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712
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Re: Was spricht gegen eine sexuelle Beziehung

Beitrag von 712 »

Kirsche hat geschrieben: Das die Grenze zwischen Einvernehmlich und ausnutzen sehr dünn ist
Blödsinn. Schon grotesk, dass man pädophile Kontakte immer gleich mit "ausnutzen" in Verbindung bringt, homo- und heterosexuelle aber nicht. In jeder Art von sexuellem Kontakt kann es vorkommen, dass einer den anderen ausnutzt. Ob es sich um einen pädophilen Kontakt handelt oder nicht ist völlig irrelevant.
Dass der Erwachsene das Kind ausnutzen kann, ist ein schlechtes Argument dagegen. Da gibt es weit bessere Argumente.
Wen ich liebe, den will ich auch nicht essen. :D
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Jonny
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Re: Was spricht gegen eine sexuelle Beziehung

Beitrag von Jonny »

Wenn mich eine 11 jährige zu sich einläd um sich das Bett mit mir zu teilen wo ist dann bitte die Rede von Ausnutzen? Meist ist es so das die Mädels den Pädo ausnutzen.

@Kirsche
Warum stellst du dich nicht mal vor?
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Mano
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Re: Was spricht gegen eine sexuelle Beziehung

Beitrag von Mano »

Stullen Andi hat geschrieben: Wie ist es denn dazu gekommen, und warum konntest du nicht Nein sagen?
Es war Macht und Stärke im Spiel. Als Kind hat man körperlich keine Chance gegen einen Erwachsenen.
Was wäre denn bei dir passiert wenn es eine junge Frau gewesen wäre.
Das kann ich dir nicht sagen, ich hatte als Kind andere Dinge im Kopf als Sex.
Aiko hat geschrieben:...die aber in meiner Kernfrage nichts damit zu tun hatte... ...es sei für jeden ja wohl selbstverständlich was dagegen spräche...
Es bleibt natürlich noch die Frage offen, was beinhaltet eine sexuelle Beziehung für dich mit einem Kind?
Wenn ich die Überschrift von dem Thema lese, so verstehe ich sexuelle Handlungen mit einem Kind. Das wir uns das vorstellen können und einige auch gern möchten, das ist einfach so.

Aber wie sieht das auf der Seite vom Kind aus?
Will das Kind das Gleiche wie du?

- Schmusen ist nicht gleich Küssen.
- Kuscheln ist nicht gleich Petting
- Streicheln ist nicht gleich Anfassen zwischen den Beinen.

Was ich damit gemeint habe ist, dass ein Kind eben nicht das Gleiche von uns möchte, wie wir vielleicht von ihm und dass sollte für jeden selbstverständlich sein und auch das Sex wie wir Erwachsenen haben mit einem Kind einfach nicht geht.
Wenn Jonny schreibt "...das ich zusammen mit ihr im Bett schlafen kann..." dann meinte sie sicher nicht miteinander schlafen sondern zusammen in einem Bett schlafen.
Ein Kind hat eine andere Sexualität und eine ganz andere Vorstellung von einer sexuellen Beziehung, sofern es überhaupt eine solche Vorstellung hat und das können wir auch nicht "schönreden".
"für jeden ja wohl selbstverständlich", ein Kind ist ein Kind und kein Sexualobjekt zum Anfassen und um sich zu sexuell daran zu Vergnügen.
Für mich ist das selbstverständlich und ich war fest der Annahme dass dies für alle anderen auch so ist. Scheinbar habe ich mich da geirrt.
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Jonny
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Re: Was spricht gegen eine sexuelle Beziehung

Beitrag von Jonny »

Ich habe nirgendwo geschrieben das sie mir angeboten hat mit ihr zu schlafen, in einem Bett zu schlafen ist ein neutraler Begriff, wir können dort liegen und Fernsehr schauen oder Gameboy spielen und dann einschlafen. Gut wenn ein Mädchen einem Pädo anbietet im selben Bett zu schlafen kann man sich aber schon denken was der Pädo dann denkt und welche Gedanken ihn durch den Kopf schießen. Gleichzeitig darf man einen Pädovielen nicht dafür verurteilen für seine Gedankenflüsse. Jeder Mensch ist anders und hat eine andere Selbstkontrolle und moralische Werte.

Bei KTW wird man einem sicherlich sagen das es auf der Ampel Gelb ist und man das nicht machen soll weil man als Pädo der von seinen Balls regiert wird irgendwann was böses machen würde wenn er mit dem Kind ins Bettchen steigt. Jeder soll selber wissen wie er sich entscheidet. Mal angenommen es gibt keine andere Schlafmöglichkeit als das Bett mit dem Kind zu teilen, wer schläft schon gerne ohne Decken und Kissen auf dem Boden?
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Sascha
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Re: Was spricht gegen eine sexuelle Beziehung

Beitrag von Sascha »

Mano hat geschrieben: Will das Kind das Gleiche wie du?

- Schmusen ist nicht gleich Küssen.
- Kuscheln ist nicht gleich Petting
- Streicheln ist nicht gleich Anfassen zwischen den Beinen.

Was ich damit gemeint habe ist, dass ein Kind eben nicht das Gleiche von uns möchte, wie wir vielleicht von ihm und dass sollte für jeden selbstverständlich sein und auch das Sex wie wir Erwachsenen haben mit einem Kind einfach nicht geht.
Falsch. Wenn das Kind was anderes will als ich, warum sollte uns das davon abhalten, was zu tun, was uns beiden gefällt?

Kuscheln ist nicht gleich Petting, aber wenn wir nackig kuscheln, und er das als eine Form von Kuscheln genießt, ich das hingegen als eine Form von Petting, wo ist das Problem?
Mano hat geschrieben: Ein Kind hat eine andere Sexualität und eine ganz andere Vorstellung von einer sexuellen Beziehung, sofern es überhaupt eine solche Vorstellung hat und das können wir auch nicht "schönreden".
Müssen wir auch gar nicht schönreden, ist ja auch so schon schön.

Klar ist jeder Sex mit einem anderen Menschen Sex mit jemandem, der andere sexuelle Wünsche und Vorstellungen hat. Schon die Idee, dass man nur mit Leuten, die dieselben Vorstellungen von Sex haben, Spaß beim Sex haben könne, ist perverser als pädophiler Sex als solcher.
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Sascha
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Re: Was spricht gegen eine sexuelle Beziehung

Beitrag von Sascha »

Kirsche hat geschrieben: Das die Grenze zwischen Einvernehmlich und ausnutzen sehr dünn ist müssen sich alle Pädos, die mit dem Gedanken spielen das mehr als Kuscheln drin ist, zugestehen. Oft wird mehr in eine Situation hineninterpretiert als tatsächlich vorhanden ist.
Nein, die Grenze ist eine ziemlich klare und robuste. Wer etwas macht, was die Kids nicht wollen, weiß das, denn die Kids zeigen sowas. Und die Pädos achten auf sowas. Wenn nicht, kriegen sie sehr schnell Probleme. Im besten Fall kommen die Kids einfach nicht mehr zu ihnen. Was ansonsten noch so alles passieren kann, brauche ich wohl nicht zu erläutern.

Klar gibt es ab und zu mal Fehlinterpretationen - was solls, die werden normalerweise genauso schnell wieder korrigiert. Sie passieren auf beiden Seiten, und werden von beiden Seiten korrigiert.
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Re: Was spricht gegen eine sexuelle Beziehung

Beitrag von Aiko »

@Mano in deiner Gedankenwelt gibt es halt wohl nur das klassische Rein raus Spiel wenn es um dieses Thema geht. Aus deinen Erfahrungen die du machtest leitest du ab das Pädos so wohl immer Sex mit haben Kindern haben oder so Sex habe wollen wie du es erfahren hast. Denn du betonst ja immer wieder das es Unterschiede gibt zwischen Erwachsenen Sexualität und kindlicher und die überhaupt nicht miteinander vereinbar ist. Eine Beziehung mit einem Kind auf Augenhöhe läuft nie so ab wie du es erfahren musstest.
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Jonny
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Re: Was spricht gegen eine sexuelle Beziehung

Beitrag von Jonny »

Ja da muss ich dir zustimmen, Mano hat eine finde ich einseitige Sicht. Ist keine Beleidigung und ich will dich auch nicht verurteilen, Mano wir beide sind Deutsche denke wir können uns schon verständigen. Man sieht ja oft das irgendwelche 50 60 70 gar 80 Jährigen sich 20 Jährige Frauen suchen, ich bin für die nur ein Jüngling und die meinen die sind mir überlegen weil sie älter sind, aber wenn ich weiblich bin dann bin ich auf einmal eine begehrenswerte junge Frau, was für eine Heuchelei der Altersunterschied zwischen sagen wir mal einer 11 Jährigen und mir beträgt "nur" 17 Jahre einer 8 Jährigen "nur" 20 Jahre, der Altersunterschied zwischen eiunem ja schon 50 Jährigen und einer 20 Jährigen beträgt 30 Jahre und wer rechnen kann kann ja ausrechnen wie hoch er ist bei den älteren Herren.

Jetzt wird der ein odere andere sagen ja aber Kinder sind noch Kinder und in der Entwicklung, der Mensch ist immer in der Entwicklung, zugegeben, die Grundentwicklung ist mit spätestens 21 abgeschlossen, man sammelt nur mehr Erfahrung aber jeder Mensch ist anders, es gibt 30 Jährige die mehr erlebt haben als ein 80 Jähriger. Intelligenz hat mit dem Alter auch nichts zu tun. Eine 8 Jährige kann genausogut einen 60 Jährigen geistig übertreffen. Es ist nur ein Mythos und eine Lüge und eine der größten Lügen der Menschheit das Kinder und Erwachsene keinen Sex miteinander haben können, Traumatisierung findet nicht wegen dem Altersunterschied statt, es ist aber auch so das sogar viele Pädophile nicht wissen wie kleine Mädchen ticken, sie denken anders deshalb gibts da manchmal viele Missverständnisse.
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Smaragd aus Oz
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Re: Was spricht gegen eine sexuelle Beziehung

Beitrag von Smaragd aus Oz »

[color=#000000]Jonny[/color] hat geschrieben:Bei KTW wird man einem sicherlich sagen das es auf der Ampel Gelb ist
Deine Farbwahl zeigt, dass Du nicht in der Lage bist, Dein Handeln unter solchen Umständen richtig einzuschätzen. Im ßrätt weiter unten erzählst Du, wie Du einem Kind gegen seinen Willen an den nackten Beinen herum fummelst, weil es im Kleid neben Dir sitzt, und jetzt willst Du das Schlafen mit einem Kind in einem Bett unter die Rubrik "Gameboyspielen" zeichnen.
Nach Ansicht von KTW wäre die Ampel in der von Dir beschriebenen Situation nicht nur rot, sondern Du wärest schon über Rot in die Kreuzung eingefahren. Bei Dir gibt es Null Reflektion zu den abstrakten Optionen dieser Situation, geschweige denn siehst Du Dich in dieser Situation in einer Verantwortung. Das kann nur schief gehen, und damit meine ich nicht den Neigungswinkel Deines Dödelgemächts.

[color=#000000]Jonny[/color] hat geschrieben:Mano hat eine finde ich einseitige Sicht
Die, die ihm widersprechen, haben ebenfalls eine. Man kann entweder Manos Ansicht richtig finden oder Aikos. Dafür vertreten beide ihren Standpunkt und dafür sind die Diskussionen da. Wenn Du Manos Meinungsrecht absprechen willst, ist Dein Versuch genauso entbehrlich wie ein standpunktloses Herumrühren im Nirwana, um den Meinungsvertretern beider Seiten durch die Rosette zu kriechen.
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
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Ovid
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Re: Was spricht gegen eine sexuelle Beziehung

Beitrag von Ovid »

Mano hat geschrieben: Sie fanden das geil, sie fanden es gefalle mir, sie fanden ich habe es auch gewollt und das nur weil sie es wollten und ich mich nicht getraut habe etwas zu sagen.
Ich habe aber bis heute noch keinen einzigen guten Grund gefunden, was dafür sprach, dass ich mit ihnen Sex haben sollte. Auch habe ich bis heute noch keinen, nicht den kleinsten, Anhaltpunkt finden können was mir daran hätte Spass machen sollen.
Die Erwachsenen befanden sich im Irrtum und haben dich missbraucht, du hattest nicht den Wunsch und hast dich in dieser einschüchternden Situation nicht getraut zu widersprechen.

Können wir, deiner Meinung nach, diesen Fall verallgemeinern? Also sind alle Fälle zwingend so, wie es deiner leider war?
Mano hat geschrieben: Es war Macht und Stärke im Spiel. Als Kind hat man körperlich keine Chance gegen einen Erwachsenen.
Richtig. Diese Asymmetrie besteht grundsätzlich.

Nutzt der Erwachsene seine Macht und Stärke nicht zum Nachteil des Kindes aus, dann gibt es jedoch kein Problem.

Sonst könnten Erwachsene und Kinder nicht zusammenleben.
Dann wäre jeder Umgang, jedes Spiel, jede körperliche Aktivität und Zärtlichkeit, egal ob sexuell oder nicht, einfach nicht vertretbar.

Aber nur weil jemand potentiell die Macht hätte, muss er sie nicht unbedingt ausnutzen. Zum Glück. Das wären ja sehr unzumutbare Lebensumstände, wenn jeder so handeln würde.
Mano hat geschrieben: Aber wie sieht das auf der Seite vom Kind aus?
Will das Kind das Gleiche wie du?

- Schmusen ist nicht gleich Küssen.
- Kuscheln ist nicht gleich Petting
- Streicheln ist nicht gleich Anfassen zwischen den Beinen.
Ja, darauf kommt es an. Auf den gemeinsamen Nenner der Wünsche.

Wir wissen, dass es Kinder gibt, die gerne küssen, Petting haben oder sich auch im Intimbereich streicheln oder gar selbstbefriedigen. Nicht alle, nicht immer, nicht mit jedem, abhängig vom Alter usw.

Es ist unterschiedlich. Es gibt keine Pauschalantwort, die besagt Kinder wollten nur jeweils dies und das.
Mano hat geschrieben: Was ich damit gemeint habe ist, dass ein Kind eben nicht das Gleiche von uns möchte, wie wir vielleicht von ihm und dass sollte für jeden selbstverständlich sein
[...]
Ein Kind hat eine andere Sexualität und eine ganz andere Vorstellung von einer sexuellen Beziehung, sofern es überhaupt eine solche Vorstellung hat
Das ist nicht nur zwischen Kindern und Erwachsenen so, sondern auch zwischen Kindern und Kindern oder Erwachsenen und Erwachsenen.

In jedem Lebenskontext finden Menschen unter sich den gemeinsamen Nenner und Kompromisse, die sie miteinander eingehen um sich gegenseitig Wünsche zu erfüllen.

Selbst bei Mann und Frau, die Sex haben. Beide Gefühlswelten unterscheiden sich, beide versprechen sich etwas anderes aus der sexuellen Interaktion und gehen aufeinander ein.

Und trotzdem funktioniert es. Warum?
Nach der "Theorie" der "Wunschdisparität" macht es doch fast jeden Umgang zwischen Menschen unmöglich, wenn die ein und selbe Situation für beide Menschen unterschiedliche Bedeutungen haben.

Deswegen verstehe ich das Argument nicht ganz. Wenn die Interaktion zwischen zwei Personen eine unterschiedliche Bedeutung hat, dann heißt das nicht automatisch, dass es für eine Person eine negative Bedeutung sein muss.
Es kann für beide eine positive - wenn auch unterschiedliche - Erfahrung sein. Das gilt zwischen allen Menschen.
Mano hat geschrieben: ein Kind ist ein Kind und kein Sexualobjekt zum Anfassen und um sich zu sexuell daran zu Vergnügen.
Für mich ist das selbstverständlich und ich war fest der Annahme dass dies für alle anderen auch so ist. Scheinbar habe ich mich da geirrt.
Ich sehe das auch so. Und da gehört es nun mal dazu die Wünsche von Kindern gleichberechtigt zu würdigen und sie als kompetente Entscheider über ihr eigenes Sexualleben zu betrachten.

Dieses Recht hat man dir damals nicht eingeräumt.
Kirsche
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Re: Was spricht gegen eine sexuelle Beziehung

Beitrag von Kirsche »

712 hat geschrieben:
Kirsche hat geschrieben: Das die Grenze zwischen Einvernehmlich und ausnutzen sehr dünn ist
Blödsinn. Schon grotesk, dass man pädophile Kontakte immer gleich mit "ausnutzen" in Verbindung bringt, homo- und heterosexuelle aber nicht.
Das was Mano passiert ist zeigt doch das die Situation ausgenutzt wurde. Ein Kind traut sich eben oft nicht NEIN zu sagen. Die Jungs die das gemacht haben konnten vor Geilheit vielleicht nicht erkennen was sie da anrichten.
Das gibt´s sicher auch mal gelegentlich unter Erwachsenen. Die Frau macht dann aber höchtwarscheinlich den Mund auf und sagt das sie dieses oder jenes nicht will.
Einige sind leider nicht sensibel genung um zu erkennen ob es Einvernehmlich ist, oder eine Grenze überschritten wurde. Und das Kind ist nunmal immer der Schwächere.

Die Sachen die wirklich einvernehmlich passieren kommen sowieso meist nicht an´s Tageslicht. Wer will sich den Spaß schon verderben.
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712
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Re: Was spricht gegen eine sexuelle Beziehung

Beitrag von 712 »

Kirsche hat geschrieben:Die Frau macht dann aber höchtwarscheinlich den Mund auf und sagt das sie dieses oder jenes nicht will.
Das wage ich stark zu bezweifeln.
Wen ich liebe, den will ich auch nicht essen. :D
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Mano
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Re: Was spricht gegen eine sexuelle Beziehung

Beitrag von Mano »

Eigentlich hätte ich bei diesem Thema schweigen sollen und nichts dazu schreiben, weil ich während dem Schreiben merken musste, dass diese Thema für mich immer schwieriger wurde.
Ich muss Jonny zustimmen wenn er sagt ich sehe es zu Einseitig und ich muss Aiko zustimmen wenn er von meiner Gedankenwelt spricht.

Wenn man aber mal in der "Strudel" von einem Missbrauch geraten ist, ist es sehr schwierig da wieder raus zu kommen, es ist schwierig zu verstehen warum man sexuelles mit einem Kind in der Realität so "locker" sehen kann.
Ich finde auch sehr schwierig abzuschätzen was ist eine klare sexuelle Handlung und was nur eine liebevolle Handlung ist.
Ist nackt Kuscheln und das Kind auch an den intimen Stellen zu berühren noch in Ordnung oder geht das schon zu weit?
Vielleicht würde ich das Alles aus einer anderen Sicht sehen, wenn ich es nicht auf die gezwungene Art kennen gelernt hätte.
Ich sehe da schon dunkelgelb bis rot, wenn für viele noch grün bis hellgelb ist.
In meiner Fantasie gibt es diese sexuelle Beziehung, aber in der Realität ist sie für mich absolut Tabu.

Wenn ich ganz ehrlich bin, so hätte ich lieber über eine Liebesbeziehung mit einem Kind geschrieben, statt über eine sexuelle Beziehung, die wäre viel einfacher gewesen und die Grenzen wären bei einer Liebesbeziehung auch nicht so eng gesteckt.

Ich sage immer man ist so wie man ist oder so wie man gemacht wurde :(
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surfbrätti
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Re: Was spricht gegen eine sexuelle Beziehung

Beitrag von surfbrätti »

Mano hat geschrieben:Eigentlich hätte ich bei diesem Thema schweigen sollen und nichts dazu schreiben, weil ich während dem Schreiben merken musste, dass diese Thema für mich immer schwieriger wurde.
Ich muss Jonny zustimmen wenn er sagt ich sehe es zu Einseitig und ich muss Aiko zustimmen wenn er von meiner Gedankenwelt spricht.
Na dann ist es doch prima, dass Du doch was geschrieben hast. es geht doch nicht ums Rechthaben sondern darum sich selbst und andere besser zu verstehen. Du zeigst innere Beweglichkeit, das gefällt mir sehr.
Ich habe Deine Ansichten auch gut verstehen können. Die von Aiko aber auch. Naja es ist eben kompliziert. (zum Glück)
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Stullen Andi
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Re: Was spricht gegen eine sexuelle Beziehung

Beitrag von Stullen Andi »

Ich finde es gut das du dich geäußert hast Mano. Zumindest ist mir durch deine Geschichte klar geworden das eben nicht jeder Pädo merkt wann er eine Grenze überschreitet und aus gemeinsamem Spaß Missbrauch wird.
Wenn jeder an sich selbst denkt ist an Alle gedacht, oder???
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