"Mutti, Mutti: alle Kinder sagen, dass ich 'nen grossen Kopf habe!"
"Ist doch gar nicht wahr, mein Kind; und nun sei brav und geh' im Keller 'nen Sack Kartoffeln holen..."
"Aber wo soll ich die denn '
rein tun, Mama?"
"In deine Mütze, mein Kind, in deine Mütze..."
Ἄρτεμις hat geschrieben: ... und sowas wie Pummelfeen gibt es für mich nicht.
Pummelfeen gibt es
wirklich nicht: das sind dann nämlich
Mammutbaumelfchen!
Süss finde ich die indes
ebenfalls...
Hallo, ihr Lieben;
es ist ja bereits eine Weile vergangen, seit ich mich zuletzt zu Wort gemeldet habe: für mich gab es nicht vieles zu vermelden. Das ist jetzt anders und da ich mich zum Thema Körperformen noch nicht geäussert, jedoch mittlerweile "Material" zusammen getragen habe, werde ich
meine fünf Cent auch einmal hier hinein bröseln.
Pummelige, kleine Mädchen. In Geschmacksfragen scheiden sich die Geister; Babyspeck ist jedoch i.d.R. nichts Besonderes, bis die lieben Kleinen ihren ersten "grossen Schuss nach oben" tun - danach ist er schlicht eine Sache der Überfütterung, also wollen wir zumindest in Bezug auf den "normalen" Babyspeck etwas tolerant sein. Ein Fakt: die betroffenen Kinder, die dick bleiben, können selber Nichts dafür und kennen das mit der Ernährung nicht anders, als sie es von ihren Eltern vermittelt bekommen (haben); Kinder wollen und
müssen Grenzen gesetzt bekommen, auch beim Futter. Eine Chance, dass sich "das auswächst" haben die kleinen Dickerchen aber noch, wenn die Altvorderen allmählich auf den richtigen Weg kommen und der nächste Wachstumsschub ansteht. Das war die"Technik".
Ich mag auch
pummelige kleine Mädchen, denn die haben genauso süsse Gesichtchen, wie ihre schlanken Pendants. Ich mag ihre Bäuchies, die leicht dicklichen Gliedmassen, die runderen, weicheren Gesichter und -
das am
meisten - ihre pummelig aussehenden Mumus, rein der ein Versprechen bergenden Optik wegen: die müssen beim Streicheln unglaublich
weich sein und ausserdem dürften die das
Aroma besser halten (Etwas, das ich auch bei meinen erwachsenen Liebhaberinnen sehr schätze - besonders, wenn die ansonsten eher schlank sind). Nachgeprüft habe ich das indes noch nicht, aber die Vorstellung behagt mir
sehr. Was auch ich nicht schön finde, sind
fette Kinder beiderlei Geschlechts: eine kleine Miss Piggy zum Beispiel, die vor Speck kaum noch aus den Augen gucken kann und auf so kleinen Stampfsäulen durch die Gegend trampelt, indes Alles an ihr wabbelt und wackelt, stösst mich ab; die sehe ich dann mit einem leisen Gruseln und Schuddern an und denke:
"Deine Eltern gehören wirklich in den Knast!".
Wenden wir uns den etwas "normaleren" Physiognomien zu. Unter "schlank" versteht Jeder etwas Anderes, aber ich denke, dass die Meisten von uns dennoch eine einigermassen deckungsgleiche Vorstellung vom Begriff "schlankes Mädchen" haben werden und "schlank" von "dürr" unterscheiden können, vor Allem, wenn man "dürr" mit dem Adjektiv "knochig" verbindet (Aber auch die wird Jemand sehr lieben, nehme ich an - ich nicht:
die müssen den Park mit geschlossenen Mündern durchqueren, weil sonst die Vögel sie mit Würmern zu füttern versuchen...

). Der Mittelwert meines AoA liegt bei 7,5 Jahren und eine Körperform, die ich sehr liebe, habe ich neulich in einem Eiscafé sitzend beobachten dürfen. Das Mädchen wird in etwa 7... 8 Jahre alt gewesen sein; ihre Grösse entsprach etwa dem Durchschnitt, dabei war sie blond (eine glatte und schulterblattlange, natürlich-offene Frisur mit hinter die Öhrchen geklemmten Haaren und Haarreif), hatte blaue Augen ("zum hinein fallen") und ein wohl gestaltetes, offen-freundliches Gesicht, als sie da so neben ihrer Mama her hüpfte. Sie trug ein rotweiss geringeltes Poloshirt, sowie eine enge (!) Jeans und an den unbesockten und -bestrumpften Füssen weinrote Chucks. Auf Letztere stehe ich ohnehin, aber egal: der Hit war das, was sich unter dem Jeansstoff abmalte. Man kennt an vielen Mädchen ja Beine, die an tapezierte Fahrradspeichen erinnern, weil dünn, staksig und formlos, aber die Kleine hier, die hatte wirklich schon
tolle Beine mit gut ausgeformten Waden und Oberschenkeln, die im Gehen oben nicht aneinander zu scheuern schienen, wie schon bei nur geringfügig kräftiger gebauten Mädchen oft zu sehen. Dann aber der Popo: rund, ohne dick zu sein, nicht zuviel, nicht zuwenig, optisch perfekt zum restlichen Körper passend und offenbar zum hinein Beissen knackig (schön gewackelt und geschwenkt hat er während des Gehens
auch schon...). Nach oben hin ergab sich ein harmonischer Abschluss, denn dieses Mädchen hatte tatsächlich schon eine erkennbare Taille - was nicht heisst, dass ihr Becken übermässig breit gewesen wäre, im Gegenteil: dieser kleine Traumhintern war so schmal, wie man das bei einer Sieben- bis Achtjährigen erwartet - schmaler jedenfalls, als ihre Schultern.
Beinahe nicht erwähnenswert ihr Oberkörper: von Brustknöspchen war, wie es sich gehört, nicht einmal ein
Ansatz zu sehen; ohne Shirt, da wette ich, würden Rippchen zählbar gewesen sein. Würde ihre Mama, die
ebenfalls recht ansehnlich aussah, sie - sozusagen als Verpackung - mit einer roten Schleife versehen haben: ich hätte die Kleine gleich mitgenommen; ich hatte mich während meiner Beobachtung hinter einem Reisekatalog "verborgen" und schmachtete und schmolz jedenfalls heimlich vor mich hin, auch noch lange, nachdem die Beiden in der Menge verschwunden waren. Noch heute zehre ich von der Erinnerung an dieses Traumgirl - es war so Eine, wie man sie nur selten zu Gesicht bekommt. Bei den Meisten ist es doch so, dass man, wenn sie gerade vor Einem stehen, eine gedachte Gerade zwischen Achselhöhlen und Fussknöcheln würde antragen können. Natürlich sind auch von Diesen Viele hübsch und Manche verliebenswert, aber dennoch fehlt ihnen das für mich besonders aufregende "Extra" einer wohldefinierten Figur, wie bei jenem Mädchen, neulich am Eissalon.
Ich nehme an, dass nun einigermassen grosse Klarheit darüber herrscht, womit oder mit wem oder was die kleine Johanna am Liebsten schmusen und kuscheln würde; wenn das Objekt meiner Anbetung obendrein volle Lippen und jene zwei grossen Schneidezähne aufweist, die "es" lispeln lassen (
"füüüüüf!!!"), zerfliesse ich völlig: dann hätten wir das
Johanna'sche Nonplusultra. In diesem Sinne fühlt Euch lieb gegrüsst
Johanna
EDITH:
Schreibfuhler
Edit: Teamfarbe entfärbt.
GLF-Moderation