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Re: Schweierigkeiten auf der Arbeit: Benötige IT-Forensik-Software
Verfasst: 17.03.2015, 20:31
von Smaragd aus Oz
Ich habe gerade meinen Salat gegessen und bin jetzt bestimmt so verstrahlt, als wäre ich einmal durch die Trinity test site spaziert. *L*
Re: Schweierigkeiten auf der Arbeit: Benötige IT-Forensik-Software
Verfasst: 17.03.2015, 20:55
von Sakura
Smaragd aus Oz hat geschrieben:Ich habe gerade meinen Salat gegessen und bin jetzt bestimmt so verstrahlt, als wäre ich einmal durch die Trinity test site spaziert. *L*
Prima!
Das tötet die Keime und schützt vor Infektionen.
Außerdem spart es Strom, weil man beim Lesen fortan selber leuchtet

, statt die Energie aus dem städtischen Netz unter Inkaufnahme horrender Kohlendioxidemmissionen zu entnehmen.
Re: Schweierigkeiten auf der Arbeit: Benötige IT-Forensik-Software
Verfasst: 17.03.2015, 22:09
von medic
Forum-Geist hat geschrieben:Haifisch
Haifischflossensuppe ist eigentlich ganz gut. Leider aber ziemlich fies, weil an den Haien so wenig dran ist und man deshalb nur die Flossen abschneidet. Hab es auch nur aus okkulten Gründen zwei drei mal gegessen. Meine Zähne wachsen seitdem übrigens nicht nach. Hätte ja klappen können.
Re: Schweierigkeiten auf der Arbeit: Benötige IT-Forensik-Software
Verfasst: 17.03.2015, 22:59
von Forum-Geist
Ich weiß ehrlich gesagt nicht genau was vom Hai alles verarbeitet wird. Bei mir war es keine Suppe sondern so ein Mongolischer Grill. Man konnte sich alles selbst zusammen tellen und da waren auch ein paar Filet-Stücke sag ich mal so sahen sie jedenfalls aus. Ich esse eig. nicht so gerne Fisch aber ich finde Hai schmecht ganz anders. Irgendwie mehr Faser und auch vom GEschmack her hat es mich mehr an Fleich erinnert als an Fisch.
Re: Schweierigkeiten auf der Arbeit: Benötige IT-Forensik-Software
Verfasst: 18.03.2015, 15:08
von Smaragd aus Oz
[color=#8000FF]Sakura[/color] hat geschrieben:Das tötet die Keime und schützt vor Infektionen.
Das könnte ich gut gebrauchen, da bei mir sind immer noch Restkeime meiner Grippe im Körper, die Scotty trotz Aufdrehen der Warpkerntemperatur einfach nicht raus bekommt. Die Triniti Site ist mir jedoch zu weit weg; vielleicht sollte ich stattdessen im Irish Sea vor Sellafield baden. Das liegt näher und soll auch gut strahlen.
Apropos Strahlung:[color=#000000]Forum-Geist[/color] hat geschrieben:Soll der Wurstsalat ein wenig gesünder sein?
Man kann in einen Gemüsesalat zur geschmacklichen Unterstützung auch Wurst schneiden.
Wenn man diese Wurst vorher ein wenig in Salpetersäure dünstet, dürfte das nach Sakuras Lecker-Nichtlecker-Formel sehr lecker schmecken.
Re: Schweierigkeiten auf der Arbeit: Benötige IT-Forensik-Software
Verfasst: 18.03.2015, 18:33
von Horizonzero
Hai - das würd ich in der Tat auch gern mal probieren.
Re: Schweierigkeiten auf der Arbeit: Benötige IT-Forensik-Software
Verfasst: 18.03.2015, 18:52
von Forum-Geist
Im Grunde könnte ich noch Känguru und Strauß auf die Liste setzen, aber ich glaube das ist mittlerweile so weit verbreitet das es gar nicht mehr Exotisch ist.
Re: Schweierigkeiten auf der Arbeit: Benötige IT-Forensik-Software
Verfasst: 18.03.2015, 20:58
von Sakura
Beim Chinesen bei mir umme Ecke gibt es manchmal Känghuru, Strauß und Hai.
Hai ist sehr helles, an sich fast geschmacksneutrales Fleisch, etwas zäh, vermutlich von den vielen Taucheranzügen die er schon verspeist hat. Kängi ist irgendwas zwischen Geflügel und Schwein. Auch fast ohne Eigengeschmack.
Strauß dagegen ist lecker, wie sehr hochwertiges Rindfleisch, kaum Fett und von sehr gleichmäßiger Konsistenz.
Re: Schweierigkeiten auf der Arbeit: Benötige IT-Forensik-Software
Verfasst: 18.03.2015, 22:20
von duffdadong
Ja, Strauß ist schon auf den ersten Blick echt hochwertiges Fleisch, geschmacklich kommt es bei mir noch weit vor nem guten Rinderfilet - es sei denn, es gelüstet einem eher nach etwas gemasertem Fleisch, in Straußenfleisch sucht man Fett nämlich vergebens.
Haifischflossensuppe, ich weiss nicht ob man die so machen MUSS, aber das eine Mal, wo ich es einmal probiert habe, hatte es die Konsistenz von 3 Tage altem Rotz, also für mich nicht wieder...
Re: Schweierigkeiten auf der Arbeit: Benötige IT-Forensik-Software
Verfasst: 18.03.2015, 22:34
von medic
Jetzt muss ich irgendwie an die Straußeneier im Zoo denken. Das ergibt sicher ein gutes Rührei.
Re: Schweierigkeiten auf der Arbeit: Benötige IT-Forensik-Software
Verfasst: 18.03.2015, 22:56
von Tamaras-Boyfriend
Da fällt mir ein: ...
Straußenei gekocht, als Frühstücksei ...
Ich glaube das müsste man mindestens 20 Minuten kochen, bevor sich da am Eiweis mal was tut. Derweil ist der Straußennachwuchs ja schon fast ausgebrütet ...
Re: Schweierigkeiten auf der Arbeit: Benötige IT-Forensik-Software
Verfasst: 19.03.2015, 10:09
von Smaragd aus Oz
[color=#FF00FF]Sakura[/color] hat geschrieben:Beim Chinesen
Beim Chinesen muss man bedenken:
Das Fleisch, egal unter welchem Namen es angeboten wird, ist in der Regel vom Hund oder von der Katze; manchmal legen Chinesen auch einfach Katzenfutter auf den Teller, um den Kunden zu täuschen.
Das Essen in Chinarestaurants ist voller Mononatriumglutamat; das riecht man schon beim Hereinkommen. Davon kann man das Chinarestaurant-Syndrom bekommen, das im schlimmsten Fall mit Herzinfarkt endet.
Re: Schweierigkeiten auf der Arbeit: Benötige IT-Forensik-Software
Verfasst: 19.03.2015, 10:14
von Forum-Geist
Darum esse ich lieber Sushi beim Japaner...
Re: Schweierigkeiten auf der Arbeit: Benötige IT-Forensik-Software
Verfasst: 04.04.2015, 22:08
von Lolimat
medic hat geschrieben:Jetzt muss ich irgendwie an die Straußeneier im Zoo denken. Das ergibt sicher ein gutes Rührei.
Das schmeckt eigentlich genauso wie normales Rührei, als aus Hühnereiern. Das Lustige ist jedoch, man bekommt die ganze Bande mit nur einem Ei satt. Bohrmaschine nicht vergessen.
Sakura hat geschrieben:Das Nichtleckere (N) ist die komplementäre Teilmenge zum Essbaren (E)
Das würde ich gerne verstehen.
Re: Schweierigkeiten auf der Arbeit: Benötige IT-Forensik-Software
Verfasst: 05.04.2015, 10:27
von mrutik
Sakura hat geschrieben:Das Nichtleckere (N) ist die komplementäre Teilmenge zum Essbaren (E)
Genau dann, wenn man nicht saumäßig Hunger hat.