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Re: Der Trauma-Mythos
Verfasst: 18.06.2010, 15:24
von gelöscht_17
knuddelbaer hat geschrieben:wie war das noch gleich mit der "nase drei zentimeter vor dem höschen mit naturgemäßem inhalt einer neunjährigen schönheit"?
pädophilie lässt sich nicht unter ausschluss des sexuellen bereichs diskutieren. das wirst auch du eines tages einsehen müssen.
Ist der Spruch von mir? Da war ich aber mal sehr originell. Zu dumm, dass ich mich an solche Geistesblitze nie erinnere...
Es ist eine Frage, ob man über Pädophilie als Form der Liebe oder als sexuelle Ausrichtung diskutiert. Letzteres läßt halt Platz für viele onanierphantastischen Gedanken und Wünsche. Und sowas geht einem dann bisweilen auf das Säckchen, weil man nicht ständig mit der Geilheit anderer konfrontiert werden möchte, da man schon genug mit seiner eigenen fehlgeleiteten Liebe (Windy-wailey) zu tun hat.
Von daher - leg nicht jedes Wort auf die Goldwaage, das ich hier absondere; manchmal sind es nur spontane Gedanken, die mir gar nicht so wichtig sind und die ich nach kurzer Zeit wieder vergessen habe.
gelöscht_17
Re: Der Trauma-Mythos
Verfasst: 18.06.2010, 17:30
von Gelöscht_10
gelöscht_17 hat geschrieben:Es ist eine Frage, ob man über Pädophilie als Form der Liebe oder als sexuelle Ausrichtung diskutiert.
Pädophilie umfasst alle Komponenten, die einen Mensch dazu veranlassen sich zu einem anderen hingezogen zu fühlen. Also sowohl emotional und erotisch wie auch sexuell. Diese Bereiche können unterschiedlich ausgeprägt sein, sind aber immer mindestens vorhanden.
gelöscht_17 hat geschrieben:weil man nicht ständig mit der Geilheit anderer konfrontiert werden möchte
Fühlst Du Dich denn so hier? Ich nicht, weder dass ich mich so fühle selbst so zu konfrontieren, noch so konfrontiert zu werden.
lg kim
Re: Der Trauma-Mythos
Verfasst: 18.06.2010, 19:09
von Annika
Schön was ihr fürn Aufwand macht um Nosfratu zu antworten. Das ist wie Wildschweine füttern. Scheinbar hat man hier einen altbewährten Spruch vergessen: Do'nt feed the trolls. Es gibt wirklich besseres mit seiner Zeit anzufangen als permanent Banalitäten aus Nosfis schwammigen Hirn auszupressen
Re: Der Trauma-Mythos
Verfasst: 18.06.2010, 19:12
von gelöscht_17
Ich finds gut, dass du mich nicht magst. Du bist ein Kindersexbefürworter und [... Unterstellung von Straftaten gelöscht. GLF-Moderation] . Solche Leute brauchen mich nicht zu mögen. Da kann ich auf jedwede Sympathie dankend verzichten.
Re: Der Trauma-Mythos
Verfasst: 18.06.2010, 19:19
von Annika
nicht Du bist es den ich nicht mag sondern dein kleiner Dummkopf
Re: Der Trauma-Mythos
Verfasst: 18.06.2010, 20:19
von Dunkelziffer
@Knuddelbear
Ich denke nicht, das ein Kind erklärungen braucht, wie deine Pipi ist nicht Pfui etc... auch wenn es von den Eltern eingebläud wird, spielen Kinder trotzdem Doktor, und masturbieren nicht selten... was aber nicht heißt, das sie sich von jedem da unten anpacken lassen wollen, ich denke sie sagen Mama sagt das darf man nicht auch aus eigen Schutz.
Und wenn ich Lese
Knuddelbear hat geschrieben:etwa: wenn ich dich da unten lieb habe, dann macht dir das ein feines jucken dort. willst das mal versuchen?
Hört sich das für mich nach astreiner Manipulation an...
Man verspricht dem Kind etwas, das man nicht wirklich weiß, denn Wird sich das kind mit diesen Berührungen wirklich zufrieden geben, ja wird es sich den gut anfühlen? oder lässt es es nur über sich ergehen, weil der große Freund gesagt hat, das es sich toll anfühlt?
Gruß Dunkelziffer
Re: Der Trauma-Mythos
Verfasst: 18.06.2010, 20:49
von knuddelbaer
@dunkelziffer
also ich glaube, wenn genannte frage eine unangemessene manipulation ist, dann darf man kinder vieles andere auch nicht fragen.
ich wollte damit auch ausdrücken, dass man nicht einfach - "ist ja nur ein kind" - hin langt und loslegt. wer ein kind als person akzeptiert, tut das ohnehin nicht, verbietet es aber auch nicht "für das kind".
ja, und genau deshalb, weil ich eben weiß, dass nicht alle sich "da unten anpacken lassen" wollen, stelle ich ja die frage. so wie du das formuliert hast, scheinst du hingegen davon auszugehen, dass kein kind sie positiv beantworten möchte, was ebenso falsch ist, wie das gegenteil. und dass sie mama vorschieben, kann andere gründe auch haben, der selbstschutz kann auch angst vor strafe trotz wollens sein.
der rest deiner fragen besagt ja schon, dass man es nicht weiß. und warum? weil es verboten ist, sie beantwortbar zu machen. aber wie auch immer: ich kann nicht einfach das eine als tatsache behaupten, du gleichermaßen nicht das andere. eines aber kann ich sagen: ich brauch den alten sigmund nicht, um zu wissen, dass das "jucken da unten" ein angenehmes feeling ist. und wenn kindern ständig vorgekaut wird, dass dem nicht so ist oder zumindest mit erwachsenen nicht sein könne, dann ist das wohl die schwerwiegendere manipulation als ein kind zu fragen, was es selbst dazu meint.
Re: Der Trauma-Mythos
Verfasst: 19.06.2010, 09:17
von Gelöscht_28
hm schwere Frage... Ich denke mal wenn das Kind es selbst ausprobiert und weiß das es ein schönes gefühl gibt, und es einem genug vertraut um ihn da unten ranzulassen, ist es keine Manipulation an sich. Manipulation bedeutet für mich betrügen, das heißt ich erzähle dem Kind die unwahrheit, oder nur eine Teilwahrheit um meine Ziele zu erreichen, oder starte bestechungsversuche mit spielzeug, süßigkeiten oder geld. Das wäre meines erachtens nach manipulation.
Aber anfingern is bei mir eh nciht, da bekommt man am ende eh immer nur streß. Da muss sich das Kind nur einmal verplappern und schon hat man ne astreine Vergewaltigungs anklage am Hintern, und egal ob nun wahr oder nicht, die existenz ist im Arsch.
Und nein, ich hab da skeine erfahrung, bevor gewisse Hohlköppe nachfragen.
Re: Der Trauma-Mythos
Verfasst: 29.06.2010, 22:28
von robins
Hallo Leute,
Obwohl die beziehung zu einem mädchen am wichtigsten ist, egal ob mit oder ohne intimitäten, beschäftigt mich die mädchensexualität schon seit ich weiß das ich gl bin. ich bin in letzter zeit richtig besesen danach.kann mir vielleicht jemand eine schriftliche adresse im internet angeben wo ich schriftliche ereignisse,berichte,reportagen,aussagen von personen bekomme wenn gv zwischen einem vorpubertären mädchen und einem erwachsenen mann statfand.
Aber keine typischen ereignisse aus der kindheit wo inzest stattfand.eher möchte ich wissen was die mädchen damals fühlten bei einem freund/stiefvater.Ich gehe wenn ich zeit habe hier in österreich in die landesbibliothek und lese ab und zu zeitungen.und da waren vor ein paar jahren paar interessante berichte über liebesbeziehungen bis zum intimitäten zwischen halbheten/girllovern und kleinen mädchen.das war vor etwa 3 jahren.werde versuchen die reportagen noch irgendwiemöglich zu bekommen.es war in der zeitschrift "news" und in der "kronen zeitung".
aber weiß jemand eine adresse im internet?danke
Re: Der Trauma-Mythos
Verfasst: 01.07.2010, 19:27
von Horizonzero
@ robins, die infoseite von sarahlie kennst du ?
http://www.kindessexualitaet.de.ms/
Re: Der Trauma-Mythos
Verfasst: 08.07.2010, 02:25
von robins
Nun,den beitrag über kindersexualität von sorahlie hab ich schon früher gelesen und ich weiß nicht von wo prof.Freud seine theorien hatte.interessant sind die berichte über kindersexualität von der jahrhundertwende bis in die dreißigerjahre von prof.Magnus Hirschfeld und Albert Moll-er schrieb grundlegende studien zur Homosexualität,zum "Sexualtrieb" und zur kindlichen Sexualität":"Die conträre Sexualempfindung" (1891), "Untersuchung über die Libido sexualis" (1897) und das "Sexualleben des Kindes"(1909).
Nur möchte ich gerne wissen wie die damaligen sexualforscher die kindliche sexualität untersuchten
Ich wollte einfach eine internetseite finden wo tatsachenberichte stehen über liebesbeziehungen zwischen mann/kleines mädchen,gv zwischen mann/kleines mädchen.wie das mädchen reagiert hat.vor sieben jahren kannte ich eine adresse.sie war zwar nicht die beste, aber sie beschrieb die ganzen polizei und gerichtsfälle.Aber es war leider eine antis seite die eher da war pädophilie mit kriminellen gleichzusetzen.
gibt es aber eine internetseite, die tatsachenberichte von liebesbeziehungen zwischen mann/kleines mädchen beschreiben auch mit intimitäten?Ich kenne noch krumme13 und eine schweizer pädophilenseite,gibts noch anderre,müssen nicht von pädophilen vertriebene seiten sein.
Re: Der Trauma-Mythos
Verfasst: 28.07.2010, 19:40
von Girl.from.mars
@kim: falls du das liest, das habe ich schon vor einigen tagen gelesen
meine meinung hierzu mag ich grad nicht sagen, du kannst dir vielleicht denken, warum und bevor ich wieder ausfallend oder beleidigend werde, halte ich lieber meinen mund

Re: Der Trauma-Mythos
Verfasst: 28.07.2010, 19:45
von Gelöscht_10
Alles klar!
lg kim
Re: Der Trauma-Mythos
Verfasst: 28.08.2011, 22:07
von Sascha
gelöscht_17 hat geschrieben:Problematisch wird es für mich, wenn ein Erwachsener die (eingeredete) kindliche Einvernehmlichkeit als Legitimation ansieht, seine Art von Sex mit dem Kind zu haben, und die erwachsene Sexualität ist nun einmal eine andere und hat auch andere Ziele als die eines Kindes, das Doktorspiele mit einem anderen Kind zu Lernzwecken macht. Wer da keinen Unterschied sieht, kann sich höchstens noch mit der eigenen Infantilität rausreden.
Eine schöne Sammlung von Unterstellungen. Als erstes wird pauschal unterstellt, das kindliche Einvernehmen sei
eingeredet.
Dann wird unterstellt, der Pädo wolle erwachsene Sexualität. Es gibt aber einen erheblichen Unterschied zwischen erwachsener, penis- und orgasmuszentrierter Sexualität und der viel mehr spielerischen, zärtlichkeitsorientierten pädophilen Sexualität. Ja, das ist durchaus eine infantilere Variante von Sexualität. Hat allerdings nichts damit zu tun, dass ein Pädophiler auch in anderer Hinsicht infantil wäre.
Die Ziele sind anders? Ja und?
Es ist nicht normal, wenn ein Erwachsener gerne Sex mit einem Kind haben möchte und die kindliche Neugierde für seine Zwecke ausnutzt. Das war schon immer pervers und wird es immer bleiben. Aber man muß normal sein, um das zu kapieren. Oder einen weniger von Geilheit eingeschränken Blick besitzen.
Wer unbedingt
normal sein will und jede Abweichung als
pervers betrachtet - sein Problem. Solange er andere nicht damit belästigt.
Es finden sich zwei Menschen, der eine möchte Sex weil er pädophil ist, der andere möchte Sex aus Neugier. Wo ist das Problem? Was ist daran "Ausnutzung"?
Re: Der Trauma-Mythos
Verfasst: 09.03.2014, 15:46
von Fetzer
Überall stoß ich darauf, dass die pädophile Erscheinung rein ist sobald sich das sexuelle Empfinden eines Kindes außerhalb seines Nestes umsieht.
Und wahrhaftig sind dies erst mal die institutionellen Vertrauenspersonen im Kindergarten, Verein und Schule!
Es könnte beispielsweise Pädophilie als Sammelbegriff für alle Tätigkeiten mit Qualifikationsnachweis gelten gemacht werden die Dienste rund um das Kind bringen.
Ich mein die Hysterie darum schlägt ja den Weg schon vor!