GLF

Gast hat geschrieben:ihr seid doch größtenteils selber opfer von missbraich / vergewaltigung.

und kein kind (wie im oberen teil schon beschrieben) weiß was es tut wenn es sich an die geschlechtsteile greift

ihr habt vollkommen suspekte ansichten von allem , verschönert die tatsachen etc.
ganz typisch eben für euer krankheitsbild.

und dieses schema "komm mal her kleine ,naaa du hast aber ein hübsches kleidchen an , wollen wir spielen? aber unsere freundschaft muss ganz ganz geheim bleiben damit mami und papi sich keine sorgen machen , versprochen?"
ist wohl war.weil ihr widerliche ...

Gast hat geschrieben:du kannst deinen pimmel ohne schlechtes gewissen in ein kleines unschuldiges jungfräuliches mädchen-fötzchen reinstecken!?

Sairen hat geschrieben:Wenn wir sagen: wir wöllten nur Sex mit Kindern, die es auch selber wollen würden. Sie sich aber so überzeugt, dass es die garnicht gibt. Dann dürfte es doch eigentlich garkeine Probleme geben.

Das habe ich mich auch schon gefragt.

Übrigens nicht erst jetzt. Dass Du eine Klemm-Päde bist (und somit ein antipädophiler Pädo), habe ich Dir ja schon vor längerem bekanntgegeben.

Anders sieht es aber mit dem Thema Sexualität zwischen Kindern und Erwachsnen aus. Auch hierzu zitiere ich Schmidt aus derselben Quelle:

Und was genau ist da jetzt ANDERS als zuvor? Schmidt charakterisiert hier ja NOCH IMMER den kindlichen Umgang mit Sexualität. Dass der bei Kindern UNTEREINANDER anders sei und sie nur gegenüber Erwachsenen nicht wüssten, was sie da tun, geht aus der von Dir zitierten Passage gar nicht hervor.

Nein? Vielleicht musst du dann doch das ganze Interview lesen. Aber das würde wohl auch nichts nützen, den ein gemeinsames Merkmal aller Pädosexuellen ist es, dass sie die Realität leugnen. Fachleute werden ignoriert, wenn sie nicht ins Weltbild passen. Geht aus deinen Aussagen insgesamt sehr gut hervor!

Sicher. Das wäre ein sog. "sexueller Übergriff". Und weiter? Ist das jetzt was Schlimmes? Weshalb?

Achso... Semantisch gesehen ist "Übergriff" negativ konnotiert. Inhaltlich hieße das, dass der Vater Inzest beginge. Das ist also nichts Schlimmes?
Da muss ich ja wieder lachen!

Du meinst: vom Pöbel.

Gast hat geschrieben:biste stolz drauf? ekelhaftes altes dreckvieh , WÄH!

sucht euch wen in euerm alter ihr schweine

Gabriel hat geschrieben:

Übrigens nicht erst jetzt. Dass Du eine Klemm-Päde bist (und somit ein antipädophiler Pädo), habe ich Dir ja schon vor längerem bekanntgegeben.

Das stimmt so nicht ganz: Ich würde mich selbst als antipädosexuellen Pädo bezeichnen.

Und was genau ist da jetzt ANDERS als zuvor? Schmidt charakterisiert hier ja NOCH IMMER den kindlichen Umgang mit Sexualität. Dass der bei Kindern UNTEREINANDER anders sei und sie nur gegenüber Erwachsenen nicht wüssten, was sie da tun, geht aus der von Dir zitierten Passage gar nicht hervor.

Nein? Vielleicht musst du dann doch das ganze Interview lesen.

s würde wohl auch nichts nützen, den ein gemeinsames Merkmal aller Pädosexuellen ist es, dass sie die Realität leugnen.

Sicher. Das wäre ein sog. "sexueller Übergriff". Und weiter? Ist das jetzt was Schlimmes? Weshalb?

Achso... Semantisch gesehen ist "Übergriff" negativ konnotiert.

Inhaltlich hieße das, dass der Vater Inzest beginge. Das ist also nichts Schlimmes?
Da muss ich ja wieder lachen!

Gast hat geschrieben:wenn ich mir vorstelle das ihr mit jugendlichen in meinem alter bumst könnte ich euch grad in eure schrumpligen alten opa-eier treten ihr widerlichen schweine

Gast hat geschrieben:nein ? aber von jemandem in meinem altersbereich ... o.ô nicht 10 jahre älter oder so WÄH

Lord hat geschrieben:ich merke gerade, wie wichtig Gesetze sind.

OpenGL hat geschrieben:Bitte vernachlässige nicht die Bedeutung des offiziellen Kindersexverbots für die Bildung und Festigung antipädophiler Gesinnung! Denn das Verbot ist nicht nur deren Folge sondern auch einer ihrer wesentlichsten Stützpfeiler.

Ich verweise an dieser Stelle gerne auf den Status der Zoophilie hierzulande, deren Ausübung nicht strafbar ist: Das gemeine Volk findet Sex mit Tieren zwar kaum weniger krank als Sex mit Kindern, und es weiß, es gibt solche Leute, aber letztlich belässt man es i.d.R. bei einem kopfschüttelnden "jedem das Seine" und einer gezwungenen Toleranz (wahlweise verdrängende Gleichgültigkeit) aus der unguten Ahnung heraus, dass man möglicherweise einfach zu prüde ist.

Ein offizielles Verbot hingegen ist wie ein Fanal säkularer Absolution: die empfundene Abneigung ist nicht mehr länger bloß eine ganz persönliche Geschmacks- und Moralfrage, sondern offizielle Staatsräson! Und zwar nicht die irgendeiner Bananendiktatur südwestlich von Krawallistan! Es ist die ersehnte rechtsstaatlich fundierte Bestätigung, dass man das nicht länger hinzunehmen braucht, was einem da nicht passt, denn es ist nunmehr "tatsächlich" ein Verbrechen (und nicht nur ein gefühltes). Wenn man "tatsächlich" einen Verbrecher vor sich hat, dann ist letztlich auch die Hemmschwelle zur Selbstjustiz niedriger.

"Es wird schon seinen Grund haben, dass Sex mit Kindern verboten ist!" ist ein Satz, der in so gut wie jeder längeren Diskussion mit unseren Gegnern mindestens einmal vorkommt. Die Leute halten das tatsächlich für ein Argument! Umgekehrt verschlägt kaum ein anderer Satz samt Nachweis dem gutmenschelnden Gelegenheitstierschützer (oder dem wegen der 14-jährigen Tochter aufgebrachten Elternteil) die Sprache wie: "Ich tue nichts Verbotenes!" Von der eben erläuterten Symbolwirkung abgesehen, nimmt man den Leuten damit nicht zuletzt ein erhebliches Druckmittel.

Das Homosex-Verbot wurde zu einer Zeit aufgehoben, da die Gesellschaft noch meilenweit davon entfernt war, Homosexualität auch nur annähernd im heutigen Maße zu akzeptieren. Trotzdem hat der Staat damit ein unmissverständliches Zeichen gesetzt und etlichen Homophoben in ihrem Selbstverständnis einen Teil der Legitimation entzogen, womit sie nun irgendwie klarkommen mussten.

Gast hat geschrieben:Du vollidiot ey halt endlich die fresse man des gibts net!!!!

PSYCHOTERRÖR!!