laslo hat geschrieben:Tut mir leid, aber Ovid hat keine Ahnung. Oder hat sich da etwas geändert?
Was zu zeigen wäre.
laslo hat geschrieben:
Nicht alles muss wissenschaftlich nachgewiesen werden. Deine Meinung ist also: "Wo nichts drin ist, kann auch nichts wirken?

Wo habe ich das denn gesagt?
Auch ein empirischer Nachweis, ist unter den korrekten Bedingungen ein wissenschaftlicher Nachweis.
Wissenschaftlich zu sein bedeutet in diesem Zusammenhang einfach nur geeignete Methoden anzulegen mit denen man Wahrheit von Unwahrheit trennen kann; Hypothesen falsifizieren kann, und zwar mit der geforderten Gewissheit.
Du hast Wissenschaft einfach nicht verstanden.
laslo hat geschrieben:Ovid liefert hier keine Argumente, das ist einfaches Abschreiben.
Das widerspricht sich doch nicht. Wenn ich Argumente übernehme, sind es trotzdem noch Argumente.
Größtenteils sind das sicherlich Argumente aus dem laufenden Diskurs.
Na und?
laslo hat geschrieben:Vollkommen richtig Ovid, aber Homöopathie verstärkt, falls es doch passiert, den Selbstheilungsprozess.
Für diese Behauptung gibt es eben keinen verlässlichen wissenschaftlichen Nachweis.
laslo hat geschrieben:
Wirksamkeitslüge

ziemlich unqualifizierte Aussage
Das fasst einfach meinen Standpunkt zusammen. Kannst du deine Behauptung begründen, warum diese unqualifiziert sei?
Bisher hast du nichts begründet. Nur behauptet. Nun - immerhin hast du aus eigener Erfahrung gesprochen.
Das reicht aber nicht als Nachweis. Genauso wie der mutmaßliche Augenzeugenbericht eines UFO-Entführten nicht dazu ausreicht, dass UFOs existieren.
laslo hat geschrieben:Kaugummihersteller haben auch ein wirtschaftliches Interesse.
Eben. Inwiefern kannst du das dann nur den Pharmakonzernen anlasten, wenn doch ebenso die homöopathische Industire an Profit interessiert ist.
laslo hat geschrieben:
Wäre schön wenn es tatsächlich so wäre, aber nun hier die Wahrheit:
Du hast einfach nur aus einer Seite für Quacksalber kopiert.
Ich habe die EU-Richtlinie gelesen. Dort gibt es
sinnvolle Änderungen.
laslo hat geschrieben:
Diese EU-Richtlinie errichtet hohe Hürden für alle pflanzlichen Heilmittel
Die Hürden sind folgende:
- Diejenigen Mittel für die ein Nachweis wissenschaftlich erbracht wurde, dürfen nur von fachkundigen Leuten verkauft/verschrieben werden.
Das macht Sinn. Denn jemand der soetwas an Menschen verkauft, sollte den Käufer auch gesundheitlich beraten können, auf Risiken aufmerksam machen können etc.
- für alle Mittel muss Unbedenklichkeit nachgewiesen werden und bei Mitteln, die eine Wirksamkeit versprechen, muss auch diese nachgewiesen werden.
Was ist daran jetzt schlimm?
laslo hat geschrieben:Blöderweise sind Medikamente nicht nur für eine Erkrankung gebastelt, sondern sollen ein breites Spektrum abdecken, d.h. wenn du Glück hast sprichst du darauf an.
Die Konzeption von Mitteln und dessen Wirkungsspektrum und Zusammensetzung der Wirkstoffe wird nicht einfach so aus Spaß willkürlich zusammengestellt, sondern nach pharmakologischen Kriterien.
Und solange Homöopathie nicht wirkt, gibt es dafür keine besseren Alternativen.
Übrigens tut das wieder gar nichts zur Sache ob HP wirkt oder nicht. HP fängt nicht an zu wirken, nur weil man alles andere schlecht macht. Was ist das für ein billiges Ablenkungsmanöver?
laslo hat geschrieben:
Und fast jedes Medikament hat Nebenwirkungen.
Und HP hat keine Wirkung.
laslo hat geschrieben:Ich glaub ich dreh bald durch ....
Tut mir Leid. Die Fakten sprechen dagegen. Regenbögen sind auch nicht aus Zucker.
Alle reputablen wissenschaftlichen Institute haben sich aus der Homöopathie zurückgezogen. Schau mal nach der Marburger Erklärung von 92.
Mit der Zeit wird hoffentlich endlich die Quacksalberei der Homöopathie ganz untergehen.
laslo hat geschrieben:
Ich weiß nicht wie es in Deutschland ist, aber in Österreich dürfen nur Ärzte homöopathisch behandeln. Und bei der Herstellung wird sicher nicht geschlampt. Machen ja unter anderem auch Apotheken.
http://fressnet.de/blog/?p=1932
Uppppsssss.