Kein Urteil zum Sex mit Schülerin
Der Religions- und Englischlehrer einer Realschule in der Rhön war im Spätjahr 2010 mindestens zweimal mit einer Schülerin im Bett. Beim ersten einvernehmlichen Geschlechtsverkehr – es war ihr „erstes Mal“ – war sie wahrscheinlich erst 13, beim zweiten 14 Jahre jung (wir berichteten). Nach viertägigem Prozess sollte am Donnerstag das Urteil gesprochen werden, die Plädoyers waren bereits gehalten. Stattdessen setzte die Strafkammer den Prozess aus – er wird irgendwann von vorne beginnen.
Wegen schweren sexuellen Missbrauchs eines Kindes sowie sexuellen Missbrauchs einer Schutzbefohlenen hatte der Staatsanwalt in seinem Plädoyer eine dreijährige Haftstrafe gefordert, für die eine Bewährung nicht mehr möglich gewesen wäre. Er stellte aber auch noch einen Hilfsantrag: Falls das Gericht eine Bewährungsstrafe für angemessen hält, sei zuvor ein psychiatrisches Gutachten über die Sexualpräferenz des 39-jährigen Angeklagten einzuholen, um zu klären, ob der Mann auf sehr junge Mädchen stehe und von ihm, falls er auf freiem Fuß bliebe, weiterhin schwere Straftaten wie in diesem Fall – sexueller Missbrauch von Kindern – zu erwarten wären.
Der Verteidiger hatte lediglich eine Haftstrafe von elf Monaten für angemessen gehalten. Schließlich lägen die Taten sehr lange zurück. Der Mandant habe ein umfassendes Geständnis abgelegt. Der Geschlechtsverkehr mit der damals 13- oder 14-jährigen Schülerin sei einvernehmlich gewesen. Sie habe kleinerlei Strafverfolgungsinteresse und auch keine psychischen Schäden durch den einvernehmlichen Sex mit dem Lehrer erlitten.
In diesem Zwiespalt ist die Kammer den sicheren Weg gegangen und hat das Verfahren ausgesetzt, um dem Anklagevertreter keinen Revisionsgrund zu liefern. Also wird erst ein psychiatrisches Gutachten über die Sexualpräferenz des längst entlassenen Religions- und Englischlehrers eingeholt. Das kann Monate dauern – und das Verfahren wird irgendwann von vorne beginnen.
Viel Zeit wurde in diesem Verfahren damit verbracht, den Zeitpunkt des ersten Geschlechtsverkehrs zwischen Lehrer und Schülerin sicher festzustellen. Da halfen die Chat-Protokolle weiter. Mehrere ausgetauschte Nachrichten legen den Schluss nahe, dass beide zum ersten Mal im Bett des Lehrers landeten, als sie noch 13 war. Sie hatte ihn zu Beginn der polizeilichen Ermittlungen zunächst gar nicht belastet, beichtete aber der ermittelnden Polizeibeamtin später freiwillig ihr Techtelmechtel, weil sie Gewissensbisse hatte und nicht lügen wollte.
Demnach war sie wohl im Herbst/Winter 2010 mindestens zweimal bei dem 39-Jährigen in der Wohnung. Sie kochten, sahen fern – und landeten dann in seinem Schlafzimmer im Bett. Vorher hatten sich der damals 35-Jährige und die 13- oder 14-Jährige geküsst. Sie hatten aber auch schon mal zusammen ihre Hunde Gassi geführt und waren zusammen im Schwimmbad.
Welcher Jugendsprache sich der damalige Lehrer in seinen 39 000 Chats mit seiner damaligen Schülerin bedient hatte, erstaunte die ermittelnde Polizeibeamtin. Sie habe oft nicht unterscheiden können, sagte sie, welcher Beitrag vom Lehrer kam und welcher von der Schülerin.
QuAlle: http://www.mainpost.de/regional/schwein ... 42,8868785
Wegen schweren sexuellen Missbrauchs eines Kindes sowie sexuellen Missbrauchs einer Schutzbefohlenen hatte der Staatsanwalt in seinem Plädoyer eine dreijährige Haftstrafe gefordert, für die eine Bewährung nicht mehr möglich gewesen wäre. Er stellte aber auch noch einen Hilfsantrag: Falls das Gericht eine Bewährungsstrafe für angemessen hält, sei zuvor ein psychiatrisches Gutachten über die Sexualpräferenz des 39-jährigen Angeklagten einzuholen, um zu klären, ob der Mann auf sehr junge Mädchen stehe und von ihm, falls er auf freiem Fuß bliebe, weiterhin schwere Straftaten wie in diesem Fall – sexueller Missbrauch von Kindern – zu erwarten wären.
Der Verteidiger hatte lediglich eine Haftstrafe von elf Monaten für angemessen gehalten. Schließlich lägen die Taten sehr lange zurück. Der Mandant habe ein umfassendes Geständnis abgelegt. Der Geschlechtsverkehr mit der damals 13- oder 14-jährigen Schülerin sei einvernehmlich gewesen. Sie habe kleinerlei Strafverfolgungsinteresse und auch keine psychischen Schäden durch den einvernehmlichen Sex mit dem Lehrer erlitten.
In diesem Zwiespalt ist die Kammer den sicheren Weg gegangen und hat das Verfahren ausgesetzt, um dem Anklagevertreter keinen Revisionsgrund zu liefern. Also wird erst ein psychiatrisches Gutachten über die Sexualpräferenz des längst entlassenen Religions- und Englischlehrers eingeholt. Das kann Monate dauern – und das Verfahren wird irgendwann von vorne beginnen.
Viel Zeit wurde in diesem Verfahren damit verbracht, den Zeitpunkt des ersten Geschlechtsverkehrs zwischen Lehrer und Schülerin sicher festzustellen. Da halfen die Chat-Protokolle weiter. Mehrere ausgetauschte Nachrichten legen den Schluss nahe, dass beide zum ersten Mal im Bett des Lehrers landeten, als sie noch 13 war. Sie hatte ihn zu Beginn der polizeilichen Ermittlungen zunächst gar nicht belastet, beichtete aber der ermittelnden Polizeibeamtin später freiwillig ihr Techtelmechtel, weil sie Gewissensbisse hatte und nicht lügen wollte.
Demnach war sie wohl im Herbst/Winter 2010 mindestens zweimal bei dem 39-Jährigen in der Wohnung. Sie kochten, sahen fern – und landeten dann in seinem Schlafzimmer im Bett. Vorher hatten sich der damals 35-Jährige und die 13- oder 14-Jährige geküsst. Sie hatten aber auch schon mal zusammen ihre Hunde Gassi geführt und waren zusammen im Schwimmbad.
Welcher Jugendsprache sich der damalige Lehrer in seinen 39 000 Chats mit seiner damaligen Schülerin bedient hatte, erstaunte die ermittelnde Polizeibeamtin. Sie habe oft nicht unterscheiden können, sagte sie, welcher Beitrag vom Lehrer kam und welcher von der Schülerin.
QuAlle: http://www.mainpost.de/regional/schwein ... 42,8868785
- Smaragd aus Oz
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Re: Thread mit Medienmeldungen sinnvoll?
Im Freundes- und Familienkreis von asgl ist ja einiges los.
Aber Achtung: So viele Tagebuchberichte über Dein soziales Umfeld können Rückschlüsse auf Deine Identität geben.

Aber Achtung: So viele Tagebuchberichte über Dein soziales Umfeld können Rückschlüsse auf Deine Identität geben.
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
Re: Thread mit Medienmeldungen sinnvoll?
@SoO: So viele Akten wie es über mich gibt 

Beim IS ist Kindesmissbrauch in Ordnung
Die Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS) schockiert weiter: IS-Kämpfer sehen die Vergewaltigung von nicht-muslimischen Mädchen und Frauen offenbar als ihr religiöses Recht an. Das geht aus einem Bericht der Zeitung "New York Times" hervor, den der deutsche Informationsdienst der Evangelischen Allianz (idea) am Sonntag zusammenfasste, wie Kathpress berichtete.
Sklaverei wieder eingeführt
Demnach hat sich ein IS-Kämpfer wiederholt an einem zwölfjährigen yezidischen Mädchen vergangen, das sich als Geisel in seiner Gewalt befand. Einem in diesem Sommer aufgetauchten Handbuch des IS zufolge ist erzwungener Sex mit christlichen und jüdischen Frauen ebenfalls erlaubt. Eine 34-jährige Yezidin, die in der syrischen Stadt Shadadi als "Sklavin" in einem Haushalt wiederholt vergewaltigt wurde, berichtete, dass es einem Mädchen noch viel schlechter ergangen sei als ihr. Das Kind sei verletzt worden und habe unter schweren Entzündungen gelitten.
Wie jetzt weiter bekannt wurde, hat IS-Anführer Abu Bakr al-Baghadi die im Februar getötete US-Geisel Kayla Mueller mehrfach vergewaltigt. Muellers Eltern haben entsprechende Berichte nach Angaben des US-Fernsehsenders ABC bestätigt. Der IS habe in seinem Herrschaftsgebiet die Sklaverei wieder eingeführt. Bewährte IS-Kämpfer erhielten zur Belohnung "Sex-Geschenke", so Kathpress.
Qualle: http://www.kleinezeitung.at/k/politik/a ... in-Ordnung
Und @SoO: Nein ich bin Deutscher
Sklaverei wieder eingeführt
Demnach hat sich ein IS-Kämpfer wiederholt an einem zwölfjährigen yezidischen Mädchen vergangen, das sich als Geisel in seiner Gewalt befand. Einem in diesem Sommer aufgetauchten Handbuch des IS zufolge ist erzwungener Sex mit christlichen und jüdischen Frauen ebenfalls erlaubt. Eine 34-jährige Yezidin, die in der syrischen Stadt Shadadi als "Sklavin" in einem Haushalt wiederholt vergewaltigt wurde, berichtete, dass es einem Mädchen noch viel schlechter ergangen sei als ihr. Das Kind sei verletzt worden und habe unter schweren Entzündungen gelitten.
Wie jetzt weiter bekannt wurde, hat IS-Anführer Abu Bakr al-Baghadi die im Februar getötete US-Geisel Kayla Mueller mehrfach vergewaltigt. Muellers Eltern haben entsprechende Berichte nach Angaben des US-Fernsehsenders ABC bestätigt. Der IS habe in seinem Herrschaftsgebiet die Sklaverei wieder eingeführt. Bewährte IS-Kämpfer erhielten zur Belohnung "Sex-Geschenke", so Kathpress.
Qualle: http://www.kleinezeitung.at/k/politik/a ... in-Ordnung
Und @SoO: Nein ich bin Deutscher
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Re: Thread mit Medienmeldungen sinnvoll?
Held sein, Sexsklavinen geschenkt zu bekommen, zumindest ein Hauch von Erklärung warum sich so viele Europäer anlocken lassen, ihre Freiheit aufgeben- ihre Religion mit Füßen treten und in den Dschihat ziehen. Mir hingegen hat sich die Lust auf Urlaub in Außereuropäischen Ländern ziemlich gelegt. Vielleicht ist ja auch was Wahres dran an "Religion ist Opium für das Volk" ...
TeleGuard-ID: ZQV9DB8VV
Re: Thread mit Medienmeldungen sinnvoll?
Kriminalpolizei ermittelt pädophile Täter - Die Staatsanwaltschaft Lörrach hat gegen 46 Beschuldigte Strafverfahren eingeleitet
Im Kampf gegen die Kinderpornografie gelang dem Kriminalkommissariat Lörrach ein bedeutender Schlag. Den Stein ins
Rollen brachte ein Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft
Ingolstadt wegen Verbreitung, Erwerbs und Besitzes von
kinderpornografischen Schriften. Die Ermittlungen der Kripo Memmingen nach den Usern führten auch in den Landkreis Lörrach und dort zu einem heute 50 Jahre alten Mann. Bei einer richterlich angeordneten Wohnungsdurchsuchung fanden Kriminalbeamte umfangreiches Beweismaterial und stellten es sicher. Der Mann gab in seiner Vernehmung an, dass er eine pädophile Neigung habe. Zudem räumte er den Tausch inkriminierten Materials mit Gleichgesinnten via Internet ein. Seine Tauschpartner hatte er über ein niederländisches
Chat-Portal kennengelernt. Der Beschuldigte war bereits im Jahre 2009 wegen sexuellen Missbrauchs eines Kindes rechtskräftig verurteilt
worden.
Die Staatsanwaltschaft Lörrach hat gegen 46 Beschuldigte Strafverfahren eingeleitet. Durch monatelange Ermittlungen der
Kriminalpolizei Lörrach konnten 31 der Tauschpartner des Beschuldigten ermittelt werden. Hiervon sind bereits mehrere Personen wegen schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern oder
Verbreitung von Kinderpornografie angezeigt worden. Die Tatverdächtigen sind zwischen 25 und 60 Jahre alt, das getauschte
Bildmaterial zeigte ausnahmslos Kinder. Die Auswertungen der
Speichermedien hat zudem zum Auffinden von Chat-Protokollen geführt, in welchen sich der Beschuldigte detailliert über den sexuellen Missbrauch von Kindern geäußert hat. Zwischenzeitlich wurden bundesweit Wohnungsdurchsuchungen veranlasst. Der wegen Verbreitung von Kinderpornografie zu einer Freiheitsstrafe zur Bewährung verurteilte Mann hat sich freiwillig in Therapie begeben.
Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Lörrach und des Polizeipräsidiums Freiburg Landkreis Lörrach
(Presseinfo: Polizeipräsidium Freiburg vom 17.8.15, 13.54 Uhr)
Im Kampf gegen die Kinderpornografie gelang dem Kriminalkommissariat Lörrach ein bedeutender Schlag. Den Stein ins
Rollen brachte ein Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft
Ingolstadt wegen Verbreitung, Erwerbs und Besitzes von
kinderpornografischen Schriften. Die Ermittlungen der Kripo Memmingen nach den Usern führten auch in den Landkreis Lörrach und dort zu einem heute 50 Jahre alten Mann. Bei einer richterlich angeordneten Wohnungsdurchsuchung fanden Kriminalbeamte umfangreiches Beweismaterial und stellten es sicher. Der Mann gab in seiner Vernehmung an, dass er eine pädophile Neigung habe. Zudem räumte er den Tausch inkriminierten Materials mit Gleichgesinnten via Internet ein. Seine Tauschpartner hatte er über ein niederländisches
Chat-Portal kennengelernt. Der Beschuldigte war bereits im Jahre 2009 wegen sexuellen Missbrauchs eines Kindes rechtskräftig verurteilt
worden.
Die Staatsanwaltschaft Lörrach hat gegen 46 Beschuldigte Strafverfahren eingeleitet. Durch monatelange Ermittlungen der
Kriminalpolizei Lörrach konnten 31 der Tauschpartner des Beschuldigten ermittelt werden. Hiervon sind bereits mehrere Personen wegen schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern oder
Verbreitung von Kinderpornografie angezeigt worden. Die Tatverdächtigen sind zwischen 25 und 60 Jahre alt, das getauschte
Bildmaterial zeigte ausnahmslos Kinder. Die Auswertungen der
Speichermedien hat zudem zum Auffinden von Chat-Protokollen geführt, in welchen sich der Beschuldigte detailliert über den sexuellen Missbrauch von Kindern geäußert hat. Zwischenzeitlich wurden bundesweit Wohnungsdurchsuchungen veranlasst. Der wegen Verbreitung von Kinderpornografie zu einer Freiheitsstrafe zur Bewährung verurteilte Mann hat sich freiwillig in Therapie begeben.
Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Lörrach und des Polizeipräsidiums Freiburg Landkreis Lörrach
(Presseinfo: Polizeipräsidium Freiburg vom 17.8.15, 13.54 Uhr)
Haft nach bizarren Sex-Spielen
Amberg/Schwandorf. (hwo) Er suchte sich seine Opfer über das Internet. Was der 28-Jährige dann von den minderjährigen Mädchen unter erpresserischen Drohungen verlangte, waren sexuelle Handlungen der unbeschreiblichsten Art. Dafür muss der Mann aus dem Kreis Schwandorf jetzt fast fünf Jahre hinter Gitter.
Es begann 2012 und endete erst nahezu drei Jahre später. Der junge Mann, wiederholt von der Justiz wegen des Besitzes umfangreicher kinderpornografischer Dateien geahndet, ging seinen auf Mädchen im Kindesalter ausgerichteten sexuellen Neigungen nach und setzte sich an den Computer. Das geschah im Haus seiner Eltern und in der Wohnung seiner Freundin. Die war ahnungslos und erfuhr erst viel später davon.
Der heute 28-Jährige suchte per Chat im Internet Kontakt zu 12- und 13-jährigen Schülerinnen. Anfangs gab er sich als Mädchen aus, begann mit netten Konversationen, stellte unverfängliche Fragen. Irgendwann kam Skype ins Spiel. Als dieser Punkt des dann visuell möglichen Beobachtens erreicht war, saßen die Opfer bereits in der erpresserischen Falle.
Dann noch gedroht
Zunächst waren den offenbar im ganzen Bundesgebiet angesiedelten Mädchen sogenannte "Coins" als Belohnung in Aussicht gestellt worden. Sie sollten sich teilweise entkleiden und betrachten lassen. Dann überschritt der Mann in seinen herrisch gestellten Forderungen Grenzen, wurde ihm von den Skype-Partnerinnen großteils mitgeteilt, dass sie da nicht mitmachen würden. Worauf die Drohung folgte: "Dann stelle ich Bilder ins Internet."
Was folgte, führte tief hinab in den Keller des sexuellen Missbrauchs. Die Opfer mussten sich ihm entblößt zeigen, nackt unter Duschen stellen und mitunter Gürtel holen, um sich zu würgen. Es gab noch weitaus abartigere Forderungen, die unter Druck ausgeführt wurden. Manchen wurde bei Weigerungen in Aussicht gestellt: "Dann sperre ich deinen PC."
In seiner Anklageschrift listete Staatsanwalt Stefan Schneider zehn dieser visuellen Sexual-Angriffe auf. In einer weiteren Anschuldigung ging es um nahezu 50 000 kinderpornografische Dateien, die Amberger Kripofahnder bei dem Mann bei einer Hausdurchsuchung sicherstellten.
Als die Ermittlungsergebnisse vom Staatsanwalt dem Amberger Schöffengericht mitgeteilt worden waren, schlossen sich die Türen des Sitzungssaals. Über seinen Verteidiger Michael Haitzmann (Regensburg) stellte der 28-Jährige erfolgreich den Antrag, Zuhörer während seiner Vernehmung und während der Erstattung eines psychiatrischen Gutachtens auszuschließen. "Das öffentliche Interesse überwiegt hier nicht", begründete Richter Markus Sand die Entscheidung. So blieb großteils offen, welche Beweggründe den jungen Mann immer wieder dazu trieben, seine abartigen Spiele anzuzetteln.
Geständnis strafmildernd
Auch die Plädoyers wurden nichtöffentlich gehalten. Zum Urteil aber ließ der Richter die Saaltüren wieder aufsperren. Die Entscheidung traf den Angeklagten wie ein Keulenschlag: Er muss vier Jahre und neun Monate hinter Gitter. "Nur sein Geständnis hat ihn vor noch höherer Strafe bewahrt", sagte Richter Sand und empfahl dem 28-Jährigen dringend, sich therapeutisch behandeln zu lassen. In das Urteil wurde eine Ahndung von sechs Monaten einbezogen, die der im nördlichen Landkreis wohnende Mann wegen des Besitzes von Kinderpornografie im Vorjahr erhalten hatte. Weil er geständig war, musste keines der Opfer vor dem Gericht aussagen.
QuAlle (unkommentiert): http://www.oberpfalznetz.de/zeitung/469 ... n,1,0.html
Es begann 2012 und endete erst nahezu drei Jahre später. Der junge Mann, wiederholt von der Justiz wegen des Besitzes umfangreicher kinderpornografischer Dateien geahndet, ging seinen auf Mädchen im Kindesalter ausgerichteten sexuellen Neigungen nach und setzte sich an den Computer. Das geschah im Haus seiner Eltern und in der Wohnung seiner Freundin. Die war ahnungslos und erfuhr erst viel später davon.
Der heute 28-Jährige suchte per Chat im Internet Kontakt zu 12- und 13-jährigen Schülerinnen. Anfangs gab er sich als Mädchen aus, begann mit netten Konversationen, stellte unverfängliche Fragen. Irgendwann kam Skype ins Spiel. Als dieser Punkt des dann visuell möglichen Beobachtens erreicht war, saßen die Opfer bereits in der erpresserischen Falle.
Dann noch gedroht
Zunächst waren den offenbar im ganzen Bundesgebiet angesiedelten Mädchen sogenannte "Coins" als Belohnung in Aussicht gestellt worden. Sie sollten sich teilweise entkleiden und betrachten lassen. Dann überschritt der Mann in seinen herrisch gestellten Forderungen Grenzen, wurde ihm von den Skype-Partnerinnen großteils mitgeteilt, dass sie da nicht mitmachen würden. Worauf die Drohung folgte: "Dann stelle ich Bilder ins Internet."
Was folgte, führte tief hinab in den Keller des sexuellen Missbrauchs. Die Opfer mussten sich ihm entblößt zeigen, nackt unter Duschen stellen und mitunter Gürtel holen, um sich zu würgen. Es gab noch weitaus abartigere Forderungen, die unter Druck ausgeführt wurden. Manchen wurde bei Weigerungen in Aussicht gestellt: "Dann sperre ich deinen PC."
In seiner Anklageschrift listete Staatsanwalt Stefan Schneider zehn dieser visuellen Sexual-Angriffe auf. In einer weiteren Anschuldigung ging es um nahezu 50 000 kinderpornografische Dateien, die Amberger Kripofahnder bei dem Mann bei einer Hausdurchsuchung sicherstellten.
Als die Ermittlungsergebnisse vom Staatsanwalt dem Amberger Schöffengericht mitgeteilt worden waren, schlossen sich die Türen des Sitzungssaals. Über seinen Verteidiger Michael Haitzmann (Regensburg) stellte der 28-Jährige erfolgreich den Antrag, Zuhörer während seiner Vernehmung und während der Erstattung eines psychiatrischen Gutachtens auszuschließen. "Das öffentliche Interesse überwiegt hier nicht", begründete Richter Markus Sand die Entscheidung. So blieb großteils offen, welche Beweggründe den jungen Mann immer wieder dazu trieben, seine abartigen Spiele anzuzetteln.
Geständnis strafmildernd
Auch die Plädoyers wurden nichtöffentlich gehalten. Zum Urteil aber ließ der Richter die Saaltüren wieder aufsperren. Die Entscheidung traf den Angeklagten wie ein Keulenschlag: Er muss vier Jahre und neun Monate hinter Gitter. "Nur sein Geständnis hat ihn vor noch höherer Strafe bewahrt", sagte Richter Sand und empfahl dem 28-Jährigen dringend, sich therapeutisch behandeln zu lassen. In das Urteil wurde eine Ahndung von sechs Monaten einbezogen, die der im nördlichen Landkreis wohnende Mann wegen des Besitzes von Kinderpornografie im Vorjahr erhalten hatte. Weil er geständig war, musste keines der Opfer vor dem Gericht aussagen.
QuAlle (unkommentiert): http://www.oberpfalznetz.de/zeitung/469 ... n,1,0.html
- Smaragd aus Oz
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Re: Thread mit Medienmeldungen sinnvoll?
asgl erweitert wieder seinen How-to-Missbrauchs-Almanach für die Kinderschänder, die sich mit ihm aus dem Darknet ins GLF verirrt haben.
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
- Forbidden Love
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Re: Thread mit Medienmeldungen sinnvoll?
Na hoffentlich kannst Du davon profitieren.
Aber mal im Ernst, wie kommst Du dazu asgl zu attestieren sich im Darknet aufzuhalten. Wie dazu, ihn gar als Kinderschänder zu titulieren?
Weder die Zeitungsmeldungen, noch deren Inhalt haben darüber hinaus einen Bezug zum Darknet.
Es mag sein, das Du diese Meldungen nicht gerne im GLF sehen magst, aber Beleidigungen gegen einen User sind kein probates Mittel diesen davon abzuhalten, sich absolut regelkonform, im GLF zu betätigen.
Wenn jemand sich ähnlich zu Deiner Person geäußert hätte, hätte es eine Verwarnung, wenn nicht sogar eine Sperrung zur Folge.
Bitte mäßige Dich.

Aber mal im Ernst, wie kommst Du dazu asgl zu attestieren sich im Darknet aufzuhalten. Wie dazu, ihn gar als Kinderschänder zu titulieren?
Weder die Zeitungsmeldungen, noch deren Inhalt haben darüber hinaus einen Bezug zum Darknet.
Es mag sein, das Du diese Meldungen nicht gerne im GLF sehen magst, aber Beleidigungen gegen einen User sind kein probates Mittel diesen davon abzuhalten, sich absolut regelkonform, im GLF zu betätigen.
Wenn jemand sich ähnlich zu Deiner Person geäußert hätte, hätte es eine Verwarnung, wenn nicht sogar eine Sperrung zur Folge.
Bitte mäßige Dich.
- Smaragd aus Oz
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Re: Thread mit Medienmeldungen sinnvoll?
Damit ich und alle anderen verstehen können, wie Du dazu kommst, mir obiges zu unterstellen und mich dahingehend zu belehren, zitiere doch mal bitte die Textstelle, an der ich asgl als Kinderschänder beleidigt habe.[color=#000000]Forbidden Love[/color] hat geschrieben:Wie dazu, ihn gar als Kinderschänder zu titulieren? [...] Beleidigungen
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
- Forbidden Love
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Re: Thread mit Medienmeldungen sinnvoll?
Das käme fast einem Fullquote gleich. Lies Dein oben geschriebenes.
- Smaragd aus Oz
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Re: Thread mit Medienmeldungen sinnvoll?
Mit anderen Worten: Du reimst Dir irgendetwas zusammen, was gar nicht dasteht.[color=#000000]Forbidden Love[/color] hat geschrieben:Das käme fast einem Fullquote gleich.
Aber Dein Vorschlag ist gut: lesen wir mein oben Geschriebenes. Für die Kurzleser schildere noch mal, was ich tatsächlich geschrieben habe:
Nämlich, dass
- die Kipo- und Missbrauchs-Sammlungsßrätts von asgl eine Kinderschänderparade sind,
- asgl durch die Spezialisierungfreude auf konzentrierte Missbrauchs- und Kipo-ßrätts ein für mich zweifelhaftes Verständnis von "girlloverei" präsentiert und
- solche konzentrierten Straftatsammlungen in einem Forum, das vermeintlich zur gesunden Lebensverwirklichung unterstützen will, obskur sind:
Als Kinderschänder bezeichnet wurden die Protagonisten der Medienberichte und nicht asgl; hinsichtlich asgl sah ich ein zweifelhaftes Bild.[color=#000000]Smaragd aus Oz[/color] hat geschrieben:[...]Das GLF ist ein Selbsthilfeforum und kein Forum für Straftäter oder Leuten, die es werden wollen.
Was also soll Deine Beschränkung auf Medienberichte über Schicksale, die zu vermeiden sich dieses Forum zum Ziel gesetzt hat? Überlege mal, wie ein Medienspiegel voller Kindesmissbräuche und den weltgrößten Kiposammlungen aussieht - und was Du mit dieser Themenauswahl vor allem über Dich für ein Bild verbreitest.
Die geistige Beweglichkeit, diesen simplen Unterschied zu erkennen, traue ich jedem zu, der nicht der Meinung ist, dass eine Missbrauchssammlung ein must-have dieses Forums ist.
Indem die Moderatoren diese Themen unangetastet ließen, haben sie der Meinungsfreiheit und Topic-Nutzung Freiraum gegeben. Dass der moderative Regelrüffel nun ausgerechnet denjenigen trifft, der als privater User diese Sammelßrätts als Kinderschändersammlung (was eine Tatsache ist) entlarvt und den Sammler dafür kritisiert, spricht diesem Freiraum Hohn.
Das reiht sich ein in die Phänomene, dass
- man für die Einstellung, einigen Usern sein hypothetisches Kind nicht anvertrauen zu wollen, durch einen Usermob geshitstormt wird,
- von obrigkeitlicher Seite als unter Gehirnkrebs Leidender behandelt wird, wenn man jemanden dafür kritisiert, einen spanischen/portugiesischen Kipo mit Analvergewaltigung ernsthaft amüsiert verharmlost zu haben,
- hinter und vor den Kulissen verleumdet wird, verdeckter Ermittler zu sein, weil man jemanden zu dessen Sicherheit darauf hingewiesen hat, dass Inhalt und Tonfall seiner Postings den Verdacht von Straftaten nahe legen,
- man angeblich jemanden als "Kinderschänder" bezeichnet oder "angegriffen" haben soll, wenn man sich gegen Kindschänderei oder Kipo äußert oder jemanden dafür kritisiert, dass er es befürwortet.
Wenn man das alles in der Summe betrachtet, muss der Fehler natürlich bei mir liegen. Denn dann unterläge ich einem Irrtum, was dieses Forum und seine User ausmacht und ausmachen soll. Bzw. ich sollte mich à la Bundeswehrsprech kritisch fragen: "Ich Idiot, was mache ich richtig, was alle anderen falsch machen? %_% "
Da zumindest hinsichtlich der Kipo- und Missbrauchs-Sammelßrätts der Applaus nur von vereinzelten Irrläufern kam und auch Stimmen geäußert wurden, mit einem Kinderschänder-Best-Of nicht wirklich etwas anfangen zu können, gibt Anlass zur Hoffnung, dass ich doch nicht irre bzw. es noch mehr User gibt, die auch etwas falsch machen.
Hier mache ich lieber weiterhin etwas falsch und sage und halte aufrecht, dass
- die Kipo- und Missbrauchs-Sammlungsßrätts von asgl eine Kinderschänderparade sind,
- asgl durch die Spezialisierungfreude auf konzentrierte Missbrauchs- und Kipo-ßrätts ein für mich zweifelhaftes Verständnis von "girlloverei" präsentiert und
- solche konzentrierten Straftatsammlungen in einem Forum, das vermeintlich zur gesunden Lebensverwirklichung unterstützen will, obskur sind,
als dass ich diesem Treiben unkommentiert freien Lauf lasse, als würde ich mich stillschweigend damit identifizieren.
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
Re: Thread mit Medienmeldungen sinnvoll?
SaO hat asgl zwar nicht als Kinderschänder tituliert, ihn aber zumindest in die Nähe entsprechender Personen gestellt ("Kinderschänder, die sich mit ihm aus dem Darknet ins GLF verirrt haben"). Allerdings kann ich ebenfalls keinen Hinweis erkennen, dass er "aus dem Darknet" ins GLF gekommen sein soll, denn die betreffenden Artikel entstammen ja allesamt der frei zugänglichen Presse. Weiterhin nimmt asgl nie persönlich dazu Stellung. Ob das alles gut oder schlecht ist, sei dahingestellt, ebenso die einseitige Konzentration auf Presseberichte über Sexualstraftäter. Aber gut, das verbuche ich ebenfalls unter "Meinungsfreiheit", ich muss es ja nicht lesen...
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Re: Thread mit Medienmeldungen sinnvoll?
Ich verstehe diesen Satz dann anders, als er vermeintlcih wohl gemeint ist. Liegt vielleicht an mir, aber für mich impliziert dieser Satz genau das, was ich auch kritisiert habe.Smaragd aus Oz hat geschrieben:...für die Kinderschänder, die sich mit ihm aus dem Darknet ins GLF verirrt haben.
Natürlich kann man ihn auch so interpretieren, dass ein Unbeteiligter aus dem Darknet sich mit einigen Kinderschändern aus dem Darknet hier ins GLF verirrt hat. Diese Interpretation ist natürlich auch eine mögliche. Soll sich dann jeder seine Gedanken dazu machen, was der Schreiber hier wirklich zum Ausdruck bringen wollte.
Re: Thread mit Medienmeldungen sinnvoll?
Ich weiss nicht mal, was Darknet ist.
Witzig finde ich, dass ich aus INFORMATIONSGRÜNDEN hier gerne aktuelle Medienmeldungen vorhalten möchte 8wozu sich jeder eine eigene meinung bilden kann), zur gleichen Zeit aber ein Thread existiert, der eindeutig sagt, es gäbe "Einvernehmlichen sexuellen Missbrauch".
Worin ein Mod hier das Problem sieht, dass man - natürlich in unterschiedlichen Threads - ungefilterte Informationen weiter gibt, die evtl. auch Betroffenenen Informationen/Hinweise geben könnten, was einem Pädophilen passieren kann, verschliesst sich meinen wohl doch 50 Punkte unter SaO's IQ getesteten Gehirns.
Was mich aber echt ärgert ist, dass ein Mod, statt zu vermitteln, hier User mobbt oder sogar verdächtigt.... und da ist ja ein asGL nicht der einzige, der ihm nicht ins Konzept passt.
Vielleicht sollten die Mods sich auch mal Ihrer Verantwortung für das Forum bewusst werden - und ihre eigenen Befindlichkeiten im Interesse der Sache mal ein Stück nach hinten stellen.
Auch wenn ich wieder Wunden aufreisse: Unter einem Humba hätte es sowas nicht gegeben... und ein Schelm, der Böses dabei denkt, dass gerade aus der Mod-Ecke bisher kaum was konstruktives dazu gekommen ist, ihn wieder ins glf zu holen.
Liebe Grüße
asGL
Übrigens, wer mal die registrierungsdaten von SaO und asGL vergleicht wird ganz schnell merken, dass asGL doch schon vor ihm sich ins glf "verirrt" hatte.
Witzig finde ich, dass ich aus INFORMATIONSGRÜNDEN hier gerne aktuelle Medienmeldungen vorhalten möchte 8wozu sich jeder eine eigene meinung bilden kann), zur gleichen Zeit aber ein Thread existiert, der eindeutig sagt, es gäbe "Einvernehmlichen sexuellen Missbrauch".
Worin ein Mod hier das Problem sieht, dass man - natürlich in unterschiedlichen Threads - ungefilterte Informationen weiter gibt, die evtl. auch Betroffenenen Informationen/Hinweise geben könnten, was einem Pädophilen passieren kann, verschliesst sich meinen wohl doch 50 Punkte unter SaO's IQ getesteten Gehirns.
Was mich aber echt ärgert ist, dass ein Mod, statt zu vermitteln, hier User mobbt oder sogar verdächtigt.... und da ist ja ein asGL nicht der einzige, der ihm nicht ins Konzept passt.
Vielleicht sollten die Mods sich auch mal Ihrer Verantwortung für das Forum bewusst werden - und ihre eigenen Befindlichkeiten im Interesse der Sache mal ein Stück nach hinten stellen.
Auch wenn ich wieder Wunden aufreisse: Unter einem Humba hätte es sowas nicht gegeben... und ein Schelm, der Böses dabei denkt, dass gerade aus der Mod-Ecke bisher kaum was konstruktives dazu gekommen ist, ihn wieder ins glf zu holen.
Liebe Grüße
asGL
Übrigens, wer mal die registrierungsdaten von SaO und asGL vergleicht wird ganz schnell merken, dass asGL doch schon vor ihm sich ins glf "verirrt" hatte.