist, das "Werten nach Taten" abzuwerten, so habe ich auch noch einen viel zitierten Spruch parat: "Der Zweck heiligt die Mittel."

Ganz ernsthaft. Was für ein Hintergrund hinter einer Handlung steht ist doch sowas von absolut egal. Denn das Ergebnis bleibt ja dennoch absolut dasselbe.
Und es wurde schon weit viel mehr Scheiße getan, weil man sich ja was Gutes dabei gedacht hat, im Vergleich dazu wurde noch garkeine Scheiße begangen, weil man etwas Gutes getan hat, aber dabei etwas eigentlich Schlechtes im Sinn hatte. Ist ja irgendwie auch einleuchtend.

Was du propagierst ist ja eine Ideologie aus lauter Gutmenschen. Ernsthaft. In einer Welt, wo alle ja Gutes im Sinn haben, will ich nicht leben.

Re: Kinder im Elternbett

Verfasst: 10.11.2010, 01:27
von Ididitmyway
@sairen:

Oha, meine Ansichten scheinen dir nicht gerade sympathisch zu sein :oops: Werd mal gucken, ob sich daran etwas ändert, wenn ich ein bisschen mehr ins Detail geh.
Ich habe zwar keine Ahnung inwiefern sich das als "katholisch" darstellt (Ich persönliche empfinde das schon als Abwertung, von wegen, ja ja, religiösen Sekten-Spinner).
Katholische Ethik ist Tatenethik. Eine Sünde ist immer eine Tat und bei ihrer Bewertung spielt es überhaupt keine Rolle, ob sie mit Absicht begangen würde oder ein Versehen war. Um sich von der Sünde zu reinigen, bedarf es wieder einer Tat. Buße muss man tun... ob man den Rosenkranz mit Überzeugung betet, spielt überhaupt keine Rolle.
Ich kann dir übrigens versichern, dass sich mein Bild der katholischen Kirche nicht in dem Satz: "Ja, ja, religiöse Sektenspinner!" erschöpft. Sie ist über Jahrhunderte die prägende Instanz der abendländischen Geistesgeschichte gewesen, und jeder einzelne von uns - ich will es mir nicht anmaßen, mich da auszunehmen - hat viel mehr katholiksche Prägung in sich, als ihm bewusst ist.
Aber das kann ich wirklich nicht nachvollziehen. Und wenn du schon dabei ist, das "Werten nach Taten" abzuwerten [...]
Ich werte das Werten nach Taten nicht ab, sondern sag nur, dass ich glücklich darüber bin, es anders zu handhaben.
[...]so habe ich auch noch einen viel zitierten Spruch parat: "Der Zweck heiligt die Mittel."
Den Spruch kenn ich auch. Was hältst du davon? Was bedeutet er für dich und wie würdest du ihn bewerten?
Ganz ernsthaft. Was für ein Hintergrund hinter einer Handlung steht ist doch sowas von absolut egal. Denn das Ergebnis bleibt ja dennoch absolut dasselbe.
Wie gesagt, ich bin froh, das anders zu sehen.
Und es wurde schon weit viel mehr Scheiße getan, weil man sich ja was Gutes dabei gedacht hat, im Vergleich dazu wurde noch garkeine Scheiße begangen, weil man etwas Gutes getan hat, aber dabei etwas eigentlich Schlechtes im Sinn hatte. Ist ja irgendwie auch einleuchtend.
Irgendwie will mir das gerade nicht einleuchten. Wenn Adolf Hitler die Arbeitslosigkeit in Deutschland auf 0 senkt, dann ist das - ganz für sich betrachtet - eine gute Tat. Das Motiv dahinter ist der Weltkrieg, den er etwas weiter hinten auf der Agenda stehen hat.
In einer Welt, wo alle ja Gutes im Sinn haben, will ich nicht leben.
Ich schon.

Gruß,
Ididit

Re: Kinder im Elternbett

Verfasst: 10.11.2010, 09:57
von anon21
immer diese Moral, was verwerflich ist und was nicht muss jeder Mensch für sich selbst entscheiden, ich halte mich lieber an die Devise wenns niemanden schadet kann man es ruhig machen.
Ein Kind die Füße zu massieren schadet dem Kind nicht, es mag es sogar, dem Vater scheint es genauso zu gefallen, beide mögen es und finden es schön, was ist daran Moralisch verwerflich?

Nur weil hier Sexualität im Spiel ist heißt das noch lange nicht das es verwerflich ist, im Gegenteil, wir Pädophile können unsere Sexualität selten ausleben, aber genau das führt bei uns zu einen Sexuellen Druck (besonders wenn man auf Illegales Material verzichtet), mit Kindern zu schmusen, sie zu Massieren (an nicht erogenen Körperteilen), sie zu streicheln, was auch immer. Sowas hilft Pädophilen, wenn der Sexuelle Druck zu hoch wird wirds gefährlich, solche werden dann schnell zu Vergewaltigern, den Druck dagegen so rauszulassen das es Kindern nicht schadet ist also auch nicht moralisch verwerflich, Sexualität ist nunmal ein Grundbedürfnis, auch für Pädophile.

Re: Kinderim elternbett

Verfasst: 10.11.2010, 10:11
von She-like-the-Wind
gelöscht_17 hat geschrieben:Heah, Windy, du Traum meiner langen, düsteren Nächte!

Vollzitat ohne inhaltlichen Bezug gekürzt. GLF-Moderation


Nosfi :oops:

Ich finde deine Ausdauer andrer Leut´s Rechtschreibfehler zu korigieren Bemerkenswert, du würdest einen guten Deutschlehrer abgeben :P

Re: Kinder im Elternbett

Verfasst: 10.11.2010, 11:53
von Ididitmyway
@anon21:
immer diese Moral, was verwerflich ist und was nicht muss jeder Mensch für sich selbst entscheiden
Genau das sag ich doch auch. Ich hab - zumindest hoffe ich das - an mehr als einer Stelle unmissverständlich ausgedrückt, was ich von aufgezwungener Fremdmoral halte.
Deswegen weise ich auch immer wieder darauf hin, dass das, was ich beschreibe, lediglich meine ganz persönliche und subjektive Bewertung wäre, wenn ich mich in einer vergleichbaren Situation befünde.
ich halte mich lieber an die Devise wenns niemanden schadet kann man es ruhig machen.
Man kann es selbst dann machen, wenn es jemandem schadet. Die Frage ist nur, ob man es auch machen sollte. Und da ist die moralische Selbsteinschätzung eines Jeden gefragt.
Hans scheint mir nicht ganz sicher zu sein, was seine moralische Selbsteinschätzung betrifft - zumindest wüsste ich nicht, weswegen er sonst diesen Thread hätte beginnen sollen. Er scheint sich hier die Einschätzungen anderer einholen zu wollen, um seine eigene daran zu messen. Ein Großteil der Antworten, die er bisher bekommen hat, sehen in etwa so aus wie deine; und eine sieht eben so aus wie meine. Dass ich meine Einschätzung besser finde als deine, ist doch ganz natürlich! Anderenfalls hätte ich sie über den Haufen geworfen und durch deine ersetzt. Also sei mir bitte nicht böse, wenn ich versuche, meine Einschätzung hier einigermaßen nachvollziehbar auszubreiten. Ich mach das einzig aus dem Grund, dass ich sie für gut und brauchbar halte.
Einem Kind die Füße zu massieren schadet dem Kind nicht, es mag es sogar, dem Vater scheint es genauso zu gefallen, beide mögen es und finden es schön, was ist daran Moralisch verwerflich?
Bitte, wenn du dich schon auf mich beziehst, dann achte auch darauf, dass ich das, worauf du dich beziehst, wirklich gesagt habe. Würde mich schwer wundern, wenn du eine Stelle finden würdest, an der ich Fußmassagen bei Kindern als moralisch verwerflich oder auch nur grenzwertig eingeschätzt hätte.
Nur weil hier Sexualität im Spiel ist heißt das noch lange nicht das es verwerflich ist
Und das hab ich auch nicht gesagt. Im Gegenteil! Der einzige Teil, an dem Sexualität in meinen Beiträgen hier überhaupt eine - wenn auch nur mittelbare - Rolle spielt, ist, wenn sexuelles Interesse und pädagogisches Interesse in Konkurenz zu einander treten. Der Großteil meiner Beiträge hat praktisch nix mit Sexualität zu tun.
im Gegenteil, wir Pädophile können unsere Sexualität selten ausleben, aber genau das führt bei uns zu einen Sexuellen Druck (besonders wenn man auf Illegales Material verzichtet), mit Kindern zu schmusen, sie zu Massieren (an nicht erogenen Körperteilen), sie zu streicheln, was auch immer. Sowas hilft Pädophilen, wenn der Sexuelle Druck zu hoch wird wirds gefährlich, solche werden dann schnell zu Vergewaltigern, den Druck dagegen so rauszulassen das es Kindern nicht schadet ist also auch nicht moralisch verwerflich, Sexualität ist nunmal ein Grundbedürfnis, auch für Pädophile.
Willst du Hans' Thread zweckentfremden? Das, was du beschreibst, trifft auf ihn doch ganz eindeutig nicht zu. Er hat vielmehr unmissverständlich beschrieben, dass er verheiratet ist und durchaus regelmäßig mit seiner Frau schläft.
Wenn du also dieses Thema diskutieren möchtest, dann würd ich vorschlagen, dafür nen neuen Thread zu eröffnen.

Gruß,
Ididit

Re: Kinder im Elternbett

Verfasst: 10.11.2010, 12:25
von Khenu Baal
Ididit hat geschrieben:Naja, ich will niemandem vorwerfen, dass er in unseren Breiten katholisch geprägt ist.
Du kennst meine Breiten - da war und ist, von den deinerseits angesprochenen Spätfolgen abgesehen, nie irgendwas Katholisches. Allerdings hast Du geschickt meine unvollständige Formulierung (ohne jeden Belang) erkannt. Folge der Tatsache, daß man es hier nur selten mit Leuten zu tun hat, denen derartige Dinge überhaupt auffallen.
Korrektur: Der/m Getröstete/n ist die Motivation der/s Tröstenden völlig wumpe.

Re: Kinder im Elternbett

Verfasst: 10.11.2010, 14:23
von gelöscht_17
anon21 hat geschrieben:Ein Kind die Füße zu massieren schadet dem Kind nicht, es mag es sogar, dem Vater scheint es genauso zu gefallen, beide mögen es und finden es schön, was ist daran Moralisch verwerflich?
1. müßte man 'moralisch' klein schreiben. Zudem: Hans schreibt, dass er dabei 'heiß' wird, und genau das ist es, wo es kritisch wird. Wenn man Bild-Reporter, RTL2-Journalist oder jemand, der generell das Schlechteste vom Menschen erwartet, wäre, könnte man eine mögliche Folge beschreiben, in welcher der Vater mal allein mit seinem Töchterlein füßelt und dabei wieder heiß wird; er nutzt die Gunst der Stunde und macht ein wenig weiter, Töchterlein hat nichts dagegen, ist vielleicht auch etwas verunsichert und wehrt deshalb nichts ab, schließlich packt Daddy sein Teil aus und läßt seine Phantasie Wirklichkeit werden; dies ist nur eine mögliche Folge aus meiner kranken Phantasie geboren, aber kannst du Hans in den Kopf gucken und genau sagen, was für ein Film bei ihm läuft, wenn er füßelt und dabei eine Erektion bekommt?

Vielleicht sehe ich grundsätzlich zu schwarz, vielleicht bin ich auch einer der wenigen hier, der fähig ist, zwischen den Zeilen zu lesen; erfahren werden wir es wohl nicht, es sei denn, Hansemann plaudert noch ein wenig aus dem Nähkästchen bzw. aus dem Schlafzimmer.

Nosfi

Re: Kinder im Elternbett

Verfasst: 10.11.2010, 14:41
von anon21
Als ich mit meiner ersten Freundin geschmust habe war ich auch schnell sexuell erregt (sie war 15 ich 20).
Und jetzt rate mal wie viel zwischen uns gelaufen ist?


Außer schmusen und Küsschen nichts,
Wir hatten nicht einmal einen Zungenkuss....

Offtopic: Übrigens Rechtschreibnazis kann niemand leiden, das ist herablassend und hat in einer objektiven Diskussion nichts zu suchen.

Re: Kinder im Elternbett

Verfasst: 10.11.2010, 14:49
von gelöscht_17
anon21 hat geschrieben:Als ich mit meiner ersten Freundin geschmust habe war ich auch schnell sexuell erregt (sie war 15 ich 20).
Und jetzt rate mal wie viel zwischen uns gelaufen ist?


Außer schmusen und Küsschen nichts,
Wir hatten nicht einmal einen Zungenkuss....
Was kann ich dafür, dass du zu blöd warst, die Gunst der Stunde zu nutzen? Meine dritte Freundin war 15, ich 18, Situation ähnlich, führte aber zu Koitus. Den ersten Zungenkuß gab es etwa drei oder vier Stunden nach Kennenlernen. Und bevor du auf eine schräge Idee kommst - sie war keine Schlampe, ganz im Gegenteil, sie hatte sogar noch ein intaktes Hymen.
anon21 hat geschrieben:Rechtschreibnazis

Duden heil! Deutschland den Germanisten!


Nosfi

Re: Kinder im Elternbett

Verfasst: 10.11.2010, 14:54
von anon21
Sie war sexuell extrem verklemmt, schon beim Wort Sex konnte sie ausrasten und mich stundenlang mit Schweigen bestrafen, deswegen hatten wir am meisten Streitereien. Sie also nach Intimitäten auch nur zu fragen hätte das Aus der Beziehung bedeuten können, als ich ihr mal nur den Bauch streicheln wollte zuckte sie bei der Berührung heftigst zusammen und da hab ich es auch sein gelassen.
Als ich mit ihr geschmust hatte war sie auch total verkrampft, man konnte richtig sehen das sie angst hatte das ich ihr zu nahe treten könnte...

Re: Kinder im Elternbett

Verfasst: 10.11.2010, 15:04
von Ididitmyway
@gelöscht_17:

Was spricht dagegen, Hans zu glauben, wenn er sagt, er würde sowas nicht im Traum tun? Wenn er außerdem sagt, dass er sexuell ganz gut ausgelastet ist, und wenn wir ihm auch das glauben wollen, dann gehört er innerhalb der Menge der Pädos wohl sogar zu einer Gruppe verminderten Risikos. In meinen Augen bleibt zu dem Thema nicht mehr viel zu sagen, außer dass er sich da in meinen Augen vernünftig verhält.
Der unausweichliche Weg vom Füßeln zum Ficken scheint mir ein recht fundamentloses Konstrukt zu sein und überhaupt mag ich es nicht, Menschen für Taten zur Rechenschaft zu ziehen, die sie noch (?) gar nicht begangen haben.

@anon21:
Offtopic: Übrigens Rechtschreibnazis kann niemand leiden, das ist herablassend und hat in einer objektiven Diskussion nichts zu suchen.
Genau mein Reden! Bei mir entwickelt sich dann immer so ein merkwürdiger Drang, mit gleichen Waffen zurück zu schießen. Nur leider gibt es an gelöscht_17s letzten Beiträgen in der Hinsicht nichts auszusetzen. Kay, er schreibt in alter Rechtschreibung, aber das stört mich im Grunde nicht wirklich.

Re: Kinder im Elternbett

Verfasst: 10.11.2010, 15:17
von gelöscht_17
Ididitmyway hat geschrieben:Der unausweichliche Weg vom Füßeln zum Ficken scheint mir ein recht fundamentloses Konstrukt zu sein und überhaupt mag ich es nicht, Menschen für Taten zur Rechenschaft zu ziehen, die sie noch (?) gar nicht begangen haben.
Tu ich das vielleicht? Schließlich schrieb ich nicht umsonst:
Wenn man Bild-Reporter, RTL2-Journalist oder jemand, der generell das Schlechteste vom Menschen erwartet, wäre,(...)
Ididitmyway hat geschrieben:Rechtschreibnazis: Genau mein Reden! Bei mir entwickelt sich dann immer so ein merkwürdiger Drang, mit gleichen Waffen zurück zu schießen.
Wer bist du eigentlich, dass du glaubst, ohne Registrierung hier so große Reden schwingen zu dürfen? Meld' dich erst mal an, dann nehme ich dich vielleicht auch ernst. Bis dahin aber: (angemessene Beleidigung nach Bedarf einsetzen)!

gelöscht_17