Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?
Verfasst: 28.08.2011, 12:03
Vielleicht ist es besser, mal von ner Gliederung bzw. Schätzung auszugehen:
1)
Schreiende oder weinende, sich wehrende Kinder, mit starren Augen und entrücktem Blick guckende Kinder, in sexueller Aktivität, u. U. anatomisch *inadäquate* (vollzogenene) Penetration: Vielleicht 3-5% sämtlicher Kipos? Machen 100% in der öffentlichen Wahrnehmung aus.
Ach ja, getötet werden sie natürlich auch noch. Wird wohl nur von Sadisten gesammelt. Hurtcore. Für das Kind offensichtlich schädigend.
2)
Kipos mit Oralverkehr, Samenergüssen, u.U. nicht gänzlich vollzogener (aufgrund anotomischer Hindernisse) Penetration, bei denen jedoch nicht feststellbar ist, ob das die Kinder überhaupt kapieren, bzw. keine eindeutige Ablehnung, kein Schmerz, kein sich wehren usw. feststellbar ist (V***y und co.): ca. 20-30% der Kipo? (Existiert in den Köpfen der Öffentlichkeit nicht). Kommt wohl meistens aus inzestuösen Haushalten. Schon deshalb für das Kind schädigend.
3)
Kipos wie unter 2) aus inzestuösen Haushalten, allerdings hauptsächlich Nacktaufnahmen in mehr-und eindeutigen Posen: ca 5-10% aller Kipo? Vermutlich schädigend, weil inzestuös grenzüberschreitend.
4)
Kipos von Kindern in aufreizenden, eindeutigen Posen, nackt oder in aufreizenden, eindeutigen Klamotten: ca. 40% aller Kipo? Vermutlich meistens aus kommerziellen Einrichtungen entstammend. Man muss sich fragen: Was sind das genau für Eltern, die sowas mit den Kids machen lassen? Und: Was geschieht hinter den Kulissen bzw. was treiben die Fotografen mit den Kindern hinter der Kulisse? Der ganze Prozess ist absolut fragwürdig. Kinder werden mehr oder weniger auf Sexualobjekte reduziert. *Mindestens* in einem emanzipatorischen Diskurs als fragwürdig zu erachten.
5)
Die restlichen 15% sind wohl Texten, Zeichnungen, mehr oder weniger harmlosen Webcams, Jugendpornografie und u.U. auch Model-Agenturen mit teilw. eindeutigen Posen (wenn auch die Kids angezogen sind) zuzuordnen. M.E. ist bei diesen Dingen eine Strafverfolgung nicht unbedingt angebracht, obwohl natürlich bei Webcams, Model-Agenturen und Jugendpron auch die Frage der Intimität bzw. die Konsequenzen der relativ uninformierten Preisgabe derselben aufgeworfen werden muss.
6) FKK-Bilder (bzw. Nacktheit an sich) gelten nicht als Kipo.
Ach ja, bevor jemand auf bescheuerte Ideen kommt: Mein Wissen speist sich aus langjähriger Erfahrung, für die ich auch meinen gerechten Preis gezahlt habe (Justiz). Ich hab meine Lehren gezogen, guck mir das nicht mehr an, und meine Festplatte ist clean.
1)
Schreiende oder weinende, sich wehrende Kinder, mit starren Augen und entrücktem Blick guckende Kinder, in sexueller Aktivität, u. U. anatomisch *inadäquate* (vollzogenene) Penetration: Vielleicht 3-5% sämtlicher Kipos? Machen 100% in der öffentlichen Wahrnehmung aus.
Ach ja, getötet werden sie natürlich auch noch. Wird wohl nur von Sadisten gesammelt. Hurtcore. Für das Kind offensichtlich schädigend.
2)
Kipos mit Oralverkehr, Samenergüssen, u.U. nicht gänzlich vollzogener (aufgrund anotomischer Hindernisse) Penetration, bei denen jedoch nicht feststellbar ist, ob das die Kinder überhaupt kapieren, bzw. keine eindeutige Ablehnung, kein Schmerz, kein sich wehren usw. feststellbar ist (V***y und co.): ca. 20-30% der Kipo? (Existiert in den Köpfen der Öffentlichkeit nicht). Kommt wohl meistens aus inzestuösen Haushalten. Schon deshalb für das Kind schädigend.
3)
Kipos wie unter 2) aus inzestuösen Haushalten, allerdings hauptsächlich Nacktaufnahmen in mehr-und eindeutigen Posen: ca 5-10% aller Kipo? Vermutlich schädigend, weil inzestuös grenzüberschreitend.
4)
Kipos von Kindern in aufreizenden, eindeutigen Posen, nackt oder in aufreizenden, eindeutigen Klamotten: ca. 40% aller Kipo? Vermutlich meistens aus kommerziellen Einrichtungen entstammend. Man muss sich fragen: Was sind das genau für Eltern, die sowas mit den Kids machen lassen? Und: Was geschieht hinter den Kulissen bzw. was treiben die Fotografen mit den Kindern hinter der Kulisse? Der ganze Prozess ist absolut fragwürdig. Kinder werden mehr oder weniger auf Sexualobjekte reduziert. *Mindestens* in einem emanzipatorischen Diskurs als fragwürdig zu erachten.
5)
Die restlichen 15% sind wohl Texten, Zeichnungen, mehr oder weniger harmlosen Webcams, Jugendpornografie und u.U. auch Model-Agenturen mit teilw. eindeutigen Posen (wenn auch die Kids angezogen sind) zuzuordnen. M.E. ist bei diesen Dingen eine Strafverfolgung nicht unbedingt angebracht, obwohl natürlich bei Webcams, Model-Agenturen und Jugendpron auch die Frage der Intimität bzw. die Konsequenzen der relativ uninformierten Preisgabe derselben aufgeworfen werden muss.
6) FKK-Bilder (bzw. Nacktheit an sich) gelten nicht als Kipo.
Ach ja, bevor jemand auf bescheuerte Ideen kommt: Mein Wissen speist sich aus langjähriger Erfahrung, für die ich auch meinen gerechten Preis gezahlt habe (Justiz). Ich hab meine Lehren gezogen, guck mir das nicht mehr an, und meine Festplatte ist clean.