GLF

Er sorgt für unser Seelenheil, was für eine überflüssige Frage, also wirklich!

comeinfindout hat geschrieben:@gotteszorn hab ich eine angst du.....SCHEISS AUF GOTT

@comeinfindout:

Bist du Tatze?

Das Niveau der Beiträge würde jedenfalls passen.

Gast hat geschrieben:

Herr Pastor hat geschrieben:scheixx allohol ... *hicks*

Warum ist eigentlich ein Pastor in ein Pädo Forum aktiv?

Weil er uns bekehren will

Gast hat geschrieben:An sich sind alle Religion ok. Das einzige wo vor ich angst habe ist der Islam weil es da so viele Fundamentalisten gibt. Der macht mir angst weil er so Radikal und gewalttätig ist zb die Scharia außer dem ist er Frauen verachtend.


Ich finde das Minaretten Verbot in der Schweiz gut! Der Islam ist auf den Vormarsch es gibt immer mehr Moslems als Christen.

Mal sehn wann sie uns überrennen?

Ich finde das Minaretten Verbot Schwachsinn das ist eine Kulturelle Bereicherung für Deutschland.

Ihr Schreibt hier bei ein anderen Thema das ihr keine Kopftuch und Burka Mädchen mögt das ihr das Unsexy und Hässlich findet. Aber gewöhnt euch daran in Großen Städten sieht man schon sehr viele Mädchen mit Kopftuch und Burka in Berlin Köln und Duisburg usw gibt es Schulklassen von von 30 Kindern 29 Kopftuch tragen. Ihr sagt na ja nicht weiter Schlimm weil es ja nur Türkin und Araberin sind die ihr so oder so nicht mögt? Falsch es gibt immer mehr Deutsche Frauen die zum Islam übertreten der Islam ist die am Stärksten Wachsende Religion in Deutschland. Daher tragen immer mehr Deutsche Frauen Kopftuch und Burka und daher auch deren Deutsche Kinder! Der Islam wird immer Stärker in Deutschland hat immer mehr Macht in ca 5 bis 10 Jahren werden hier alle Mädchen Kopftuch oder Burka tragen müssen also fangt schon mal an das Sexy zu finden den was anderes Bleibt euch nicht mehr !

Ich mag den Islam nicht da er Frauen und Kinderfeindlich ist. Frauen und Mädchen sind dort nix weiter als ein Möbelstück in der Wohnung, sie dürfen nicht Spielen sondern müssen arbeiten. Frauen haben dort keine Rechte

Janus hat geschrieben:Frauen haben dort keine Rechte

Das ist doch gequirlte Scheiße.
Der Koran sorgt sich sogar um die regelmäßige sexuelle Befriedigung der Frauen. Zu seiner Zeit haben die durch den Koran verbreiteten Regeln des Zusammenlebens den Frauen erstmalig eine gewisse Gleichberechtigung verschafft, und viele dieser Regeln, die aus christlich-westlicher Sicht heute eine Unterdrückung darstellen, dienten dem Schutz der Frauen und Kinder, eben vor Unterdrückung und sexueller Gewalt.
Aussagen wie obige gehen völlig an der Lebenswirklichkeit muslimischer Familien vorbei und sind unterstes Niveau.

Waldbär

Geht Waldbär jetzt unter die Muslime und konvertiert zum Islam? Oder denkt Waldbär nur deshalb so bzw. versteht den Islam als willkommene Konkurrenz zum Christentum, weil er die Moralvorstellungen der christlichen Kirchen ablehnt.
Oder mag er den Islam sogar, weil er ihm als Mann die Kontrolle und Macht über Frauen und Kinder verspricht? Wäre er dafür vielleicht sogar bereit seine humanistischen Überzeugungen, wenn er denn welche haben sollte, zu opfern.
Fragen über Fragen

Karl hat geschrieben:Fragen über Fragen

Hauptfrage: wer will's wissen?

Unter die Muslime zu gehen bzw. zum Islam zu konvertieren (wieso glaubst Du zu wissen, dass ich erst konvertieren müsste?) habe ich schon öfters angedacht, nicht nur aus politischen Gründen - habe schon öfters vor der Moschee mit bezaubernden kleinen Türkinnen und Kosovarinnen geschäkert. In der Tat habe ich aber mit dem 2. Teil des Glaubensbekenntnisses gewisse Probleme, so dass ich mich nicht vereinnahmen lassen möchte.

Über die Moralvorstellungen der christlichen Kirchen kann ich nichts sagen, die mache ich mir schon seit Jahrzehnten nicht mehr zu eigen.

Kontrolle und Macht über Frauen und Kinder - hahahahöhö. Und das ausgerechnet mir, der jahrelang ein Mädchen in aller Öffentlichkeit mit "Herrin" angeredet hat und sogar im Beisein ihrer Eltern vor ihr auf die Knie fiel, rofl.

Ich verstehe auch nicht, inwieweit humanistische Überzeugungen zum Islam im Widerspruch stehen sollen, so dass man sie "opfern" müsste.

Waldbär

Du hast dich also um die Beantwortung der Fragen herumgewunden. Na gut.

[quote]Ich verstehe auch nicht, inwieweit humanistische Überzeugungen zum Islam im Widerspruch stehen sollen, so dass man sie "opfern" müsste.[quote]

Diese stehen nicht nur im Widerspruch zum Islam sondern auch zum Christentum, also jeder Art von Glauben und dessen Institutionalisierung!

http://www.youtube.com/watch?v=7GuVff9timQ

Lohnt sich nur, wenn man den Beitrag bis zum Schluß anschaut.


Meine Lieblingsaussagen bekannter Religionskritiker bzw. Humanisten, die auf dich zutreffen könnten , sind:

"Je größer der Dachschaden, umso schöner der Aufblick zum Himmel"

"Wenn man für alles offen ist, ist man nicht ganz dicht"

Moslem.Christentum alles der selbe Schwachsinn,nix als Lügen und Märchen.

Religion ist so persönlich, wie die Meinungen darüber vielfältig sind.
Es ist ein Thema,
bei dem sicher jeder Mensch auf der Welt eine andere Meinung zu hat,
und genau deshalb sollte man jedem Menschen (mindestens in dieser Hinsicht) mit Respekt begegnen.

Find ich jetzt mal so ...

Karl hat geschrieben:Du hast dich also um die Beantwortung der Fragen herumgewunden. Na gut.

Nein, ich habe nur etwas geantwortet, was Du nicht lesen wolltest, weil Deine Sichtweise schon festliegt. -
Ich gehöre zum erlesenen Kreis von Menschen, die ungelogen für nichts weiter als das Bekenntnis zu ihrer Liebe aus ihrer christlichen Kirche, nach fast 4 Jahrzehnten Angehörigkeit, herausgeworfen wurden. Wer mir was über praktische kirchliche (nicht christliche) Moral erzählen will, muss sich schon sehr weit aus dem Fenster lehnen.

Karl hat geschrieben:

Ich verstehe auch nicht, inwieweit humanistische Überzeugungen zum Islam im Widerspruch stehen sollen, so dass man sie "opfern" müsste.

Diese stehen nicht nur im Widerspruch zum Islam sondern auch zum Christentum, also jeder Art von Glauben und dessen Institutionalisierung!

Einer der Fehler, die "Aussenstehende" gern machen, ist es, den Glauben (bzw. die Überzeugung, was auch noch mal nicht unbedingt dieselbe Teilmenge ist) mit dessen Institutionalisierung gleichzusetzen. Gott != Kirche, das kann allerdings der nicht sehen, der Gott für eine Erfindung hält. Insofern bist Du auch da raus. Ich kann Deine Sichtweise nachvollziehen, aber aus rein technischen Gründen Deinen Standpunkt nicht einnehmen; dazu müsste ich nämlich eigene Erfahrungen verleugnen.

Um auf den Humanismus zurückzukommen: der Islam liegt hier klar vorn, da er weit weniger institutionalisiert ist als das Christentum. Im Islam lebt jeder seinen Glauben ausschließlich für sich, und es gibt Muslime, die zeitlebens keine Moschee besuchen, und sich trotzdem als echte Gläubige fühlen.

Und dass die Verbreitung humanistischer Haltungen durch Islamisierung und Christianisierung erst möglich war, ist eigentlich meine feste Überzeugung. Dabei sind sie heute so gefährdet wie eh und je.

Karl hat geschrieben:http://www.youtube.com/watch?v=7GuVff9timQ

Lohnt sich nur, wenn man den Beitrag bis zum Schluß anschaut.

Sorry, das raubt mir zuviel gesunde Lebenszeit, das tu' ich mir nicht an.

Karl hat geschrieben:Meine Lieblingsaussagen bekannter Religionskritiker bzw. Humanisten, die auf dich zutreffen könnten , sind:

"Je größer der Dachschaden, umso schöner der Aufblick zum Himmel"

"Wenn man für alles offen ist, ist man nicht ganz dicht"

Nett gesagt, auch wenn es zeigt, dass Dir der Humanismus in der praktischen Anwendung am Arsch vorbei geht, von wegen Respekt vor der Persönlichkeit etc., aber ich habe ja keine Erwartungshaltung.
Wer auf komplette Dichtigkeit angewiesen ist um oben zu bleiben, lebt sehr viel gestresster, insofern ist mir Deine Einschätzung meiner Defizite gar nicht unlieb, zeigt sie doch, dass ich noch Reserven habe. Dankeschön.

Waldbär schwimmfähig

Und dass die Verbreitung humanistischer Haltungen durch Islamisierung und Christianisierung erst möglich war, ist eigentlich meine feste Überzeugung. Dabei sind sie heute so gefährdet wie eh und je.

Das ist ja nun die größte Lüge aller Lügen der Vertreter von Religion und Kirchen. Humanistische Werte und Haltungen gab es bereits vor den monotheistischen Religionen. Das Christentum viel wie ein Virus in die griechische und römische Welt ein und dann war es erstmal lange Zeit ziemlich finster im Abendland. Werte, wie wir sie heute kennen, mussten erst gegen die Kirchen erkämpft werden. Vielleicht solltest Du dir den Beitrag doch mal anschauen. Auch wenn es weh tun sollte

http://www.youtube.com/watch?v=7GuVff9timQ

Der Beitrag bezieht sich auf die Kriminalgeschichte des Christentums

http://tinyurl.com/yc48vvn


Ich kann jedenfalls nichts gutes an den christlichen Kirchen finden. Denn alles was sie (gutes und nicht so tolles) tun, dient nur dem Selbstzweck. Und Religionen im allgemeinen verhindern eine rationalere, menschenfreundlichere und zukunftsweisende Sicht auf uns und die Welt.

Sehr interessant sind auch die Interviews mit Michael Schmidt-Salomon:

http://www.youtube.com/watch?v=PswjlskxZFE


Mir ist natürlich klar, dass jemand der von klein auf religiös indoktriniert wurde, kaum vom Gotteswahn geheilt werden kann