kann ich nur bestätigen. meine eltern hatten ihren sorgerechtskonflikt recht früh und man gab mir zumindest den anschein einer frage nach dem, wer in zukunft mein versorger sein soll.
und obwohl letztlich einiges an zusätzlichen vereinbarungen und bedingungen im hintergrund lief, so muss das jugendamtwürmchen eine wesentliche bedeutung zum potenzierllen umkippen der fronten gehabt haben, denn schon ne woche vor dem termin gaben mir beide einen endlos großen katalog mit dingen, die ich auf jeden fall sagen und/oder verschweigen muss.
man kann also zumindest davon ausgehen, dass diese entscheidungsfrage durch das jugendamt ausnahmweise mal was nützliches, vllt gar hilfreiches ist.
leider. ach wie gern würd ich jetz das gegenteil behaupten und sie in allen einzelheiten diffamieren. aber nein, die herren beamten müssen tatsächlich das eine einzige gute was sie hinbekommen, natürlich ausgerechnet in meiner gesprächsweite ausführn. *notiz mach* wenn ich endlich diktator werde, jugendamtler hinrichten lassen *kritzel notier schreib*
- sus
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Re: 2013 muss das Jahr der Kinderrechte werden
Ich frage mich, wie unendlich schön es sein muss, alles Leben auf der Welt zu überdauern. Asche ist soooo~ schön. Ich wünschte, die Welt würde noch heute anfangen zu brennen c.c
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Re: 2013 muss das Jahr der Kinderrechte werden
Leider wird dabei auch allzuoft vom Jugendbeamten bzw. der Jugendbeamtin so suggestiv gefragt, dass das Kind oft gar nicht anders kann, als sich für die Mutter zu entscheiden. Leider kenne ich da mehr als genug Beispiele für eine derartige Beeinflussung.Verurteilt hat geschrieben:In D ist es zum Glück anders: Da wird das Kind vom Jugendamt befragt, wo es leben möchte und dem Gericht eine Empfehlung gegeben.
Sei lieber froh, dass man Dich nicht zu einer bestimmten Entscheidung gedrängt hat, bzw. Dich so beeinflusst hat, dass Du deine Entscheidung später gern wieder rückgängig gemacht hättest. So ergeht es leider mehr als genug Kindern.sus hat geschrieben: man kann also zumindest davon ausgehen, dass diese entscheidungsfrage durch das jugendamt ausnahmweise mal was nützliches, vllt gar hilfreiches ist.
leider.
Aber wie auch immer, wenn Eltern sich trennen kriegt jedes Kind einen Schaden davon - der eine mehr, der andere weniger. Aber gerade darum sollte es doch das gemeinsame Ziel der Eltern sein (auch wenn sie ansonsten noch so zerstritten sind) diesen Schaden für den gemeinsamen Nachwuchs so gering wie möglich zu halten. Immerhin gibt es auch Eltern, die das erfolgreich geschafft habe - nur sind die halt leider in der Minderheit.
Beste Grüße
Zum Glück gibts Mädchen! Sonst wär das Leben ganz schön öde.
Und wenn es einen Gott gibt, dann hat er das Kitzeln für die Pädos erfunden. (C) Lolimat