GLF

[Gelöscht_10]

Man hat das da nun in einen Bereich verschoben, der für Gäste nicht einsehbar ist (unter "Sexualität" nun zu finden).

lg kim

[Perma]

Danke Kim. Kein Wunder, daß ich nichts finde.

[Jonny]

danke an die gls die sich da regestriert haben und mich dort unterstützen, jetzt seht ihr ja wie blöd die sind und mir kommt es so vor das die meisten dort frauen sind die administratorin ist ja auch weiblich, die sind ja krasser drauf als männer was pädophilie angeht.

[Ovid]

Wenn man sich selbst umbringen will, warum meldet man sich dann erst noch in nem Forum an? Also, ich meine, da fehlt mir irgendwie die Ernsthaftigkeit hinter dem Vorhaben.
A la: "Bevor ich mich umbringe, erzähl ichs lieber noch allen, damit vielleicht einer sagt: Ach, lass das mal lieber."

Komische Sache, dieses Selbstmordforum.

Oft ist es nicht Selbstmord, den jemand anstrebt, sondern die Intention Selbstmord zu begehen sozusagen als letzes Leuchtfeuer und Signalflagge auszusenden, in der leisen Hoffnung jemand fängt einen auf und mal erhält noch DIE heilende Aufmerksamkeit und Liebe, die man nie bekam.
Der Großteil würde sich das gar nicht trauen das wirklich durchzuziehen und DENNOCH sollte man wachsam sein, denn passieren kann es ja trotzdem. Man sieht es ja allzu häufig.

Aber immerhin finden sich da Menschen, die sich zumindest gegenseitig Aufmerksamkeit und Verständnis geben können, wobei sich jeder bewusst ist ein kleiner Schauspieler zu sein um ein bisschen Aufmerksamkeit abzubekommen.

Aber wer schauspielert nicht? Sobald man nicht für sich alleine ist, sondern mit anderen zusammen, ist man zwangsläufig Schauspieler, Versteller, Anderswirkender als sein innerstes Wesen. Ein bisschen ist normal, eben nur eine Anpassung an die soziale Situation, aber je mehr man sich verstellen muss um überhaupt etwas "Attention" zu bekommen, desto belastender ist dies auf Dauer.

Bei dem SVV, kann man dies meist in eine echt-selbsthassende Komponente und in eine Aufmerksamkeitserhaschungskomponente aufspalten.
Wenn man jemanden sieht, der sich selbstverletzt, dann reagiert man mit Mitleid und richtet sich helfen-wollend dieser Person zu. Das ist es letztendlich was diese Person sich dann auch von anderen erhofft. Also als eine Komponente. Sicherlich spielt es auch eine Rolle, wie man zu sich selbst steht.

[Bird of Hermes]

Abschließend darf ich den guten Jonny aus eurem Forum zitieren

Zitat:
danke an die gls die sich da regestriert haben und mich dort unterstützen, jetzt seht ihr ja wie blöd die sind und mir kommt es so vor das die meisten dort frauen sind die administratorin ist ja auch weiblich, die sind ja krasser drauf als männer was pädophilie angeht.

Interpunktion und Orthografie: Setzen Sechs! Und ja, die Administratorin ist weiblich - auch Frau genannt. Ihr wisst schon, die Sorte Mensch, für die ihr einfach nicht Manns genug seid.

Das Ende vom Lied jedenfalls ist nun: Das Thema ist dicht und ihr seid gesperrt. Jonny wegen absoluter Hohlfrittigkeit und der Rest, weil ich die Schnauze voll habe. Und jaja, ich bin eine miese, arrogante, willkürliche Schlampe. Das macht nichts, das bin ich hier gewohnt. Und nein, zumindest ich werde euren Thread da nicht weiter verfogen, also lasst euch aus.

Dazu fällt mir nur noch etwas ein




ps
Ein Bier auf Jonny

[Ovid]

Dieser Beitrag sollte in dem Forum landen. Bevor ich ihn absenden konnte wurde ich gesperrt und das Thema geschlossen.

Schade, anima.
Vlt. liest das hier noch wer:
Könntest du vlt. noch diesen Post von mir anhängen? Weil es haben mich ja direkt welche gefragt.

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Original von Nemo

Wie definiert ihr drei Pädophilen hier den Begriff "pädophil"? Wenn ihr keine sexuellen Absichten gegenüber Kindern habt, was unterscheidet euch denn dann vom Rest der Menschheit? Laut euren Argumenten müsste dann die ganze Menschheit "pädophil" auf einer emotionalen Ebene sein, weil die Menschen nunmal so geschaffen sind, dass sie aus Gründen der Arterhaltung Kinder emotional ganz wundervoll finden. Sind dann alle Eltern pädophil in eurem Sinne oder setzt ihr die Grenze dann doch anders? Steht für euch nicht vielleicht doch der sexuelle Kontakt mit Kindern im Vordergrund?

Das kann ich dir ganz flappsig beantworten:
Anstatt abends in eine Disco zu gehen, würde ich lieber mit einigen Kindern mir noch einen Film anschauen, Spiele spielen, ihnen eine gute Nacht Geschichte vorlesen und sie ins Bett bringen.

Wenn du dir klarmachst, was Präferenz (präferieren - vorziehen) bedeutet, wird dir das auch klar.

Wir Pädophilen sind zumeist nämlich auch pädosozial.

Unter pädosozialen Personen verstehe ich Menschen mit ungeheuchelten umfassenden Kontakt-, Freundschafts-, und Sozialwünschen zu Kindern ohne einen Erziehungs- oder Lehrauftrag erfüllen zu wollen.

Verabredest du dich mit Kindern, Nemo?
Vermisst du Kinder, wenn du sie länger nicht siehst? (Also nicht deine eigenen)

Wenn das nicht Unterschied genug ist, dann weiß ich auch nicht.

Original von Nemo
Was macht ihr dann hier in diesem Forum als (ich erdreiste mich mal das ganz kackfrech hier so zu sagen) "potentielle Täter" (und ja, der Begriff darf ruhig als böser, von der Gesellschaft geprägter, abwertender Begriff gesehen werden), wo doch viele Menschen hier Opfer von sexuellen Übergriffen in der Kindheit oder sogar Vergewaltigungen sind?

Ich wollte Johnny etwas unter die arme greifen. Was er in vielen Foren macht, ist auch eine Art von selbstverletztendem Verhalten.

Original von Nemo
Die wissenschaftlichen Fakten sind immer noch: Kinder vor der Pubertät sind nicht geschlechtsreif und nicht fortpflanzungsfähig. Und das spricht gegen Sex mit Kindern in JEDER Form!

Ich habe nichts gegen deine Ansicht.
Ich weise nur auf einen Logikbruch hin. Die Sexualität der Kinder ist ein fließender Lernprozess. Mit sexueller Deprivation, also Verhinderung eigener Explorationen, schadet man diesem Prozess.
Aus der reinen Nicht-Fortpflanzungsfähigkeit kannst du also nichts folgern, was die sexuellen Erfahrungsoptionen von Kindern zum Gegenstand hat.
Deswegen muss ich hier wissenschaftlich sagen: Non sequitur.

Aber als persönliche Ansicht. Ja, warum nicht. Ich lasse dir gern deine Meinung.

BlackCat
Glaubt ihr das ein Liebesbeziehung zu einem unreifen Kind nicht schädliche Auswirkungen hat für seinen Entwicklungsprozess?
Ich mein, allein schon für erwachsene ist es ein starkes Problem mit einseitigen Gefühlslagen zurechtzukommen. Sei es als jemand der liebt oder als jemand der geliebt wird aber dies nicht erwidern kann.
Was ist mit dem emotionalen Druck dem Kind gegenüber?
Ich bin davon überzeugt das es überfordert wäre weil es einfach noch nicht wirklich verstehen kann was vorgeht. Egal wie auch immer so eine Beziehung aussehen sollte, sie wäre für die Entwicklung nicht gut.

Genauso ist die Mutterliebe stark einseitig; auch sie hat eine Brille über ihre Wahrnehmung auf.
Wir sicher auch.

Findest du ein pädagogischer Pragmatiker ist besser? Ein Lehrer ohne Symphatie und Anthipatie? Ein emphatisches Neutrum?

Pädophilie wird häufig falsch verstanden. Es ist nicht so, dass wir uns ein Kind "holen" und es dort mit Liebe überschütten.
Nein, ein pädophiler ist passiv, und das höchste Glück ist es, wenn das Kind sich für den lieben netten Erwachsenen Pädophilen interessiert, ganz allein wie von Zauberhand zu ihm kommt, ihm ein Bild malt, eben MIT DIESEM Erwachsenen zusammen sein MÖCHTE. Sich aufgehoben fühlt usw.
Es ist also nicht so, dass wir uns Kindern aufdrängen, das wäre überhaupt nicht schön, das wäre komplett gegen unsere Vorstellung kindlicher Freiheit.
Zu mir kommen die Kinder regelmäßig angelaufen, mit lachendem Gesicht, klopfen bei mir an. "Hast du Zeit? Wir wollen wieder verstecken spielen. Machst du mit?".
Dann ist man MITTENDRIN. Akzeptiert unter Kindern als einer von ihnen, genauso gemocht und gewertschätzt, und diese freudigen Emotionen sofort reflektierend, wenn man alles stehen und liegen lässt, also Mathebücher, und nach draußen rennt und spielen darf.

Wolfsträne
Wie konntest du so schnell aus Ferne eine Charakteranalyse der beiden anderen (Jonny ,Sageras) erstellen? *klang für mich ein bisschen danach,für jemanden die Bresche zu schlagen unter dem Banner der Philanthropie*
Du schriebst man möge ihnen verzeihen...

Ich kenne beide aus unserem Pädophilen-Forum.

Wolfsträne
Woher weißt du denn das so genau? gehst du dabei von dir selbst aus?
Oder bedeutet das das nur ein Pädo den anderen verstehen kann,zwischen den Zeilen lesen kann ?
was für mich neue Fragen aufwerfen würde...

Zugegeben, ich habe einen starken Selbstbezug bei jeder Aussage. Das hat jeder; wenn ich eine verzerrende Brille diesbezüglich aufhabe, dann ist das ein Fehler, der mich dann wohl leider auszeichnet.

Mein größter Fehler ist es jeden Menschen in überwiegenden Belangen zu seinem Gunsten zu bewerten.
Und wenn ich das respektiv nicht schaffe, dann ist das ein Zusatz-Fehler.

Sephiroth
Diese Zahlen erscheinen mir umso konfuser, desto länger ich über sie nachdenke: Es gibt pädophile, die Kinder missbrauchen - aber wer sind dann die anderen, die auch Kinder missbrauchen? Waren sie nicht pädophil? Was unterscheidet die pädophilen von den nicht-pädophilen Tätern? Und noch viel entscheidender: Wie gelangt man zu dieser Differenzierung und auf welche Weise kann man das gewonnene Kriterium dann in der Untersuchung anwenden?

Definitionsfrage. Es gibt sogar Defintionen, die begutachten Sexualverhalten. Nach einer solchen Defintion wäre ich nicht pädophil.

Man geht hier folgendermaßen ran.
Es geht hier um die Präferenz der Sexualität.
Unter Heterosexuellen gibt es ca 25% (Wolfgang Berner), die auch sekundär auf präpubertäre Kinderkörper reagieren.
Nun könnten es zum Beispiel die sein, die ein Kind - aus welchem Grund auch immer - missbrauchen. Vlt. aus Machtkomplexen, Ersatzobjekttäterschaft, weil sie bei keinen Frauen landen usw.
Bezeichnend ist bei diesen Tätern, dass sie ganz sicher wissen einen Tabubruch zu begehen, und eben rein sexuell motiviert "operieren".
Bei Pädophilen sieht man öfters das "auf Wolke 7" schweben, die Verliebtheit, Illusionen usw.

Also es sind schon viele verschiedene Tätertypen herauszudestillieren.
Aber nennen kannst du es, wie du willst, weil "Pädophil" ein mutivalent definiertes Wort ist.
Und Namen sind nur Schall und Rauch, wenn jeder etwas anderes darunter versteht.

Deine eigene Beschreibung kann ich auch so unterschreiben. Das kann ja einhergehen mit meiner Differenzierung.

Sephiroth
Darauf jedoch geben die von dir genannten Zahlen leider keinen Aufschluss. Denn an dieser Stelle nun wäre interessant zu wissen, nicht wieviel Prozent von Tätern sexueller Missbrauchshandlungen an Kindern pädophil sind - und hierüber sagen die genannten Studien etwas aus -, sondern wieviel Prozent die genannten Pädophilen am Anteil der Pädophilen insgesamt ausmachten.

Tja. Das wäre eine totale Dunkelfeld-Schätzung, die so gut wie unmöglich ist.
Die Zahlen oben waren ja schon statistisch sehr gestreut und wurden von den Autoren auch nur hermeneutisch geschlossen, und weniger empirisch erhoben.

Man kann sich höchstens im Modell überlegen, was ein Pädophiler, der doch eig. gegen Sex mit Kindern ist, dazu ultimativ bewegen könnte, doch diese Linie zu übertreten.
Soweit hätte ich aber nicht gedacht, denn das wäre menschenrechtlich bedenklich eine Kategorisierung in Strafwahrscheinlichkeiten aufzumachen.
Stell dir eine polizeiliche Datenbank vor, die für jeden Bürger beschreibt, zu wieviel Prozent es wahrscheinlich wäre, das jemand eine Tat begehe.
Immer mehr wird dem Individuum als solcher kein Respekt mehr gezollt und als solcher wertgeschätzt und vertraut. Wir werden immer mehr zu sozialen Atomteilchen im gesellschaftlichen Geflecht, statistisch geleitet, präventiv gesteuert, präemptiv überwacht.
Ist das die Richtung, die wir eingehen wollen?

Sephiroth
Denn es ist doch in unser aller Sinne, dass wir uns solcher bösen Diskussionen, die überdies vielleicht niemals ein tatsächlich eindeutiges Ergebnis haben werden, enthalten?

Richtig. Ich wähle hier "status quo" als einzig vernünftige Option. Wenn wir nicht wissen, ob wir etwas verschlimmern oder verbessern, bei einer Änderung, dann am besten alles so lassen.

hummlie
Ist Selbstbefriedigung ausreichend um eure Bedürfnisse zu befriedigen,oder ist es Kinderpornografie die ihr benötigt um euch eure Lüste zu befriedigen.?Was nun aber wieder hiesse .Irgendwer müsse euch damit bedienen und Kinder würden dafür benötigt .

Japp. Reicht völlig aus. Ich bin zudem noch Sekundärpädophil, stehe auch sexuell auf Frauen meines Alters, aber emotional verliebe ich mich viel stärker in kleine Mädchen.
Ich hatte aber noch nie Sex (bin 21), habe eine Sozialphibie (hohe Komorbität bei Pädophilen übrigens) und habe auch eine Art Sexualangst. Also ich fürchte mich vor sexuellen Kontexten, kann weibliche gute Freundinnen nicht umarmen usw.

Pädophilen einzureden, sie würden es nicht aushalten und seien eine Zeitbombe, ist übrigens TOTAL kontraproduktiv. Dadurch erreicht man, dass der Pädophile selbt-suggestiv sich dieser Meinung anpasst und erst so wird, wie man von ihm erwartet zu sein.

[clara]

Danke Ovid.

Ich weiß es ja.
Ich tu mich nur immer schwer damit.
Ich lasse mich nicht gerne manipulieren.
Natürlich spielt jeder Mensch verschiedene Rollen in seinem Leben. Ich hab Sozologie studiert, da hab ich auch ne Menge Seminare über gesellschaftliche Rollen gelernt, gelesen, diskutiert.
Das hat ja auch alles Sinn - mehr oder weniger.

Mein großer Schwachpunkt, an dem mein Kopf Dinge weiß, aber mein Herz nicht mitkommen will, ist wenn Menschen versuchen mir auf perfide Art und Weise Mitleid abzuluxen. Auch wenn gerade die es sind, die es vielleicht am meisten brauchen. Das sind wohl alte Kindheitsschäden bei mir. Meine Mutter war/ist auch so eine, die Selbstmord sehr gerne auch bei ihren kleinen Kindern als Druckmittel eingesetzt hat.

Tut mir leid, da reagier ich maximal so: Wenn du dich umbringen willst, sag mir was du brauchst. Ich werd es dir besorgen. Es liegt in deiner Verantwortung.

Deshalb bin ich auch ziemlich schnell wieder aus dem Forum verschwunden. Sonst wäre ich explodiert. Und wie gesagt: obwohl ich eigentlich weiß, was dahinter steckt bzw. stecken kann.

[Jonny]

jetzt hat uns diese verblödetete fotze aus dem forum gesperrt und das ohne grund.

[Ovid]

Kann ich verstehen.

Welche Grundeinstellung man zu etwas hat, stellt sich tendenziell immer nach den Erfahrungen ein, die einen zeichnen und prägen.
Vielleicht gibt es ja etwas an dir, wo jemand anders, nur noch völlig den Kopf schütteln kann, und aufgrund seiner Lebenserfahrungen damit nicht klarkommt.
Bei mir auch; bei jedem ist es sicherlich so, dass die Einstellung jemandem anders völlig widersetzlich ist; ist natürlich schade. Kann man direkt nichts gegen machen. Aber eine kluge Entscheidung ist zum einen, wie du es wohl tatest, sich dessen nicht auszusetzen um sich nicht in einer Anfeindung festzubeißen.

[Gelöscht_28]

Nunja, manche Menschen kommen halt nciht damit klar das es geistig höher gestellte Wesen gibt die ihnen über sind... dann müssen sie halt zum Banhammer greifen.

[gelöscht_17]

diese verblödetete fotze

Tsts, sowas sagt man aber nicht über Frauen, Jonny...

Bißchen Anstand muß man schon wahren können. Sonst wartet man vergeblich auf Verständnis. Geduld ist nicht endlos.

gelöscht_17

[MaraFan]

Nach 3 missglückten Selbstmordversuche hab ich es aufgegeben ich bin zu doof dafür

[Ovid]

Ich kann die Sperrung und die Schließung des Themas schon verstehen.
Aus verschiedenen Perspektiven scheint das schon verständlich. Ich würd nicht gleich auf alles schimpfen was so passiert.

[gelöscht_17]

Nach 3 missglückten Selbstmordversuche hab ich es aufgegeben

Edit: Wie Du selbst schon sagtest - bißchen Anstand..., hab's gelöscht. GLF-Moderation

gelöscht_17

[Forum-Geist]

verblödetete fotze aus dem forum

Lol das erinnert mich an das Letzde Buch das ich gelesen habe, "Ausgelöscht" von Cody McFadyen.

Es geht um einen Mörder der seine Opfer in einem Anti-Feministinen Forum sucht.
Als in dem Buch die Thread´s gezeigt werden kommt in fast jedem 2. Block Fotze und Miststück

Aber ein sehr spannendes Buch, kanns nur empfehlen...