Maik hat geschrieben:
1. Wir sind uns nicht darüber einig das Homosexualität und Pädosexualität gleichgesetzt werden darf.
Ach, ich dachte das wäre klar.
Warum bist du denn dagegen, sie gleichzusetzen?
2. Ich bezweifle das du eine psychische Krankheit als solche erkennen
würdest.Was also wenn es für mich klar, aber für dich nicht klar ist?
Bitte genauer erklären, ich verstehe nicht was du meinst.
3. Pädosexualität ist nur dann häufig, wenn du die dazu zählst, von denen ihr euch immer distanziert.Dann aber sind Leute wie du in der Minderheit.
Was sind "Leute wie ich"? Bitte lies doch einfach mein Vorstellungspost, das ist ja nicht mehr feierlich mit deiner Danebenschießerei.
"Leute wie ich", also Heteros, die auch Attraktion für jugendliche Mädchen bis minimal 12, 13 empfinden, sind meiner Erfahrung nach sogar sehr häufig. selbst hier im Forum. Und wie Cocolinth in meinem von dir nicht gelesenen Vorstellungsthread ganz richtig anmerkt, können diese Leute nach landläufiger Definition durhaus als "Pädos" gelten - diese landläufige Definition halte ich für durchaus in Diskussionen anwendbar, auh wenn ich mich selber keineswegs als Pädo empfinde und solche eher als "Menschen, die nur oder vor allem durch vorpubertäre Kinder erregbar sind" definiere (was dem anderkannten medizinischen Konsens entspricht) - etwas, das auf mich nicht zutrifft, da vorpubertäre Kinder bei mir bestenfalls Vatergefühle wecken.
Ähnlich ließe sich nach deiner Argumentation auch Homosexualität einschränken, da ein Großteil der Homosexuellen eher "bi" sind.
Die Unterscheidung zwischen Pädophilen und Leuten die aus Dekadenz oder Langeweile usw. auf Kinder ausweichen, wurde immerhin von Pädophilen getroffen.
Das ist wiederum etwas anderes. Versuche doch bitte wenigstens, zu differenzieren, auch wenn es nicht immer klappen sollte... aber wenigstens etwas guter Wille ist doch wohl möglich.
Damit sind Leute wie du zwar in einer bedauernswerten Lage,
Meine Freundin ist Mitte 20 und vielleicht endlich "die große Liebe". Ich sehe mich nicht in einer bedauernswerten Lage.
aber wie rechtfertigst du eine Senkung des Schutzalters angesichts dieses hohen Risikos?
Ich möchte keine Senkung des Schutzalters in vorpubertäre Bereiche.