Re: Finger weg von Kindern!!!!!!!
Verfasst: 18.08.2009, 01:50
Da muss ein FAQ her , sagte ich doch ^^Zitat:
Ich verstehe nicht wieso man sich weigert diese Fragen hier zu beantworten.
Kriege ich auch etwas mehr Zeit als 8 Minuten?
Da muss ein FAQ her , sagte ich doch ^^Zitat:
Ich verstehe nicht wieso man sich weigert diese Fragen hier zu beantworten.
Kriege ich auch etwas mehr Zeit als 8 Minuten?
Mag sein, sind wir dir denn was schuldig???Gast hat geschrieben:Das ist keine Zufriedenstellende Antwort.
Also, ich bin Bruce....Gast hat geschrieben: wer ihr seid,
eine Menge...Gast hat geschrieben: was ihr macht,
Spass, LiebeGast hat geschrieben: warum ihr es macht,
Gar nicht.Gast hat geschrieben: wie ihr es legitimiert,
Da gibt es eine Menge dass ich will.Gast hat geschrieben: was ihr wollt
Das kommt draufan...WAS es ist.Gast hat geschrieben: und vorallem wie ihr es wollt.
Dann lass es....egal...Gast hat geschrieben: & anmelden werde ich mich hier nicht. Ich habe kein Interesse auf Dauer mit so einem Forum in Verbindung gebracht werden zu können.
Lobo hat geschrieben:Finger weg von Kindern!!!!!!!Wie soll das denn gehen?![]()
LOBO
Hallo Ovid- vielen Dank für deinen Beitrag- genau diese Erkenntnis hatte ich auch und habe gestern noch mit einer Freundin darüber gesprochen. Ich meinte, dass ja der sexuelle Kontakt nicht "unbedingt" negativ sein muss für das Kind (es sei denn es kommt zum GV oder anderen Dingen, die physischen Schaden anrichten können), sondern dass der psychische Schaden dann eher von der Gesellschaft angerichtet wird, indem es eben so abläuft, wie von dir beschrieben. Aber das Wissen eines Pädophilen, dass eben genau das passieren KANN, wäre doch auch ein Grund, ein Kind nicht weiter anzufassen und dem Kind diese Dinge passiv anzutun?Ovid hat geschrieben:
Ich kenne da viele Fälle von Missbrauch da läuft es so ab:
A: "Früher, da kannte ich einen Mann. Der war voll nett. Wir hatten auch Sex."
B: "Um Gottes Willen. Er hat dich missbraucht?"
A: "Nun ja. Also so schlimm war das ja nicht. Eigentlich fand ichs ja selbst auch schön und ich wollte es ja selbst."
B: "Nein. Er ist der Erwachsene und er hat die Verantwortung! Er war nicht nett. Er hat dich nur benutzt und wollte nur seinen Trieb befriedigen, er hat dich dazu manipuliert."
A (weint): "Ich kann es nicht fassen, dass er mich nur benutzt hat."
Dieses Beispiel der Aufbereitung eines Falles, wo Pädophiler und Kind auch Sex miteinander hatten ist sehr typisch. A erzählt überwiegend postitiv, und B überzeugt vom negativen Charakter der Beziehung.
Was kann man sich dazu typischerweise fragen?
Vor allem eins: Woher nimmt B sein Wissen? B scheint zu wissen, dass der Pädophile angeblich nur auf Triebbefriedigung aus war.
Das kann B aber faktisch nicht wissen.
Ergo suggeriert B der Person A vollkommene Negativität über den Fall.
Solche Suggestionen sind Gift für die Seele.
A hätte weiterhin ein unbeschadetes schönes Leben führen können, und zwar mit schönen und positiven Erinnerungen.
Dass es tatsächlich solchee Fälle gibt, wurde auch wissenschaftlich herausgearbeitet.
Siehe [1].
[1] http://www.itp-arcados.net/griesemer/symptome.pdf
Also MUSS der sexuelle Kontakt SEHR WOHL unbedingt negativ sein für das Kind.Gast hat geschrieben:Ich meinte, dass ja der sexuelle Kontakt nicht "unbedingt" negativ sein muss für das Kind (es sei denn es kommt zum GV oder anderen Dingen, die physischen Schaden anrichten können)
Aber was wäre er dann für ein Romeo? Wenn er sich derart um seine Liebe erpressen ließe?Aber das Wissen eines Pädophilen, dass eben genau das passieren KANN, wäre doch auch ein Grund, ein Kind nicht weiter anzufassen und dem Kind diese Dinge passiv anzutun?
So könnte man auch für ein Komplettverbot von Erwachsenensex oder sogar zwischenmenschlicher Interaktion INSGESAMT plädieren.Mensch hat geschrieben:Dass Pädophilie, d.h. die Liebe zum Kind legitimiert wird, mit allem was zu einer Beziehung gehört? Das fände ich persönlich alles andere als gut. Ich sage es immer wieder gern: Vielleicht hast du genug Verantwortungsgefühl oder auch pädagogisches Feingefühl mit einem Kind so umzugehen, dass es keinen Schaden nimmt aber das kann "man" nicht von jedem behaupten, nur weil er meint Kinder zu "lieben".
Wie hier kurzerhand nach Gusto in ganz anderen Dimensionen gemessen wird -- also mit zweierlei Maß -- ist ja gerade das Problem.Gast hat geschrieben:Erwachsenensex ist - so finde ich - eine andere Dimension.
Na also.Sicher - ich habe auch schon Frauen verletzt
Siehst Du Kinder nicht als gleichwertige Menschen?Das Problem ist einfach, dass einige der pädoph. Menschen Kinder als gleichwertige Menschen sehen
Non sequitur.was auch sein muss, da sie für viele von euch wohl der Mittelpunkt eures Liebeslebens sind.
Da kennst Du Kinder aber schlecht.wenn ein Erwachsener, der nicht viel Feingefühl besitzt, einem Kind weh tut oder mit ihm mies umgeht, kann es sich nicht wehren.
Die Gefahr bei Sex mit Frauen ist geringer, weil Frauen seltener Sex haben als Kinder?Nun könnte man sagen, Frauen sind auch schwächer als Männer und müsste den Sex mit Frauen verbieten. Ich verstehe die Argumentation aber Frauen haben schon einen Sozialisationsprozess hinter sich und die Gefahr, dass dort etwas passiert ist geringer, da sich nicht jede sofort in div. "Abenteuer" stürzen würde.
Scheint so. ^^''Schwer zu erklären
Ja... und deshalb sollte Fußball mit Kindern verboten werden?aber Kinder sind eben noch Wesen, die zu "sozialen Wesen" heranwachsen müssen, um bestehen zu können und jede Interaktion mit ihnen ist "Erziehung".
Ich denke, hier nähern wir uns nun allmählich endlich dem Punkt, an dem bei Dir der Hund begraben liegt -- wie es eben schon bei Deiner scheinbar beiläufigen Bemerkung über die geringere Abenteuerbereitschaft bereits ausreichend erzogener (!) Frauen durchblitzte:Ich las hier im Forum etwas von Bruce, der schrieb, dass Pädophile nicht unbedingt erziehen müssten aber genau DAS sehe ich anders. Pädophile erziehen durchaus und sei es nur durch die Art wie sie ein Kind behandeln (als erotisches Wesen). Es kann, muss aber nicht, später zu psych. Problemen führen , sei es nun durch die Gesellschaft, Eltern oder "Aufklärung".
Richtig! Deswegen lehne ich persönlich Sex mit Kindern in der momentanen gesellschaftlichen Situation ab.Gast hat geschrieben: Aber das Wissen eines Pädophilen, dass eben genau das passieren KANN, wäre doch auch ein Grund, ein Kind nicht weiter anzufassen und dem Kind diese Dinge passiv anzutun?
Coco zu verstehen dauert etwas.Gast hat geschrieben:Ja coco- deine Meinung zu dem Thema kenne ich bereits (ich war vor vielen jahren immer in Abständen hier und habe schon viel mit dir geschrieben).
Genau. Und deswegen mag der Pädo Erwachsenensex nicht.Gast hat geschrieben:
Erwachsenensex ist - so finde ich - eine andere Dimension.
Das stimmt. Das gilt für alle Menschen, alle Handlungen und Situationen im Umfeld. Kann ja immer und überall passieren.Gast hat geschrieben:
Das Problem ist einfach, dass einige der pädoph. Menschen Kinder als gleichwertige Menschen sehen, was auch sein muss, da sie für viele von euch wohl der Mittelpunkt eures Liebeslebens sind. Aber da ist eben das Problem. Ein Kind ist sehr viel schwächer als ein Erwachsener- wenn ein Erwachsener, der nicht viel Feingefühl besitzt, einem Kind weh tut oder mit ihm mies umgeht, kann es sich nicht wehren.
Das finde ich sehr schade diese Sicht. Nicht jede Interaktion muss Erziehung sein.Gast hat geschrieben:
Schwer zu erklären aber Kinder sind eben noch Wesen, die zu "sozialen Wesen" heranwachsen müssen, um bestehen zu können und jede Interaktion mit ihnen ist "Erziehung".
Menschen beeinflussen sich gegenseitig immerwährend. Das geht in beide Richtungen.Gast hat geschrieben:
Pädophile erziehen durchaus und sei es nur durch die Art wie sie ein Kind behandeln
Ja! Deswegen -> Gesellschaft sollte Umdenken!Gast hat geschrieben:
Es kann, muss aber nicht, später zu psych. Problemen führen , sei es nun durch die Gesellschaft, Eltern oder "Aufklärung".
Momentan laufen wir leider in die genau falsche Richtung.mensch hat geschrieben: Meinst du denn, es ist realistisch, dass mal ein komplettes Umdenken der Gesellschaft in dieser Hinsicht geschieht?
Nicht unbedingt. Es muss eben eine große Mehrheit davon überzeugt werden.mensch hat geschrieben: Das Problem ist ja, dass es bei Beziehungen zu Kindern ein komplettes Umdenken ALLER geben müsste
Wenn die Gesellschaft sich sagen würde:Ich denke jeder Pädo kann auch so eine glückliche Erfüllung finden. Da ist Sex nicht unbedingt immer nötig, auch wenn es genaugenommen unfair ist. Eine genauere Differenzierung des Missbrauchs-Begriffs sollte da schon erwogen werden.
Aber es ist ja nicht so, dass Sex mit Kindern „einfach nur nicht erlaubt ist“.
Ich wäre schon so ziemlich zufrieden damit, wenn man sich sagen würde: „Naja. Wir finden Sex mit Kindern nicht ideal für die Entwicklung. Zu früh.“
Aber so ist es ja nicht: Die ganze Sache wird so hysterisch ausgebreitet und aufgebauscht um auch die letze Potentialität und geringe Möglichkeit eines sexuellen Kontaktes, bis zum äußersten Tode apokalyptisch zu verteufeln.
Sogar zu unterstellen, derjenige mache das aus Emphatielosigkeit zum Kind oder schere sich nicht um das Wohl des Kindes. Als hätte er damit in Kauf genommen, die Seele des Kindes zu ermorden.
Dann noch die ganzen unangenehmen Verdachtsmomente, die Unterstellung der Pädophile „erschleiche sich Vertrauen“.
Wie du ja bereits sagtest: Eine menschlose Triebfigur.
Unter diesen Bedingungen scheint allein jeder freundschaftliche Kontakt zu Kindern schon eine Gratwanderung zu sein und wird dementsprechend auch beäugt.
Und das ist absolut unfair.