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Re: BKA durchsucht 60 Wohnungen
Kein Grund für Aufregung! Wer sagt denn, das ONIONNET habe was mit dem Münchne Amok zu tun? Seit wann ist die Polizeipressestelle eine glaubwürdige Quelle? Es gibt viele Methoden der Anonymisierung, um sich in den dunklen Ecken des WWW umzutun. TOR ist nur eine davon, und ist dem BKA schon lange ein Dorn im Auge. Vielleicht ließen die deswegen über die ARD einen Beitrag verbreiten, der TOR mit der Folterung von Kindern in Zusammenhang bringt. Beabsichtigt ist die Kriminalisierung legalen Verhaltens im Bewußtsein der Öffentlichkeit, eine Art Störerhaftung durch das gesunde Volksempfinden, das bewußt in eine falsche Richtung gelenkt werden soll. Das sollte man nicht zu ernst nehmen. Und ganz allgemein NICHT SO VIEL FERNSEHN GUCKEN 

Re: BKA durchsucht 60 Wohnungen
Am Freitag um 11 kommt auf N24 eine neue Reihe. "Darknet". Ich vermute irgendwas aus den USA was dort produziert wurde.
[...] Beitrag freigegeben, soweit er den Forenregeln entspricht. GLF-Moderation
[...] Beitrag freigegeben, soweit er den Forenregeln entspricht. GLF-Moderation
Re: BKA durchsucht 60 Wohnungen
@langsam, du verwechselst Anonymisierung mit dem Onionnet. Mit dem TORbrauser surft man anonym auch im clearnet, das onionnet hält u.a. auch gewisse illegale Angebote auf „versteckten“ Servern (hidden services) vor, die nur über den Torbrauser (nat. auch anonym!) zu erreichen sind.langsam hat geschrieben:...Es gibt viele Methoden der Anonymisierung, um sich in den dunklen Ecken des WWW umzutun. TOR ist nur eine davon, und ist dem BKA schon lange ein Dorn im Auge...
Ansonsten viel Lärm um Nichts! Das BKA selber hat bestätigt, dass die Beteiligung des onionnet an der allgemeinen Kriminalität unter 1% liegt. Beim internationalen illegalen Waffenhandel, der täglich Tausenden das Leben kostet, dürfte sie praktisch = 0 sein. Auch für den download von KIPo-Videos ist das onionnet wegen seiner Langsamkeit sehr ungeeignet, seine Beteiligung daran dicht bei 0%. Bei sog. PICS sieht die Sache nicht viel anders aus. Nichts außer einer Flut von Thumbnailtafeln, die zu anderen Seiten überwiegend ins clearnet führen, wo mittels Kreditkarte ein Account eingerichtet werden muss. Aber gewiss bleibt ein Rest von 0,X%, den womöglich auch der Münchner genutzt hat.
Die beiden wohl bedeutensten Fälle in Deutschland, wo ein KIPo-Ring zerschlagen und zahlreiche Anklagen erhoben wurden, hatten mit dem onionnet nichts zu tun. Im einen Fall standen die Server im europ. Ausland und waren dort im clearnet versteckt genug, im anderen Fall (Kühltruhen voller Festplatten) hatte der „Sammler“ fremde WLAN Anschlüsse gehackt.
Der Staat möchte das Inet zu einem universellen Spionageinstrument ausbauen, das in jede Wohnstube reicht. „Datenschutz“ soll es nur unter seiner Oberaufsicht geben. Vor dem Zugriff des Staates sollen Daten möglichst nur durch Gesetze geschützt sein, die jederzeit geändert oder einfach übertreten werden können. Sollte jemand auf die Idee kommen, seine Daten selber auch vor dem Zugriff durch den Staat schützen zu wollen, so kann das nur ein Hundsfott sein, ein wirklicher oder potentieller Verbrecher, der in den Augen der Öffentlichkeit kriminalisiert werden muss, und diese sich dann wiederum vom Staat „geschützt“ fühlt. Öffentlich-rechtliche Medien haben dabei natürlich eine besondere Funktion, weil in ihnen der Parteienproporz herrscht in einer Frage, wo die großen Parteien alle dasselbe wollen.
Eine ganz einfache Kiste - und danke für den Hinweis auf die NTV-Sendung
- Sascha
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Re: BKA durchsucht 60 Wohnungen
Völliger Quatsch.Gast hat geschrieben:Auch für den download von KIPo-Videos ist das onionnet wegen seiner Langsamkeit sehr ungeeignet, seine Beteiligung daran dicht bei 0%. Bei sog. PICS sieht die Sache nicht viel anders aus. Nichts außer einer Flut von Thumbnailtafeln, die zu anderen Seiten überwiegend ins clearnet führen, wo mittels Kreditkarte ein Account eingerichtet werden muss. Aber gewiss bleibt ein Rest von 0,X%, den womöglich auch der Münchner genutzt hat.
Langsamkeit spielt praktisch keine Rolle mehr - oder wie viele neue Videos pro Tag braucht man so runterzuladen? Für Pics ist irgendwelche Langsamkeit schon erst recht völlig irrelevant. Im Vergleich zum Gewinn an Sicherheit durch Nutzung des Onionnetzes - wo auch nur ein kleiner Fehler Jahre Knast kosten kann - ist irgendwelche Langsamkeit als Argument schon mal völlig unwichtig.
Ja und, heißt das jetzt, dass das Onionnetz nicht genutzt wird? Ich denke, nein. Es bedeutet einfach nur, dass es sicher ist.Gast hat geschrieben: Die beiden wohl bedeutensten Fälle in Deutschland, wo ein KIPo-Ring zerschlagen und zahlreiche Anklagen erhoben wurden, hatten mit dem onionnet nichts zu tun. Im einen Fall standen die Server im europ. Ausland und waren dort im clearnet versteckt genug, im anderen Fall (Kühltruhen voller Festplatten) hatte der „Sammler“ fremde WLAN Anschlüsse gehackt.
Klar, sicher ist es nur, wenn man nicht auf thumnailtafeln mit Links ins clearnet, wo man mit Kreditkarte bezahlen muss, reinfällt. Wer für illegales Zeug, was es gigabyteweise kostenlos gibt, mit Kreditkarte bezahlt, für extreme Dummheit mit Knast bestraft.
Re: BKA durchsucht 60 Wohnungen
@sascha, die Logik deiner Argumentation verschließt sich mir weitestgehend. Aber du wirst lachen: Die allergrößten Erfolge bei bei der Jagd auf KIPo gibt es, weil alte Männer ohne technisches Wissen mit ihrer Kreditkarte bezahlen, oder sonstwie "ungeschützt" im Net surfen. So gesehen, gibt es viel mehr Deppen, als du glaubst. Also nix mit onion.
Übrigens könnte man auch den internationalen Waffenhandel von der "falschen Seite" her bekämpfen, indem man z.B. Wasserpistolen verbietet. Denn wenn Kinder erstmal an Pistolen gewöhnt werden etc, etc. So kommt es mir vor, wenn man Terrorismus und KIPo im onionnet zu bekämpfen versucht.
Auch im Zusammenhang mit den NSU Morden: kein Wort der Ermittler von Anonymisierung, Datenverschlüsselung oder onionnet. Dassselbe gilt für die Anschläge in Paris und Brüssel. Für Terroristen ist das onionnet amerikanisches Kinderspielzeug. Natürlich kannst du jetzt wieder sagen: Da siehst du mal, wie gut TOR schützt! Wie gut sich Elefanten tarnen können, erkennt man daran, dass man sie nie in Kirschbäumen sitzen sieht
Alles klar!
Übrigens könnte man auch den internationalen Waffenhandel von der "falschen Seite" her bekämpfen, indem man z.B. Wasserpistolen verbietet. Denn wenn Kinder erstmal an Pistolen gewöhnt werden etc, etc. So kommt es mir vor, wenn man Terrorismus und KIPo im onionnet zu bekämpfen versucht.
Auch im Zusammenhang mit den NSU Morden: kein Wort der Ermittler von Anonymisierung, Datenverschlüsselung oder onionnet. Dassselbe gilt für die Anschläge in Paris und Brüssel. Für Terroristen ist das onionnet amerikanisches Kinderspielzeug. Natürlich kannst du jetzt wieder sagen: Da siehst du mal, wie gut TOR schützt! Wie gut sich Elefanten tarnen können, erkennt man daran, dass man sie nie in Kirschbäumen sitzen sieht

- Smaragd aus Oz
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Re: BKA durchsucht 60 Wohnungen
Wenn die Staatsbehörde das selbst sagt, warum werden dann Behauptungen erhoben, der Staat wolle diese Netzwerke kriminalisieren? Zum Beispiel:[color=#000000]Gast[/color] hat geschrieben:Das BKA selber hat bestätigt, dass die Beteiligung des onionnet an der allgemeinen Kriminalität unter 1% liegt.
Damit das BKA sein angeblich gewünschtes Bonbon bekommt, müsste es an die 1 % noch zwei Nullen dranhängen.[color=#000000]Gast[/color] hat geschrieben:Der Staat möchte das Inet zu einem universellen Spionageinstrument ausbauen
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
Re: BKA durchsucht 60 Wohnungen
Das nennt man instrumentalisierte Volksveräppelung Smaragd. Eine Behörde möchte nicht schlecht da stehen und geringe Erfolgszahlen kommen nicht gut in der Öffentlichkeit. Daher geschönte Statistiken, weil man die wahren Zahlen nicht kennt und gezielte Manipulation, damit die tatsächliche Ermittlungsfähigkeit geschaffen wird. Als Oberstleutant-Pförtner beim BKA solltest Du das wissen.
Re: BKA durchsucht 60 Wohnungen
Fullquote gelöscht.
Bei den "1%" handelt es sich nicht um allgemeine Kriminalität, sondern um den Anteil der Kinderpornografie an der Internetkriminalität. 1% Anteil Onionnet an der allgemeinen Kriminalität wäre verdammt viel. Meines Wissens gibt es keine Angabe des BKA zum Anteil des Onionnet an der Inetkriminalität.
Ich erinnere mich auch an die 3 Fälle: Operation Himmel (Kreditkartendaten, also die vielen Dummen!), das Darmstädter Verfahren (Sonneninsel), und die Sache mit den Gefriertruhen (>1TB KIPo). In keinem dieser Fälle hat das Onionnet später in einem Gerichtsverfahren eine Rolle gespielt.
In der Lesart der Justiz bietet das onionnet eher eine Plattform und Inforäume für Pädophile, die sich austauschen wollen, wo und wie man sich KIPo beschaffen könne, und zum Kontaktieren von Tauschpartnern. Daneben gibt es noch die Anonymisierung, die im Darknet außerhalb des Onionnet zum Einsatz kommt. Denn das Onionnet ist nur eine kleine Teilmenge des Darknet.
Bei den "1%" handelt es sich nicht um allgemeine Kriminalität, sondern um den Anteil der Kinderpornografie an der Internetkriminalität. 1% Anteil Onionnet an der allgemeinen Kriminalität wäre verdammt viel. Meines Wissens gibt es keine Angabe des BKA zum Anteil des Onionnet an der Inetkriminalität.
Ich erinnere mich auch an die 3 Fälle: Operation Himmel (Kreditkartendaten, also die vielen Dummen!), das Darmstädter Verfahren (Sonneninsel), und die Sache mit den Gefriertruhen (>1TB KIPo). In keinem dieser Fälle hat das Onionnet später in einem Gerichtsverfahren eine Rolle gespielt.
In der Lesart der Justiz bietet das onionnet eher eine Plattform und Inforäume für Pädophile, die sich austauschen wollen, wo und wie man sich KIPo beschaffen könne, und zum Kontaktieren von Tauschpartnern. Daneben gibt es noch die Anonymisierung, die im Darknet außerhalb des Onionnet zum Einsatz kommt. Denn das Onionnet ist nur eine kleine Teilmenge des Darknet.
Re: BKA durchsucht 60 Wohnungen
Gegen welche Forenregel lag ein Verstoß vor?Gast hat geschrieben:Am Freitag um 11 kommt auf N24 eine neue Reihe. "Darknet". Ich vermute irgendwas aus den USA was dort produziert wurde.
[...] Beitrag freigegeben, soweit er den Forenregeln entspricht. GLF-Moderation
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Re: BKA durchsucht 60 Wohnungen
Hallo Gast,
da ich nicht weiß, was da geschrieben stand, kann ich Dir leider nicht beantworten, gegen welche Forenregel hier verstoßen wurde.
Vielleicht erklärt sich der Moderator, der das Edit vorgenommen hat, dazu bereit, Dir hierzu eine Info zu geben.
Gruß
Forbidden Love
da ich nicht weiß, was da geschrieben stand, kann ich Dir leider nicht beantworten, gegen welche Forenregel hier verstoßen wurde.
Vielleicht erklärt sich der Moderator, der das Edit vorgenommen hat, dazu bereit, Dir hierzu eine Info zu geben.
Gruß
Forbidden Love
Re: BKA durchsucht 60 Wohnungen
In Deutschland sollen angeblich 20 Mio. illegaler Schusswaffen in Umlauf sein. Wieviel davon aus dem onionnet? 0,1 Promille oder weniger?fehler hat geschrieben:Fullquote gelöscht.
Bei den "1%" handelt es sich nicht um allgemeine Kriminalität, sondern um...
In der FAZ (5.8.2016) wurde behauptet, auch die Attentäter auf "Charlie Hebdo" hätten umgebaute Dekowaffen benutzt. Das Thema steht jetzt ganz, ganz weit oben. Alle Welt benützt umgebaute Dekowaffen, die auch das "Darknet" anbietet. Dabei soll "Darknet" ein "verschlüsselter Teil" des inet sein.
Zitat aus FAZ: "Firmen im Ausland, auch innerhalb der Europäischen Union, verkaufen seit Jahren solche Dekowaffen, die leicht wieder schussfähig gemacht werden können." - - "Ein paar tausend Euro und die Maschinenpistole mit einigen hundert Patronen kommt per Post." Aber warum dann überhaupt noch das "Darknet" bemühen, wenn es so einfach geht?
Google zeigt mir auf das Stichwort "Dekowaffen" sehr viele Treffer für Bezugsquellen an, aber natürlich keinen aus dem onionnet, oder aus dem "Darknet". Warum sollte jemand den Weg über das onionnet wählen? Ich muss doch sowieso meine Anschrift angeben. Die Waffe muss mich doch irgenwie erreichen. Außerdem muss ich bezahlen (von wegen anonym). Die lt. o.g. ARD Darstellung so starke Beteiligung des onionnet (das Zwiebelsymbol wurde extra groß eingeblendet!) erscheint mir zumindest im Zusammenhang mit illegalen Waffen wenig glaubhaft, weil unlogisch. Um richtig Emotion reinzubringen wurde der Beitrag dann noch extra aufgemotzt mit (unkenntlicher) KIPo von gefolterten Kindern, die aus dem onionnet stammen soll; wobei freilich zu fragen wäre, woher die Redakteure ihre Erkenntnisse haben. Sie werden doch nicht selber nach einem solchen Dreck suchen, oder?
Der FAZ Artikel: [...] Regelverstoß (externer Link) gelöscht. GLF-Moderation
Re: BKA durchsucht 60 Wohnungen
Was wurde aus dem exorbitanten "Schwund" an Waffen beim Rückzug der sowjetischen Armee aus Ostdeutschland, der Auflösung des "Warschauer Paktes", der Zerschlagung Jugoslawiens?
Das waren keine Dekowaffen, und die haben sich bis heute bestimmt nicht in Luft aufgelöst. Damit verglichen sind Dekowaffen aus dem onion-/darknet eine vernachläsigbare Größe.
Das waren keine Dekowaffen, und die haben sich bis heute bestimmt nicht in Luft aufgelöst. Damit verglichen sind Dekowaffen aus dem onion-/darknet eine vernachläsigbare Größe.
Re: BKA durchsucht 60 Wohnungen
Könnte mir vorstellen, dass es in Osteuropa Gegenden gibt, wo es einfacher ist eine scharfe Waffe mit Munition zu beschaffen, als eine Dekowaffe posting.php?mode=quote&f=22&t=17114&p=334490#
- Sascha
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Re: BKA durchsucht 60 Wohnungen
Ist allerdings nicht so, dass es im Onionnetz jetzt keine Pornos gäbe. Auf meinem Blog gibts ne Untersuchung des Medienechos die ein bekannterer Kiposerver seinerzeit bekommen hat, unter dem Titel "Der Kampf gegen Lolita City". Der dort beschriebene Server Lolita City wurde inzwischen geknackt, allerdings mit Methoden, die der Polizei auch dann zur Verfügung stehen, wenn das Onionnetz völlig sicher wäre. Also, zu sehen sind sie schon - nur nicht so leicht zu finden. Man muss halt auf Dummheiten der Betreiber warten. Bei einem war es ein sehr extravaganter Gruß, schon vergessen wie der wirklich war, sagen wir mal sowas wie Hallolilöchen, den er sowohl im darknet als auch im Clearnet verwendete, so dass einmal googeln nach diesem komischen Gruß die Bullen weiterbrachte, der Rest war dann ganz normale Ermittlungsarbeit ohne Notwendigkeit, das Onionnetz zu hacken.Gast hat geschrieben:@sascha, die Logik deiner Argumentation verschließt sich mir weitestgehend. Aber du wirst lachen: Die allergrößten Erfolge bei bei der Jagd auf KIPo gibt es, weil alte Männer ohne technisches Wissen mit ihrer Kreditkarte bezahlen, oder sonstwie "ungeschützt" im Net surfen. ... Natürlich kannst du jetzt wieder sagen: Da siehst du mal, wie gut TOR schützt! Wie gut sich Elefanten tarnen können, erkennt man daran, dass man sie nie in Kirschbäumen sitzen siehtAlles klar!