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Gast

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Gast »

Ovid hat geschrieben:
Ovid hat geschrieben: Non sequitur. Du schließt ständig aus einer momentanen Situation heraus, dass diese optimal sei. Das ist ein Fehlschluss.


Ich schließe nicht dass sie optimal sei. Ich schließe dass Deine Vorschläge murks sind und den jetzigen Stand verschlechtern.
Ovid hat geschrieben: Wenn man alle Homosexuelle ausschließt von denen kein Risiko ausgeht, dann verliert man wichtige Spenden.


und einige AIDSträger.
Ovid hat geschrieben: Hast du dich EINMAL dazu belesen im Internet? :roll:
Die halbe medizinische Fachschaft dürfte nach deiner Meinung nicht auf die Menschheit losgelassen werden.
Die ist nämlich meiner Meinung...


Das bezweifel ich. Beleg?

Du akzeptierst die Risiko-Untergruppe Heteros (Analverkehr), also nimmst du Infektionen in Kauf.
Ich dagegen akzeptiere keine einzige Risikogruppe.


40 aus der Risikogruppe aktzeptierst Du, statt 15.
Gast hat geschrieben:
Wie geschrieben, bei Homos wird das nicht extra abgefragt, genauso wenig, wie es extra bei Heten abgefragt werden muss, da die Risiken klar verteilt sind.
Ovid hat geschrieben:
Da:
100 Homos.
60 davon haben häufig Analverkehr.

100 Heteros
15 davon haben häufig Analverkehr.

Bei dir zugelassen: Alle Heteros. (15 aus Risikogruppe)
Bei mir zugelassen 85 Heteros + 40 Homos (keiner aus der Risikogruppe)
Homos sind eine Risikogruppe für AIDS. Also hättest Du 40 aus der Risikogruppe, anstatt 15.
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Sascha
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Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Sascha »

Gast hat geschrieben:Aber den Missbrauch "fortsetzen", sagt z.B. auch Kylie Freeman. Wenn sie sich bei der Verbreitung ihrer Pornos schlecht fühlt ist das dann fortgesetzter Missbrauch? Sie möchte nicht, dass man die Bilder/Videos weiter verbreitet, sollte man es also verbieten?
In solchen Fällen bietet sich als Kompromiss an, ohne Strafandrohung zu verbieten. Oder öffentliche Verbreitung zu verbieten.

Damit reduziert sich das Problem zu einem persönlichen Gefühl ohne Bezug zur Realität. Denn sie weiß ja nicht, ob ihre Pornos überhaupt verbreitet werden. Vielleicht ist sie ja so grottenhässlich, dass niemand sowas attraktiv findet.

Wenn sie hingegen selbst Anstrengungen unternimmt, um das herauszufinden, nun, dann sollte man das Problem nicht weiter ernst nehmen.

Da fällt mir dann nur noch eine Story von einer Nonne ein, die sich über vor ihrem Haus am Fluss nackig badende Jungs beschwerte. Nun, man sagte den Jungs, dass sie besser woanders nackig baden sollten. Sie beschwerte sich trotzdem weiter: Von der oberen Etage ihres Hauses könne man mit Fernglas immer noch die nackig badenden Jungs sehen. (irgendwo aus Brongersmas Loving Boys)
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Sascha
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Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Sascha »

Gast hat geschrieben:
Ovid hat geschrieben:
Da:
100 Homos.
60 davon haben häufig Analverkehr.

100 Heteros
15 davon haben häufig Analverkehr.

Bei dir zugelassen: Alle Heteros. (15 aus Risikogruppe)
Bei mir zugelassen 85 Heteros + 40 Homos (keiner aus der Risikogruppe)
Homos sind eine Risikogruppe für AIDS. Also hättest Du 40 aus der Risikogruppe, anstatt 15.
Das sieht Ovid allerdings nicht. Er hält die Untergruppe der Homos, die keinen Analsex haben, eben nicht für eine Risikogruppe für AIDS.

Dass man bei ungeschütztem Oralsex sich auch AIDS einfangen kann, und Homos mehr Sexualpartner haben als Heten, und das außerdem mit einer Gruppe, die als Ganze erhöhtes AIDS-Risiko hat, übersieht er hier.

Sähe man davon ab, hätte er recht. Die Homos beständen aus zwei Teilgruppen, mit vs. ohne Analsex, und AIDS wäre nur in der Gruppe mit Analsex erhöht.

Und kein Grund da, alle Homos auszuschließen.
Quarz
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Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Quarz »

@Ovid

Ich verstehe nicht, warum du dich an den Blutspenden so festbeißt. Die Diskrimierung greift nicht in Rechte von Homosexuellen ein: Die Aufwandsentschädigung beim Blutspenden ist ja nicht als Nebenverdienst gedacht.

Da diskriminieren Frauenparkplätze viel schlimmer.
Quarz
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Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Quarz »

Gast hat geschrieben:
Quarz hat geschrieben: Mit Orgasmus und allem?
Niveaulos...
Gefühle ersetzen nun mal keine Argumente.

Beispiel: Die Mohammedkarikaturen verletzen religiöse Gefühle. Soll man nun die Karikaturen verbieten, oder sind die religiösen Empfindlichkeiten überzogen?

Jemand, der ein Bild besitzt und betrachtet, verletzt dadurch kein Recht der abgebildeten Person.
Leon
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Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Leon »

@Sascha, du kannst doch nicht irgend eine allte irre None, mit den KiPo-Opfern vergleichen. Ich kann sowieso nicht nachvolllziehen, wie du dir die ganze Sache so schön reden kannst, vielleicht liegt es daran, das du dir nur dein eigenes Gewissen damit beruhigst? Wenn du der meinung bist, das ein Kind keinen Schaden davon trägt, hast du keine Ahnung von Kindern, oder es ist dir schlicht egal.
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Sascha
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Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Sascha »

Leon hat geschrieben:@Sascha, du kannst doch nicht irgend eine allte irre None, mit den KiPo-Opfern vergleichen.


Vergleichen kann ich alles, Vergleichsverbote sind etwas, was ich geradezu genüßlich verletze.

Die alte arme irre Nonne ist, abgesehen davon, heute wieder sehr modern.

Und ich halte sie für genauso rational wie Opfer von Fernmissbrauch durch Onanieren vor Kipos.

Ich kann sowieso nicht nachvolllziehen, wie du dir die ganze Sache so schön reden kannst, vielleicht liegt es daran, das du dir nur dein eigenes Gewissen damit beruhigst? Wenn du der meinung bist, das ein Kind keinen Schaden davon trägt, hast du keine Ahnung von Kindern, oder es ist dir schlicht egal.


Egal ist es mir nicht, falls ich keine Ahnung haben sollte, kläre mich bitte auf. Ich bin auf jede wissenschaftliche Untersuchung dazu gespannt.

Ja gut, auf Untersuchungen, die nicht zwischen einvernehmlichem Sex und Vergewaltigung differenzieren, bin ich nicht wirklich gespannt. Genauso wie mir die Erkenntnis, dass ein Gemisch von Tollkirschen und Süßkirschen gefährlich ist, nicht davon abhalten wird, Süßkirschen zu essen. Aber ansonsten, her mit Untersuchungen, die solche Schäden nachweisen. Ich kenne bisher keine einzige.
Gast

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Gast »

Quarz hat geschrieben: Beispiel: Die Mohammedkarikaturen verletzen religiöse Gefühle. Soll man nun die Karikaturen verbieten, oder sind die religiösen Empfindlichkeiten überzogen?

Jemand, der ein Bild besitzt und betrachtet, verletzt dadurch kein Recht der abgebildeten Person.
Mohammedkarikaturen und KiPo sind zwei verschiedene Sachen, rechtlich gesehen.
Beim Besitz von KiPo wird die Intimspäre verletzt und die Würde des Opfers. Das ist eine starke Rechtsverletzung.

Zu den Mohammedkarikaturen: Sie sollten nicht verboten werden, da wir das Recht auf freie Meinungsäußerung haben und dieses nicht durch andere Kulturen eingeschränkt werden sollte.
Andererseits waren diese Karikaturen überflüssige Gefühlsverletzungen und zogen Gewalt-Racheakte nach sich.
Quarz
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Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Quarz »

Gast hat geschrieben: Definition von hohe Wahrscheinlichkeit oder "in sehr hohem – quantitativen und qualitativen – Maße fremdgefährdend"? Selbes Wischiwaschi wie bei der Definition von Psychischen Störungen.
Wenn man die Schranke zu sehr absenken würde, könnte man bald jedes x-beliebige Verhalten strafbar machen:
Z. B. allgemeines Pornoverbot, mit der feministischen Begründung, dass Pornographie die Theorie sei und Vergewaltigung die Praxis.

Jede Vergewaltigung ist schließlich eine zuviel. Die Wissenschaft wird kaum das Gegenteil beweisen können. Wir haben ja auch keinen Beweis dafür, dass Selbstbefriedigung unschädlich ist. Das fängt schon bei Verletzungen durch ungeeignete Staubsauger an ...
Gast hat geschrieben: Das Problem ist wohl eher das Fettgedruckte, dass man Pädophile nicht sonderlich gern hat und vielleicht auch dass man Studien zur Schädlichkeit von sexuellen Handlungen nicht richtig interpretieren kann oder will. Da müsste man sich wohl mal die Entstehung der Paragrafen angucken und mit was das begründet wurde. (*auf To-Do Liste setz*)
Das kommt noch dazu. Aber selbst, wenn man annimmt, dass Sex für Kinder schädlich ist, kann man daraus nicht so einfach ein Besitzverbot für Kinderpornos begründen.
Gast hat geschrieben: Beim Kipo Umsonstmarkt ist das meiner Meinung nach wohl weniger der Fall eher bei welchen die sich direkt untereinander tauschen, wobei ich mir auch so forstellen könnte dass ein Produzent sich wie ein toller Hengst fühlt und ggf mehr liefert wenn ein Grüppchen da ist das ihn bejubelt oder zuspricht.
Selbst im kommerziellen Markt kann ein Produzent nicht verhindern, dass ein anderer Verbreiter seine Pornos schwarz kopiert.
Gast hat geschrieben: Aber den Missbrauch "fortsetzen", sagt z.B. auch Kylie Freeman. Wenn sie sich bei der Verbreitung ihrer Pornos schlecht fühlt ist das dann fortgesetzter Missbrauch? Sie möchte nicht, dass man die Bilder/Videos weiter verbreitet, sollte man es also verbieten?
Die Verbreitung ist doch durch das Recht am eigenen Bild schon eingeschränkt. Auch private Pornos, die ein erwachsenes Paar von sich macht, darf nicht einfach einer der beiden ungefragt weiterverbreiten.

Die Klatschpresse wird z. B. zivilrechtlich belangt, wenn sie Fotos aus dem Privatbereich veröffentlicht.
Quarz
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Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Quarz »

Gast hat geschrieben: Mohammedkarikaturen und KiPo sind zwei verschiedene Sachen, rechtlich gesehen.
Beim Besitz von KiPo wird die Intimspäre verletzt und die Würde des Opfers. Das ist eine starke Rechtsverletzung.
Wieso verletzt der Besitzer/Besitzverschaffer die Intimspäre? Der Verbreiter ist doch derjenige, der sie verletzt!
Gast

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Gast »

Sascha hat geschrieben: Dass man bei ungeschütztem Oralsex sich auch AIDS einfangen kann, und Homos mehr Sexualpartner haben als Heten, und das außerdem mit einer Gruppe, die als Ganze erhöhtes AIDS-Risiko hat, übersieht er hier.
Zeitungszitat, Zeitungsname aus Sicherheitsgründen unbenannt hat geschrieben: Homosexuelle werden als Risikogruppe definiert. Bei ihnen ist das Vorkommen von HIV bzw. Aids und von Hepatitis B und C deutlich höher als im Durchschnitt der Bevölkerung. Fast zwei Drittel der HIV-Neuinfizierten sind Männer, die mit Männern Sex haben. Deshalb ist es durch die Bundesoberbehörde vorgeschrieben, dass diese Gruppe nicht spenden darf. Frauen, die homosexuell sind, haben übrigens kein erhöhtes Risiko. Sie dürfen Blut spenden.

Ich kann auch nachvollziehen, dass sich Homosexuelle, die gern mit einer Blutspende helfen wollen, diskriminiert fühlen. Aber wir müssen ausschließen, dass mit der Spende Krankheiten an den Empfänger übertragen werden. Maximale Sicherheit gibt es dabei nur durch die Kombination der Systeme: Zum einen den Fragebogen, über den Risikospender ausgeschlossen werden, zum anderen der Selbstausschluss von Menschen, die wissen, dass es Gründe gibt, warum sie nicht spenden sollen. Und zum Dritten die Testung der Blutproben auf HIV und andere Infektionskrankheiten.

Vor einigen Jahren ist es noch mal zu einer HIV-Übertragung gekommen. Der Spender war homosexuell und hatte sein Risikoverhalten nicht angegeben. Das Testsystem hatte aufgrund einer Variante des HI-Virus nicht angesprochen. So etwas müssen wir nach Möglichkeit ausschließen. Sicherheit hat absoluten Vorrang. Die Datenlage, was die Infektionsraten angeht, ist deutlich, da können wir die Statistik nicht ignorieren. Das ist für den Einzelfall bedauerlich, aber anders derzeit nicht umsetzbar. Es gibt aber in der Transfusionsmedizin durchaus die Diskussion, ob man eher Risikoverhalten - also häufig wechselnde Sexualpartner - abfragt, anstatt die ganze Gruppe auszuschließen.
Also eine Minderheit trägt 2/3 der AIDSinfektionen und andere Krankheiten wie Hepatitis sind da auch überdurchschnittlich vertreten.
Gast

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Gast »

Quarz wer sich Besitz beschafft, hat KiPo verbreitet.
Daher ist das Ansehen nciht strafbar, die Beschaffung / der Besitz dagegen schon.
Quarz
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Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Quarz »

Gast hat geschrieben:Quarz wer sich Besitz beschafft, hat KiPo verbreitet.
Daher ist das Ansehen nciht strafbar, die Beschaffung / der Besitz dagegen schon.
Da lebst du mit einer Privat-Definition von Verbreiten:
Wenn ich mir am Kiosk die Welt kaufe, wer verbreitet dann wohl die Nachrichten?
Gast

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Gast »

Sowohl Käufer als auch Verkäufer.
Quarz
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Registriert: 08.08.2011, 08:03

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Quarz »

Gast hat geschrieben:Sowohl Käufer als auch Verkäufer.
Ich kann beim Kaffeeklatsch zuhören, wie jemand ein Gerücht verbreitet. Bin ich deswegen für seine Üble Nachrede verantwortlich?
Gesperrt