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Mitleser hat geschrieben: ↑07.05.2024, 06:53 Ähm, nein, gar nicht. Das Tolle an Mädchen ist doch, dass sie eben noch nicht gebärfähig sind, noch keine Brüste haben, keine Schamhaare, und eben auch nicht schwanger werden können. Und ich würde mir wünschen, wenn die süßen kleinen Mädchen nie erwachsen werden würden... (oder zumindest viel langsamer, so dass man mehr davon hat)

Also, interessant, was man hier alles beim stöbern findet. Ich sehe es eher ähnlich wie Mitleser, meine Fantasie ist, dass Mädchen nicht erwachsen werden... Und ja, ohne Körper- und Intimbehaarung und weibliche Brüste ist schöner.

Mitleser hat geschrieben: ↑07.05.2024, 06:53 Ähm, nein, gar nicht. Das Tolle an Mädchen ist doch, dass sie eben noch nicht gebärfähig sind, noch keine Brüste haben, keine Schamhaare, und eben auch nicht schwanger werden können. Und ich würde mir wünschen, wenn die süßen kleinen Mädchen nie erwachsen werden würden... (oder zumindest viel langsamer, so dass man mehr davon hat)

Mich erinnert das, was du schreibst an den wahnsinnig guten Film "Interview mit einem Vampir", wo einer der Vampirmänner das kleine Mädchen Claudia zum Vampir macht, um ihr Leben zu retten. Und die dann ganz unglücklich darüber ist, dass sie nicht altern kann und ständig Frauen tötet.

Ja, Claudia war natürlich irgendwie eine tragische Figur, aber ich fand sie sooo süß und sexy. Und tatsächlich entspricht die Vampirmädchengeschichte auch meiner Fantasie...

ob wohl bei den Machern der Filme soche Gedanken eine Rolle spielen?

Verehrer hat geschrieben: ↑24.11.2025, 17:31 ob wohl bei den Machern der Filme soche Gedanken eine Rolle spielen?

Bei den Machern des Films bin ich mit nicht sicher, aber Anne Rice, die Autorin des Romans, hat mit dem Motiv gespielt. Da war Claudia sogar noch jünger als Kirsten Dunst im Film. Und außerdem gibt es in der Literatur und in Comics noch weitere Vampirmädchen, das hat einen Hintergrund, bestimmt.

Puppen werden nie erwachsen.

Bei Mädchen ist es doch Teil vom Wunder, dass sie lernen und sich entwickeln und wachsen und leben.

Es ist doch gerade die Unbeständigkeit die das Leben wertvoll macht. Jeder Moment einzigartig. Die Kinder selbst sind sich dieser Vergänglichkeit nicht bewusst, aber gerade darum können sie es voll ausschöpfen. Das macht es doch so wundervoll.

Flaubert hat geschrieben: ↑24.11.2025, 17:44

Verehrer hat geschrieben: ↑24.11.2025, 17:31 ob wohl bei den Machern der Filme soche Gedanken eine Rolle spielen?

Bei den Machern des Films bin ich mit nicht sicher, aber Anne Rice, die Autorin des Romans, hat mit dem Motiv gespielt. Da war Claudia sogar noch jünger als Kirsten Dunst im Film. Und außerdem gibt es in der Literatur und in Comics noch weitere Vampirmädchen, das hat einen Hintergrund, bestimmt.

Wie alt war das Mädchen im Buch?

Lavinia Halbritter hat geschrieben: ↑24.11.2025, 22:49 Puppen werden nie erwachsen.

Bei Mädchen ist es doch Teil vom Wunder, dass sie lernen und sich entwickeln und wachsen und leben.

Es ist doch gerade die Unbeständigkeit die das Leben wertvoll macht. Jeder Moment einzigartig. Die Kinder selbst sind sich dieser Vergänglichkeit nicht bewusst, aber gerade darum können sie es voll ausschöpfen. Das macht es doch so wundervoll.

Ich war mir dessen als Kind schon bewusst und hatte eine wahnsinnige Angst davor, erwachsen zu werden.

Wie diese Frauen, die in meinem Leben waren und vor denen ich Angst hatte. (Oma, Mama, Tante etc.) Ich dachte, wenn ich erwachsen werde, dann werde ich auch so.

Leni hat geschrieben: ↑25.11.2025, 07:56 Wie alt war das Mädchen im Buch?

Fünf. Aber das hätte wohl eine Kinderschauspielerin in dem Alter nicht so darstellen können. Daher fiel die Wahl auf die damals 11jährige Kirsten.

Was soll ich da hinterfragen?

Hinterfragt hab ich’s schon öfters.
Hat sich immer nur noch mehr bestätigt.

An sich finde ich es aber tatsächlich eine Gute Idee sich selbst immer wieder mal zu durchleuchten und zu hinterfragen warum man welche Sachen macht und mag, oder auch nicht mag.

Sexualität ist zwar ein komplexes Thema bei dem vieles einfach so ist, weil es ist.
Ich glaube auch nicht dass man sich so etwas aussuchen kann, bewusst oder unterbewusst.
Aber sich die ganze Sache mal näher zu führen hilft echt sehr sich in der eigenen Haut wohler zu fühlen.

Für mich war es eigentlich schon immer klar, denn es hat sich in all den Jahren seit meiner eigenen Kindheit eben nicht geändert: Damals, selbst gerade erst im zarten Alter von 5 oder 6 Jahren, fand ich Mädchen toll, und auch als ich älter wurde, blieb die Faszination bestehen. Natürlich habe ich es auch immer wieder mal hinterfragt, aber ich bin immer zum gleichen Schluss gekommen, dass das eben so ist, und dass ich es gut finde, und dass mich da auch keiner "umpolen" kann. Ich hatte auch nie Probleme mit meiner Neigung, sondern nur mit Leuten, die meinten, das sei ein Problem...

ich will nicht leugnen, dass es mich ständig gedanklich beschäftigt. Mal mehr mal weniger.
Es gab Zeiten, da hat es mir Angst gemacht, auch weil ich dem Geunke aufgesessen bin, das Pädos unberechenbar sind. Jetzt ist es Interesse an der Gedankenwelt anderer Betroffener. Das hilft sich selbst zu verstehen.