Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?
Verfasst: 16.08.2011, 11:56
Nebenbei bin ich nicht dumm, sondern überdurchschnittlich intelligent. Was willst Du Sack von mir?
Ich nehme auch deine unvernünftige Antwort. Wie Ovid oben auch irgendwo sagte, Menschen sind nicht immer logisch oder vernünftig.Die Frage ist nicht vernünftig beantwortbar.
Sexualität ist jetzt schon eine Persönlichkeitsstörung. Cool Story Bro.Wenn a und b unter genau denselben "Persönlichkeitsstörungen" leiden
lol. Wie will man Daten erhalten was Hetero oder Homosexuelle sich angucken. Du willst doch nicht wirklich erzählen, dass man das nicht rausfinden kann oder nicht weiß.Woher willst du denn die Daten erhalten?
Du und Ovid, ihr würdet euch gut verstehen.Persönlich tendiere ich eher zur Ansicht, dass es, aufgrund der Vielzahl von Gründen, welche eine Affinität zum Kipo-Konsum begünstigen können, zwischen Pädos und Heten ein Patt herrscht bezüglich der Frage, wer sich eher Kipo anguckt.
Pädos sollen ja angeblich auch so mehr unter Persönlichkeitsstörungen leiden (depressiv, paranoid etc)Wenn prozentual mehr Heten an Persönlichkeitsstörungen leiden, als Pädos, gucken mehr Heten Kipo. Im umgekehrten Fall gucken mehr Pädos Kipo.
Gast hat geschrieben:Nebenbei bin ich nicht dumm, sondern überdurchschnittlich intelligent. Was willst Du Sack von mir?
Was für eine beschreibende Einleitung...[/quote]dextersdaughter hat geschrieben:Die Frage ist nicht vernünftig beantwortbar.
Amen. Ist bei normalen Porn auch so, je gestörter desto mehr schauen sie porn (nimmst Du Drogen?).dextersdaughter hat geschrieben:"Persönlichkeitsstörungen" machen es wahrscheinlicher, auf Kipo zurückzugreifen.
OK.dextersdaughter hat geschrieben: Leider verfüge ich über keine Zahlen über die Korrelation von Pädophilie und Persönlichkeitsstörungen (das heisst,darüber, ob es mehr Pädophile mit Persönlichkeitsstörung gibt, also ohne). Also auch hier: Keine Zahlen verfügbar.
dextersdaughter hat geschrieben:Viel Text ohne Inhalt
Da es prozentual mehr Heten gibt als Pädos, die nur mit 1% v ertreten sind, gibt es insgesamt mehr Störungen auf Hetenseite und diese gucken somit mehr KiPo oder wie? Dass es sie sexuell nicht interessiert und sie die Strafen nicht wollen, bleibt dabei natürlich unberücksichtigt.dextersdaughter hat geschrieben: Persönlich tendiere ich eher zur Ansicht, dass es, aufgrund der Vielzahl von Gründen, welche eine Affinität zum Kipo-Konsum begünstigen können, zwischen Pädos und Heten ein Patt herrscht bezüglich der Frage, wer sich eher Kipo anguckt. Wenn prozentual mehr Heten an Persönlichkeitsstörungen leiden, als Pädos, gucken mehr Heten Kipo. Im umgekehrten Fall gucken mehr Pädos Kipo.
Wer sich nichts zu Schulden kommen lässt, braucht sich gar nicht auf Anschuldigungen einzulassen. Andernfalls sind Depressionen berechtigt. Und paranoia entsteht ja immer bei einem selbst, in dem die eigene Denke auf den anderen projeziert wird.Leon hat geschrieben:Ist es den verwunderlich, das ein Pädo unter Deppressionen oder Paranoia leidet? Bei den Anschuldigungen, dennen sie sich stellen müssen.
Die Mehrheit der KiPo Konsumenten ist sicher pädophil.Leon hat geschrieben:Die Mehrheit der KiPo Konsumenten ist vielleicht Pädophil.
Aber die Mehrheit der Pädophilen sind keine Kipo Konsumenten.
Das ist in den konkreten Beispielen (Polizei/Karremänner) ihr Ziel, und die Methode ist daher für dieses Ziel sehr gut geeignet.Ovid hat geschrieben:Den Erfolg andere Existenzen als "Nebeneffekt" zu schaden im Extremfall zu zerstören. Deswegen eine ungeeignete Methode.Ja und? Sie erhöhen trotzdem ihre Chancen auf Erfolg. Und nur darum geht es ihnen.
Sicher gibt es Unterschiede. In manchen Fragen sind sie wesentlich, in vielen anderen Fragen sind sie jedoch unwesentlich. Es gibt nämlich auch genügend Gemeinsames, weil es sich um den Umgang von Menschen mit anderen Menschen handelt.Ich habe immer noch nicht ganz verstanden, was du zeigen wolltest. Der Umgang von Erwachsenen mit Kindern und Kindern mit Erwachsenen ist grundsätzlich völlig unterschiedlich, wie zwischen Erwachsenen und Erwachsenen.
Das ist eben Quatsch mit Soße.Das heisst hinreichend sicher, dass es einen grundsätzlichen Unterschied zwischen Beziehungen zwischen Erwachsenen und Erwachsenen, und Erwachsenen und Kindern geben muss.
Doch, kann ich. Wenn du dich für die theoretischen Grundlagen dafür interessierst, suche nach Jaynes, probability theory as extended logic.Deswegen kannst du das nicht einfach so übernehmen und sagen, es sei in der Intimfrage änhlich und kann mit einer merkwürdigen stochastischen Variante der Prädikatenlogik(?) plausibel gefolgert werden.
Nein, der Einzelne ist es. Nur müsste er dafür eine Menge Zeit aufwenden. Mit welchem Nutzen für ihn selbst? Seine verbesserte, rationale Meinung, mit viel Zeit erkauft, nützt ihm fast gar nichts.Also meinst du, dass der Mainstream oder die meisten keiner rationalen Argumentation zugänglich sind?
Und damit wärst du, wenn du Kipo veröffentlichst, in der Tat ein Betrüger.Dieser Überzeugung bin ich.Nein, erst, wenn man selbst der Überzeugung ist, dass die Entscheidung des Kindes falsch ist, ihm schadet.
Jaja, und die kontrollierenden Bürokraten, Polizisten und Politiker haben ja keinerlei Eigeninteresse, das sind reine Altruisten. LOL.Wie so Vieles kann man dies ja nicht dem Einzelnen überlassen, besonders dann nicht, wenn das Anliegen einen geschäftlichen Anreiz hat.
Falsch. Das Prinzip, dem Opfer eine Entschädigung zu zahlen, in Höhe des angerichteten Schadens, ist universell und gilt unabhängig von der Höhe des Schadens.In solchen empfindlichen Intimfragen und mit einer so folgenreichen und nicht rückwirkendzumachender Bedeutung, die wohl kaum im Interesse der Kinder sein kann, ist es nirgends mehr angemessen oder rational.Ja. Das übliche, angemessene, rationale Umgehen mit Verträgen, die mit Unmündigen abgeschlossen werden.
Wenns nur ein bisschen Schaden ist, nur ein bisschen Geld. Bei viel Schaden viel Geld.Ein bisschen Geld und heile heile Segen?![]()
Sicher sind Jungs (wie Männer auch) viel exhibitionistischer drauf als Mädchen. Es gibt die These von der Universalität weiblicher KörperschamMich deucht irgendwie, dass du hier eine völlig andere Auffassung von Sexualität hast. Kann das eine BL-Sache sein?
"Geschäft" und "Material für Sexualbefriedigung" zu sein ist meiner Meinung nach nichts Böses.Die gesamte Kindheit ist Teil deines Selbst, deiner Selbstauffassung, deines Ichs. Was mit dir getan wurde, kann sich hinterher schädlich auf dein Selbstkonzept auswirken.
Es geht also um die nachträgliche Bewertung vor dem Hintergrund neuer Informationen, wie man damals also nicht einfach nur ein kleiner Star war, und sehr doll gemocht wurde, sondern man war ein Geschäft und Material für Sexualbefriedigung.
Nein, ich glaube gerade nicht, dass der Mensch als solcher verbesserbar ist. Ich nehme ihn wie er ist, egoistisch, sexbesessen, und suche nach Wegen, die Gesellschaft so zu ändern, dass dieser unzulängliche Mensch in ihr möglichst glücklich werden kann.Und das hier ist auch ein Fall von Anthropologie. Wie wäre der Mensch am ehesten. Was wissen wir von ihm?
Du gehst eher den Weg: Wie sollte der Mensch sein, damit jeder maximal profitiert? Das funktioniert nicht.
Welche Pornoproduzenten? Kipoproduzenten mit anderen Jobs oder Hartz 4. Der Milliardenmarkt existiert nur in Medienphantasien.Wie halten sich denn die ganzen Porno-Produzenten über Wasser?Ach so, das schnelle Geld macht er damit auch nicht, denn die Bildchen sind ja drei Tage später überall kostenlos runterladbar, und wenn die Nutzer sowieso schon 1.3 Terabyte Kipo zu Hause haben, zahlen sie kaum noch.
Im Falle KDV haben die Jungs auch was vom Geld gehabt. Und fanden das in Ordnung. Sie haben nicht nur in den Krisenzeiten damals überlebt, sondern (solange das lief) geradezu im Luxus gelebt.Und ob er Geld verdient oder nicht, ist eigentlich völlig irrelevant. Die Frage ist, ob das in Ordnung ist. Und das ist es nicht.