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Re: GL - Definition

Verfasst: 20.05.2012, 18:42
von Gelöscht_10
Gast hat geschrieben:Damit sind Frauen jedes Alters [..] in dieser Definition nicht mit inbegriffen.
Parthenophilie nach Magnus Hirschfeld schließt doch auch Frauen ein?!?

So findet man u.a. auch völlig von Wikipedia abweichende Definitionen, wie:
Parthenophilie (v. griech. parthénos = Jungfrau), nennt man die Geschmacksrichtung homosexueller Frauen, die sich nur zu Jungfrauen hingezogen fühlen.
Oder besser:
Parthenophilie ist die Vorliebe (meist männlicher) Erwachsener für pubertierende Mädchen, auch für junge Frauen nach der Pubertät, manchmal als Vorliebe für Jungfrauen bezeichnet. Wird zur Abgrenzung von der Pädophilie verwendet.


lg kim

Re: GL - Definition

Verfasst: 20.05.2012, 19:03
von Gast
@Ovid:
Ein Normal ist ein metrologischer/s Vergleichsgegenstand, ein Vergleichsmaterial oder präzises Messgerät, der bzw. das zur Kalibrierung anderer Messgeräte dient. Normale bilden eine Kalibrierhierarchie, innerhalb derer nach unten die Genauigkeit zwangsläufig abnimmt. An der Spitze der Kalibrierhierarchie stehen meist nationale oder internationale Normale, die gleichzeitig Primärnormale sind. Nationale oder internationale Normale sind gesetzlich verbindliche Grundlagen für die entsprechende physikalische Größe. Als Primärnormale bezeichnet man solche Normale, die die höchsten Anforderungen erfüllen. Dies bedeutet die fundamentale Realisierung einer Einheit entsprechend der gültigen internationalen Definition mit der nach dem aktuellen Stand der Technik niedrigstmöglichen Unsicherheit.
@Kimberly: Frauen scheiden also geringfügig aus. Jugendliche bleiben erhalten und der Kontext bleibt erhalten.

Re: GL - Definition

Verfasst: 20.05.2012, 19:08
von Gast
@Ovid: Wetter = pol. Stimmung
Primärnormale = weißgestrichene Haus

Re: GL - Definition

Verfasst: 20.05.2012, 19:33
von girl piss lover
Gast hat geschrieben: Damit sind Frauen jedes Alters, Kinder und Jugendliche in dieser Definition nicht mit inbegriffen.
Klar, logisch und verständlich. :wink:
Gast hat geschrieben: Da aber Frauen jeden Alter und Jugendliche ebenso bei der vorgeschlagenen Definition Parthenophilie ausgegrenzt werden, ist Deine Logik in sich verkehrt.
Wieso denn :?
Ich schrieb doch nur:
girl piss lover hat geschrieben: Ein Kind, welches auf ein Kind steht, ist nämlich dann auch kein pädophiles Kind, weil das im entsprechenden Alter normal ist.
Was soll daran in sich verkehrt sein?
Wenn Kinder gleichaltrige Kinder lieben, (Dann formulieren wir's halt mal so) dann ist das normal bzw. gesellschaftlich angesehen akzeptiert/normal. Deswegen sind ja auch Doktorspiele mit Kindern dahingehend normal, weil Kinder eben untereinander den Körper entdecken wollen...
Wenn Jugendliche gleichaltrige oder vom Alter wenig abweichende Jugendliche lieben, dann ist das auch normal bzw. gesellschaftlich akzeptiert und okay, aber wenn Erwachsene Jugendliche, also pubertierende Mädchen, anziehend finden, ist das eben laut Gesellschaft nicht mehr normal, sondern Parthenophil. Zumindest wenn es sich ausschlißelich um pubertierende Mädchen handelt.
Gast hat geschrieben: Ich halte es keineswegs für logisch, Normalität zu sehen, wenn eine Frau ein Kind sexuell begehrt, oder ein Jugendlicher.
Gsellschaftlich gesehen ist das auch nicht normal, aber das hab ich ja auch nie behauptet. :wink:

Re: GL - Definition

Verfasst: 20.05.2012, 19:37
von Annika
Pol. find ich gut

Ich meine was machen unsere Pollys da eigentlich?

Re: GL - Definition

Verfasst: 20.05.2012, 19:45
von Gast
girl piss lover hat geschrieben: Gesellschaftlich gesehen ist das auch nicht normal, aber das hab ich ja auch nie behauptet. :wink:
...Da fängt es an. Was ein Normal ist Ovid wissen wir jetzt. Messtationen spüren Unwetter von Fernem auf. Diese Aggressionen entladen sich auf Feindbilder. Seien es unangepasste (Störungen in der Psyche) oder anders auffallende (Islamisten, Pädophile, Mörder, Vergewaltiger.)

Wir sind als Pädophile Randerscheinungen mit Unberechenbarkeit. Austrocknend in der Wüste, nach Feuchigkeits-Spenderinnen sehnend.
Unser Problem ist: Die Normalität gilt für uns nicht, da wir sie auf Grund unserer Interessen ablehnen. Wir haben aber keine eigenen Messstationen, sind unorganisiert. Vereinzelte Wölfe die angreifbar sind und Schutz in der Masse Löwen suchen. Unsere Messwerte müssen erst entstehen und die Unterschiede behoben werden, bevor so etwas wie ein Weg entstehen kann.

In dem Sinne: Viva la revolution oder warum Deutschland nie beliebt war

Re: GL - Definition

Verfasst: 20.05.2012, 19:46
von Gast
Annika hat geschrieben: Ich meine was machen unsere Pollys da eigentlich?
Unterdrückung und Hetze. Lügen und Diskriminierung. Verrat und Machterhalt. So was eben...

Re: GL - Definition

Verfasst: 20.05.2012, 20:11
von Ovid
Gast hat geschrieben: ...Da fängt es an. Was ein Normal ist Ovid wissen wir jetzt.
Achso. Also Gesellschaftskonsens.
Dann wäre es schön, wenn der sich änderte.

Ändern wird er sich sicher. Historisch gesehen sind wir nie stehengeblieben was gesellschaftliche Normalität betrifft.

In welche Richtung es geht wäre natürlich interessant.

Re: GL - Definition

Verfasst: 20.05.2012, 20:25
von Gast
Sicher Gesellschaftskontext. Um was sonst. Wenn wir über Pädophilie, Normalität, Justiz und Moral, usw. schreiben ist es immer der kranke Gesellschaftskontext, der die Prägung gibt.

Mein Problem mit diesem: In Teilen aktzeptabel und zwingend notwendig, in anderen Bereichen überflüssig und hasserfüllt.
Änderung wünschenswert. Die Frage ist nur, was können wir dazu beitragen. Die gesellschaftliche Sicht ignorieren / ablehnen? Eigene Maßstäbe und Definierungen finden?
Bin auf der Suche. Gerade definiere ich Definition und die Folgen davon.

Re: GL - Definition

Verfasst: 21.05.2012, 13:44
von Gast
Annika hat geschrieben:Pol. find ich gut

Ich meine was machen unsere Pollys da eigentlich?
Das war der 200.000ste Beitrag des GLF.

G L Ü C K W U N S C H an A N N I K A :!: