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Ovid
Beiträge: 9521
Registriert: 09.10.2008, 20:26

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Ovid »

Gast hat geschrieben: Ovid warum ist der Markt für Sex so groß, warum ist er im Internet so oft vertreten warum ist es einer der meistgesuchten Begriffe?
Weil Sexualität ein wesentliches Merkmal des Menschen ist? *schulterzuck*
Gast hat geschrieben: Lebensnotwendig nicht, wie gesagt vieles ist das nicht. Aber es ist praktisch. Hier wurde auch irgendwo mal ein "Pro Porno" Artikel in Zusammenhang mit Sexualstraftaten gepostet. Irgendwas von ITP. Ja die Limitierungen sind mir bekannt.
Ich bin einfach nicht bereit, wesentliche Grundrechte von Kindern auf uns zu verlagern.
Gast hat geschrieben: Warum denn nicht?
Vielleicht bilde ich mir das nur ein. Aber wird sich auf den ganzen Porntubes darüber unterhalten, wie man mit seiner Frau letztens romatisch Abendessen war? :lol:

Aber ich bin gerade verwirrt. Worum ging es grad? *lol*
Gast hat geschrieben: Immerhin gibst du zu dass es (auch) hier einen Bias gibt. Was ist nun die Wahrheit dieses Forum das andere, beide, keins?
Was meinst du? Was ist mit diesem Forum, dem anderen oder keins?
Gast hat geschrieben: Deine Meinung gründet sich aber im wesentlichen auf dich und dieses (und vielleicht ähnliche) Foren.
Ja und? Ist dieses Forum und andere nichts wert? Hat es keine Bedeutung oder was?
Gast hat geschrieben: Wie schonmal erwähnt :roll: Bei sexuellen Kontakten mit Kindern ist es mMn die Minderheit, bei Kipo deutlich mehr könnte auch die Mehrheit sein. Anteile interessieren mich mehr. Schreib es dir hinter die Ohren.
Die Mehrheit schau Kipo? Das Internet ist noch nicht sehr alt. Schau dir mal die deutsche überalterte Bevölkerungsstruktur an. Allein schon deswegen haben viele erst keine intellektuellen Möglichkeiten für einen Zugang.
Zweitens: Wie bei allen illegalen Dingen, findet sich das Material nicht so leicht. Insider-Wissen wird vorrausgesetzt.
Drittens: Kinderpornographie kann ja nur mal schnell die Vernichtung der eigenen Existenz bedeuten? Als wäre das keine Hemmschwelle.
Viertens: Nicht jeder mag Pornos. Warum sollten Pädos gerade geiler auf Pornos sein als andere. Das filtert wieder einen ganzen Brocken raus.
Fünftens: Es mag zuweilen ja sogar welch geben, die moralische Einwände haben.
Gast hat geschrieben: Ja was? Brauch ich Hilfe wenn ich nur an Sex mit Kindern denke oder auch an Sex mit Kindern?
Wenn du darunter leidest? Wenn du dich nicht kontrollieren kannst, oder Angst hast straffällig zu werden?
Es sagt dir ja keiner wann du Hilfe brauchst. Das musst du wissen.
Gast hat geschrieben: Natürlich Ovid, man müsste dahin gehen und Daten sammeln und auswerten. Dass das nicht legal ist weiß ich auch.
Es gibt ein Projekt "White IT", welches dabei ist das zu untersuchen. Lange nichts davon gehört übrigens. Ka, ob da noch was los ist.

Aber als Pädo? :lol:
Verrückt geworden?
Gast hat geschrieben: Ach Ovid, du raffst es nicht. DIR ist es egal.
Ach Gast, du raffst es nicht, es sollte für jeden egal sein.
Gast hat geschrieben: Naja ich habe nicht vor ein Kind zu ficken,
Na und? Was zählt denn schon was du willst oder vorhast. Ich habe hier sehr eindeutige Zahlen vorliegen mein lieber. (see what i mean? :-P)
Gast hat geschrieben: man munkelt auch, dass es bei Pädophilen + Kind und Sex eher wenig um Penetration geht. Ficken Pädophile denn häufiger Kinder? Du weißt schon Anteile ...
Was für eine Ablenkung. Ich habe "ficken" doch einfach nur genommen, weil ich gerade fiktiv als Anti dein Zahlenspiel gefressen habe.
Gast hat geschrieben: Es ging um Hürden hinsichtlich Strafbarkeit. 50 sein und ungeküsst ist es nicht.
Eben! Es ging auch um Schwierigkeiten mit der Sexualität per se, und zwar auf das Verzichten.
Trotzdem werden die nicht straffällig und vergewaltigen die nächstbeste Dame.

Wenn du denkst, die könnten einfach zur nächstbesten gehen und Sex haben, dann hast du deren vielfältigen Problem nicht verstanden.
Gast hat geschrieben: Nicht so oft wie ich gerne täte.

Ja, ich könnte mir nichts Schöneres vorstellen :)
Siehst du. Stell dir vor du hättest mehr davon, mehr Umgang, mehr Liebe, mehr Aufmerksamkeit - und schwupps verschwinden so manche WehWehchen von ganz allein.
Gast

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Gast »

Weil Sexualität ein wesentliches Merkmal des Menschen ist? *schulterzuck*

Woohoooooo
Aber ich bin gerade verwirrt. Worum ging es grad? *lol*
Dass du auf einem Auge blind bist. Wäre auch die Antwort auf die folgenden Absätze.
Die Mehrheit schau Kipo? Das Internet ist noch nicht sehr alt. Schau dir mal die deutsche überalterte Bevölkerungsstruktur an. Allein schon deswegen haben viele erst keine intellektuellen Möglichkeiten für einen Zugang.
Ach Ovid, da war es wieder. Du versuchst alles um nicht dazu zugehören. Die Generation Internet wächst heran. Dann wird es vielleicht die Mehrheit.

Insider-Wissen wird vorrausgesetzt.
Das kommt mit der Zeit. So schwer ist es nicht (mehr)
Drittens: Kinderpornographie kann ja nur mal schnell die Vernichtung der eigenen Existenz bedeuten? Als wäre das keine Hemmschwelle.
TC und Tor, dein Helfer in der Not. Wir sind zwei prima Schallplatten.
Viertens: Nicht jeder mag Pornos. Warum sollten Pädos gerade geiler auf KinderPornos sein als andere.
Kopf :arrow: Wand. Ich hoff oft dass du nicht meinst was du sagst.
Ich hab das Zitat für dich etwas geändert, du verstehst es hoffentlich. Du scheinst da immer (absichtlich?) wie´s Schwein ins Uhrwerk zu gucken.

Es sagt dir ja keiner wann du Hilfe brauchst. Das musst du wissen.
Du hast mir doch oben auch gesagt, dass ich dann Hilfe bräuchte. Entscheid dich mal.
Es gibt ein Projekt "White IT", welches dabei ist das zu untersuchen. Lange nichts davon gehört übrigens. Ka, ob da noch was los ist.
Ahh du wusstest doch die (oder eine verünftige) Antwort.
Verrückt geworden?
:mrgreen: Offiziell sind wir doch alle psychisch gestört.
Ach Gast, du raffst es nicht, es sollte für jeden egal sein.
Auch dies raffst du wieder nicht. Das ist DEINE Meinung.
Was zählt denn schon was du willst oder vorhast. Ich habe hier sehr eindeutige Zahlen vorliegen mein lieber.)
Quelle bitte :mrgreen:
Was für eine Ablenkung. Ich habe "ficken" doch einfach nur genommen, weil ich gerade fiktiv als Anti dein Zahlenspiel gefressen habe.
Kannst gerne was anderes nehmen. Wer weiß vielleicht hätte ich gesagt, dass das Risiko (also äh die Wahrscheinlichkeit, negativ konnotiert weißt schon ...) höher ist.

Wenn du denkst, die könnten einfach zur nächstbesten gehen und Sex haben, dann hast du deren vielfältigen Problem nicht verstanden.
Wenn die nächstbeste aber möchte ist das nicht strafbar, beim Kind schon. Das ist das Extraproblem der Pädos.
Siehst du. Stell dir vor du hättest mehr davon, mehr Umgang, mehr Liebe, mehr Aufmerksamkeit - und schwupps verschwinden so manche WehWehchen von ganz allein.
Sicher ... :mrgreen:
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Ovid
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Registriert: 09.10.2008, 20:26

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Ovid »

Gast hat geschrieben:[...]
Kopf :arrow: Wand. Ich hoff oft dass du nicht meinst was du sagst.
Ich hab das Zitat für dich etwas geändert, du verstehst es hoffentlich. Du scheinst da immer (absichtlich?) wie´s Schwein ins Uhrwerk zu gucken.
Die fünf Punkte, die ich nannte, sind meiner Meinung nach Gründe, warum garantiert nicht die Mehrheit (wtf?) der Pädophilen Kipo schaut.

Ich weiss nicht warum du da so pessimistisch bist? Und ich frage mich warum du den fünften Punkt unkommentiert gelassen hast.
Gast hat geschrieben: Du hast mir doch oben auch gesagt, dass ich dann Hilfe bräuchte. Entscheid dich mal.
Hä? :?
Ich habe ungefähr gesagt: "Wenn man nur an Sex denkt, dann braucht man Hilfe"
Davon gehe ich jedenfalls aus. Wenn derjenige klarkommt. Von mir aus.

Jetzt fragtest du: "Was ist, wenn man auch an Sex denkt?". Dann sagte ich, dass das eben so sei. Kennt doch jeder.

Dann fragtest du, ob du dann Hilfe brauchst. Darauf sage ich, dass es auf dich ankommt, ob du damit klarkommst.

So schwer? :?
Auch dies raffst du wieder nicht. Das ist DEINE Meinung.
Es ist die Meinung, die den Schwarzen aus der "Opression" geholfen hat, die Meinung, die den Homosexuellen weltweit geholfen hat, noch helfen wird, und noch helfen werden muss. Und es ist auch die Meinung, die unserer pädophilen Minderheit zu Gute kommen muss und soll.
Quelle bitte :mrgreen:
Ist dir ein gewisser Gast Quelle genug? Oder traust du deinen eigenen Zahlen nicht mehr. :lol:
Kannst gerne was anderes nehmen. Wer weiß vielleicht hätte ich gesagt, dass das Risiko (also äh die Wahrscheinlichkeit, negativ konnotiert weißt schon ...) höher ist.
Du verwirrst mich. Die Konnotation ist doch egal. Sind die Aussagen nicht faktisch gleich? Oder was willst du damit sagen?
Wenn die nächstbeste aber möchte ist das nicht strafbar, beim Kind schon. Das ist das Extraproblem der Pädos.
Immer noch nicht verstanden. Wenn die nächstbeste möchte, ist das Problem bei vielen immer noch da, ziehen sich zurück, was auch immer.

Ist doch auch völlig egal jetzt. Es gibt vergleichbare Problemwelten, auch wenn unsere im Besonderen vlt. eine schwierigere Hürde sein mag.

Aber was mich nervt ist dieses Opferlamm-Gehabe. "Bähh. Wir dürfen nichma Kipo... wir sind so scheisse arm dran. Alle haben es besser"

Ich weiss ganz genau, dass wir es manchmal besser haben, als irgendwelche emotional deprivierten Disco-Aufreisser, die sich durch die Gegend ficken und im Inneren leer und unglücklich sind.

Warum trennst du eig. nur in Leute, die Sex haben und welche, die keins haben? Glaubst du alle, die Sex haben sind sofort die Glücklichsten der Welt?

Wir stecken in Dingen wie Sexualität eben zurück, dürfen dann aber hoffentlich zumindest in anderen Belangen glücklich sein.

Wenn ich wählen dürfte, (und ich hätte keine moralischen Einwände), und dürfte zwischen Kipo, Sex oder mehr Toleranz und Vertrauen uns gegenüber + mehr Möglichkeiten Kinder kennenzulernen und Zeit mit ihnen zu verbringen wählen, dann würde ich jederzeit Zweiteres nehmen.
Sicher ... :mrgreen:
Ist so.
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Sascha
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Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Sascha »

Ovid hat geschrieben:Wahrscheinlichkeitsrechnungen über eine sehr große Menge von Menschen, ist für die rationale Bewertung einer konkreten Person, völlig nutzlos.

Siehe beispielsweise: Rückfallwahrscheinlichkeiten bei Straftätern. Es werden eine ganze Menge erneut straffällig, von denen man das nie dachte, und eine ganze Menge sitzen wohl trotzdem noch ein, obwohl sie wohl nicht mehr straffällig werden würden.
Ja und? Hat ja auch niemand behauptet, das Plausibilitätsbetrachtungen sichere Ergebnisse bringen. Sie bringen Wahrscheinlichkeiten.

Versicherungen leben von sowas.
Deswegen setzt man solche Methoden nicht bei ganzen Minderheiten ein, die innerhalb ihrer selbst eine genauso hohe Bandbreite an Individualität innehaben, wie eine Nicht-Minderheit.
Wieso? Wenn ich weitere Informationen über das konkrete Individuum habe, nutze ich die natürlich auch. Warum sollte ich aber auf die Information "X gehört zur Minderheit Y" verzichten?
Wann ist die Anwendung solch einer Methode nützlich und human. Wann ist sie diskriminierend und wertlos.
Die Methode ist nützlich wenn ich mir ein Urteil bilden will, ob zu erwarten ist, dass X vielleicht Y tut.

Ob das human ist? Was soll der Quatsch? Ich entscheide darüber, was ich von einer Person erwarte, was ich über sie denke, nach rationalen Kriterien, nicht nach humanistischen. Das sind meine Gedanken, und die sind frei. Punkt.

Ob mein darauffolgendes Handeln mit Humanismus kompatibel ist, ist eine ganz andere Frage, die damit überhaupt nichts zu tun hat.
Sascha hat geschrieben: Wenn ein Polizist Kipobesitzer fassen will, oder ein Karremann für Hetzartikel gegen Kipobesitzer recherchieren will, könnte es für ihn auch rationaler sein, unter ihm bekannten Pädophilen zu suchen als unter Heten.
Womit man alle Heteros verpasst, die Kipos sammeln, und allen Pädos Unrecht tut, die keine sammeln.
Beides relativ große Gruppen.
Ja und? Sie erhöhen trotzdem ihre Chancen auf Erfolg. Und nur darum geht es ihnen.

Glück für die kiposammelnden Heten. Pech für die kipoverachtenden bekannten Pädos. Ja und?
Diesen Teil verstehe ich nicht.
Nehmen wir an ich weiß, dass die Wahrscheinlichkeit, dass X eintrifft, wenn A zutrifft, P(X|A) ist, und wenn B zutrifft, P(X|B) ist, während sie generell P(X) ist. Was nun wenn ich weiß, dass A und B zutreffen?

Nach strenger Logik erstmal nichts. Nach der Logik des plausiblen Schließens nehme ich an, dass beides unabhängig ist, und kann die Formel
P(X|AB) = P(X|A)P(X|B)/P(X) verwenden.

Die kann falsch sein, ist aber (mangels anderer Informationen) plausibel.

Und das wende ich an. X = irgendwelche Schäden heute, A hatte einvernehmlichen Sex mit Erwachsenem, B war damals Kind. P(X|B)/P(X)=1 (jeder war mal Kind), also P(X|AB) = P(X|A).

Und das ist plausibel solange keine zusätzlichen Informationen kommen, die Abhängigkeiten plausibel machen. Und allgemeine Sätze wie "A ist was prinzipiell ganz anderes als AB" sind keine solchen zusätzlichen Informationen, sondern leere Behauptungen.

(Ich habe nun in dieser Frage riesige Mengen an zusätzlichen Informationen, und es geht hier lediglich um das Prinzip wovon man rationalerweise ausgehen sollte wenn die Informationen nicht reichen. Allerdings haben diese zusätzlichen Informationen am Endergebnis fast nichts geändert. Was mich nicht wundert.)
Sascha hat geschrieben: Ich bin der Überzeugung, dass jeder, der rationaler Argumentation zugänglich ist, und bereit ist, sich mit allen Argumenten auseinanderzusetzen, zu Ergebnissen kommen wird, die sich von dem, was heute Mainstreammeinung ist, erheblich unterscheidet.
Das widerspricht sich mit:
Sascha hat geschrieben: Und daher kann ich der Mainstreammeinung in dieser Frage sehr wohl die Vernunft absprechen.


Aber vlt. habe ich Vernunft bei dir einfach fehlinterpretiert. Ich meine jedenfalls die Verstandesvernunft im Geiste Kants. Also mit deinen Worten: einer "rationaler Argumentation zugänglich" sein.
Hm, wo ist da der Widerspruch?

1. Aussage entspricht "Vernunft -> Ergebnis, dass sich von Mainstreammeinung erheblich unterscheidet.

2. Mainstreammeinung unvernünftig.

Zum vernünftigen Ergebnis kommt man natürlich erst dann, wenn man sich mit allen Argumenten wirklich auseinandersetzt. Was bei der Herstellung der Mainstreammeinung eben nicht passiert.
In dem Wissen, dass das Kind diese Information mit großer Sicherheit falsch oder ungenügend verstehen wird und keine Lebenserfahrung aufweist, um sich der Bedeutung bewusst zu sein, dass beispielsweise eigene Intimaufnahmen für jeden zugänglich werden könnten, ist das in meinen Augen ganz klar ein Betrug.
Nein, erst, wenn man selbst der Überzeugung ist, dass die Entscheidung des Kindes falsch ist, ihm schadet.
Sascha hat geschrieben: Dass die Fähigkeit des Kindes, die langfristigen Folgen der Veröffentlichung einzuschätzen, nicht ausreichen, rechtfertigen, das Einverständnis nachträglich als ungültig zu betrachten. Dann muss, generell, alles rückgängig gemacht werden, und, wo dies nicht möglich ist, muss die geschädigte Seite angemessen entschädigt werden.
Ach so einfach ist das also?
Ja. Das übliche, angemessene, rationale Umgehen mit Verträgen, die mit Unmündigen abgeschlossen werden.
Sorry, ich kann mir nicht nehmen; dies ein bisschen zu verhöhnen. Das kann doch nicht dein Ernst sein. :roll:
Dann könnte der Vater seine Tochter mit einer lustigen Fotoknippserei das schnelle Geld machen. Zustimmen wird sie sicher, denn für Geld bekommt sie ihr neues Puppenhaus, oder am besten gleich das nuttige Hannah-Montana Schmink-Set für noch bessere Fotos, damit die Heterowelt mit - wie sagt man so schön - "pädophilen Zügen" noch ein bisschen mehr draufzahlt.
BTW, du hast wohl den Punkt mit der Entschädigung falsch verstanden. Die wird dann gezahlt, wenn die Person, deren Fotos veröffentlicht werden, sich als Erwachsene geschädigt fühlt und geltend macht, dass das damalige Einverständnis auf Unmündigkeit zurückzuführen ist und daher rechtlich nicht gültig ist. Papa würde also einige Zeit mit einem finanziellen Risiko leben müssen.

Die Entscheidung, wie sehr die Erwachsene dadurch geschädigt ist, dass Sexbilder von einem Kind frei verfügbar sind, in welchem wohl niemand den heutigen Erwachsenen wiedererkennt, ist natürlich nicht besonders einfach. In einer sexuell freizügigen Gesellschaft würde man da einen Vogel zeigen, genau wie heute wenn es nur um Nacktfotos von Babies ginge. In irrationalen fundamentalistischen Gesellschaften wie heute könnte sie was von Seelenmord faseln und bekäme irgendeine Phantasiesumme als angemessen zugesprochen.

Ach so, das schnelle Geld macht er damit auch nicht, denn die Bildchen sind ja drei Tage später überall kostenlos runterladbar, und wenn die Nutzer sowieso schon 1.3 Terabyte Kipo zu Hause haben, zahlen sie kaum noch.
Gast

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Gast »

Die fünf Punkte, die ich nannte, sind meiner Meinung nach Gründe, warum garantiert nicht die Mehrheit (wtf?) der Pädophilen Kipo schaut.
Anteile ...
Ich weiss nicht warum du da so pessimistisch bist?
Negative Konnotion.
Und ich frage mich warum du den fünften Punkt unkommentiert gelassen hast.
Du gehst auch nicht auf alle meiner Punkte ein. Da hab ich auch kein Problem mit. Wenn ich auf deine Punkte nicht eingehe liegt das manchmal daran, dass ich dir zustimme, manchmal weil sie für mich unwichtig sind und sehr häufig, weil es auf ständige Wiederholung hinausläuft (kennst du das Gefühl? :mrgreen: ). In diesem Fall: natürlich gibt es diese Leute.

Ist dir ein gewisser Gast Quelle genug?


Wüsste nicht wo es hier vorher ums ficken ging, um Sex schon eher. Also Quelle? Selbst wenn es die gibt, ja dann würde das bedeuten dass man ein höheres Risiko in diesem Sinne für Kinder ist. Da wären wir wieder bei Lerninhalten.


Die Konnotation ist doch egal.
Dir vielleicht ;)
Nein, denn sie sagt aus wie Menschen etwas bewerten. Missbrauch ist negativ konnotiert und die meisten denken da an irgenwelchen Schaden. Sex mit einem Kind klingt schon weniger schlimm, wobei den meisten da immer noch Missbrauch durch den Kopf geht. Krankheiten sind auch schlimm, Pädophile sind krank, damit bedürften sie einer Kontrolle oder Behandlung. Ist Pädophilie eine sexuelle Orientierung oder Neigung klingt das gleich viel netter.
Immer noch nicht verstanden. Wenn die nächstbeste möchte, ist das Problem bei vielen immer noch da, ziehen sich zurück, was auch immer.
Kopf :arrow: Wand
Da war wieder der Punkt mit dem Nichtdazugehören wollen.
Es gibt vergleichbare Problemwelten, auch wenn unsere im Besonderen vlt. eine schwierigere Hürde sein mag.
Ovid, sag doch einfach mal ja. Nicht mag oder irgendsowas wo du dich immer herauswuseln kannst. Du hättest Politiker werden sollen.
Wenn ich wählen dürfte, (und ich hätte keine moralischen Einwände), und dürfte zwischen Kipo, Sex oder mehr Toleranz und Vertrauen uns gegenüber + mehr Möglichkeiten Kinder kennenzulernen und Zeit mit ihnen zu verbringen wählen, dann würde ich jederzeit Zweiteres nehmen.
Und wenn du alles haben könntest ohne irgendwelchen moralischen* oder gesetzlichen Probleme. "Sex" mit einem Mädchen, na ^^??
*Nett zu ihr sein!!!
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Ovid
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Registriert: 09.10.2008, 20:26

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Ovid »

Tut mir Leid. Aber unser soziales Miteinander funktioniert nun einmal nicht rational, logisch, kalt, berechnend. Wir sind keine Roboter. Unserer Vernunft ist ein zusätzliches Werkzeug, von dem wir auch Gebrauch machen.

Wenn du ein Mensch bist - und von gehe ich aus - wird eine rationale Herumschererei für dich total unwichtig; bestes Beispiel ist, wenn du dich in einen Jungen verliebst.
Ja und? Sie erhöhen trotzdem ihre Chancen auf Erfolg. Und nur darum geht es ihnen.
Den Erfolg andere Existenzen als "Nebeneffekt" zu schaden im Extremfall zu zerstören.
Deswegen eine ungeeignete Methode.

Musst ja nicht derselben Meinung sein.
(Ich habe nun in dieser Frage riesige Mengen an zusätzlichen Informationen, und es geht hier lediglich um das Prinzip wovon man rationalerweise ausgehen sollte wenn die Informationen nicht reichen. Allerdings haben diese zusätzlichen Informationen am Endergebnis fast nichts geändert. Was mich nicht wundert.)
Das Problem ist nicht, dass die Informationen nicht reichen, sondern, dass die Informationen diesbezüglich getrübt, diskreditiert, kontrovers, gegenseitig wiedersprechend sind.

Ich habe immer noch nicht ganz verstanden, was du zeigen wolltest. Der Umgang von Erwachsenen mit Kindern und Kindern mit Erwachsenen ist grundsätzlich völlig unterschiedlich, wie zwischen Erwachsenen und Erwachsenen.
Das heisst hinreichend sicher, dass es einen grundsätzlichen Unterschied zwischen Beziehungen zwischen Erwachsenen und Erwachsenen, und Erwachsenen und Kindern geben muss.

Deswegen kannst du das nicht einfach so übernehmen und sagen, es sei in der Intimfrage änhlich und kann mit einer merkwürdigen stochastischen Variante der Prädikatenlogik(?) plausibel gefolgert werden.
Hm, wo ist da der Widerspruch?
Achso. Du meintest irgendwo: "Jeder, der rationaler Argumentation zugänglich ist".

Also meinst du, dass der Mainstream oder die meisten keiner rationalen Argumentation zugänglich sind?

Ich dachte eher du meintest, dass zwar die meisten noch der rationalen Argumentation zugänglich seien, dies aber nichts nützt, in unserer medialen Situation.
Nein, erst, wenn man selbst der Überzeugung ist, dass die Entscheidung des Kindes falsch ist, ihm schadet.
Dieser Überzeugung bin ich. Wie so Vieles kann man dies ja nicht dem Einzelnen überlassen, besonders dann nicht, wenn das Anliegen einen geschäftlichen Anreiz hat.
Ja. Das übliche, angemessene, rationale Umgehen mit Verträgen, die mit Unmündigen abgeschlossen werden.
In solchen empfindlichen Intimfragen und mit einer so folgenreichen und nicht rückwirkendzumachender Bedeutung, die wohl kaum im Interesse der Kinder sein kann, ist es nirgends mehr angemessen oder rational.
BTW, du hast wohl den Punkt mit der Entschädigung falsch verstanden. Die wird dann gezahlt, wenn die Person, deren Fotos veröffentlicht werden, sich als Erwachsene geschädigt fühlt und geltend macht, dass das damalige Einverständnis auf Unmündigkeit zurückzuführen ist und daher rechtlich nicht gültig ist. Papa würde also einige Zeit mit einem finanziellen Risiko leben müssen.
Ein bisschen Geld und heile heile Segen? :roll:

Also ich weiss nicht. Mich deucht irgendwie, dass du hier eine völlig andere Auffassung von Sexualität hast. Kann das eine BL-Sache sein?
Die Entscheidung, wie sehr die Erwachsene dadurch geschädigt ist, dass Sexbilder von einem Kind frei verfügbar sind, in welchem wohl niemand den heutigen Erwachsenen wiedererkennt, ist natürlich nicht besonders einfach. In einer sexuell freizügigen Gesellschaft würde man da einen Vogel zeigen, genau wie heute wenn es nur um Nacktfotos von Babies ginge. In irrationalen fundamentalistischen Gesellschaften wie heute könnte sie was von Seelenmord faseln und bekäme irgendeine Phantasiesumme als angemessen zugesprochen.
Die gesamte Kindheit ist Teil deines Selbst, deiner Selbstauffassung, deines Ichs. Was mit dir getan wurde, kann sich hinterher schädlich auf dein Selbstkonzept auswirken.
Es geht also um die nachträgliche Bewertung vor dem Hintergrund neuer Informationen, wie man damals also nicht einfach nur ein kleiner Star war, und sehr doll gemocht wurde, sondern man war ein Geschäft und Material für Sexualbefriedigung.

Und das hier ist auch ein Fall von Anthropologie. Wie wäre der Mensch am ehesten. Was wissen wir von ihm?
Du gehst eher den Weg: Wie sollte der Mensch sein, damit jeder maximal profitiert? Das funktioniert nicht.
Ach so, das schnelle Geld macht er damit auch nicht, denn die Bildchen sind ja drei Tage später überall kostenlos runterladbar, und wenn die Nutzer sowieso schon 1.3 Terabyte Kipo zu Hause haben, zahlen sie kaum noch.
Wie halten sich denn die ganzen Porno-Produzenten über Wasser?
Und ob er Geld verdient oder nicht, ist eigentlich völlig irrelevant. Die Frage ist, ob das in Ordnung ist. Und das ist es nicht.
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Ovid
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Registriert: 09.10.2008, 20:26

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Ovid »

Gast hat geschrieben: Anteile ...
Sind deine Finger eingeschlafen?
Ja, Anteile gucken es. *derp*
Gast hat geschrieben: Negative Konnotation.
Hat es dich auch schon erwischt? Überzeugen die Medien also nicht nur die Allgemeinheit, sondern sogar Pädos von ihrer eigenen Schlechtigkeit.
Du ärmster...
Gast hat geschrieben: Du gehst auch nicht auf alle meiner Punkte ein. Da hab ich auch kein Problem mit.
Ich will aber auf alle Punkte eingehen. Nenne mir sie bitte nachträglich.
Manchmal bezieht sich die Antwort auf ein späteres Zitat auch auf etwas, was ich zunächst unkommentiert ließ.
Zustimmung kommt auch vor. Normalerweise mache ich das deutlich. Hmm.
Lass mich es wissen.
Gast hat geschrieben:weil es auf ständige Wiederholung hinausläuft (kennst du das Gefühl? :mrgreen: )
Es kommt ja immer so ein bisschen Neues, was sich auf Altes beziehen muss. Solange was Neues kommt, ist das nicht so schlimm.
Gast hat geschrieben: In diesem Fall: natürlich gibt es diese Leute.
Und? Macht das insgesamt nicht den Eindruck, dass wohl eher eine Minderheit Kipo guckt?
Gast hat geschrieben: Wüsste nicht wo es hier vorher ums ficken ging, um Sex schon eher. Also Quelle? Selbst wenn es die gibt, ja dann würde das bedeuten dass man ein höheres Risiko in diesem Sinne für Kinder ist. Da wären wir wieder bei Lerninhalten.
Ich habe doch den "Anti-Slang" genommen. Also alles nach Strafgesetzbuch.
Du begehst mit höherer Wahrscheinlichkeit, mit mehr Risiko, bist gefährlicher, für Kinder als ein Hetero.

Deine Rede.
Gast hat geschrieben: Dir vielleicht ;)
In diesem Fall ist es egal. Ob du mit höherer Wahrscheinlichkeit eine Tat begehst, mit höherem Risiko, oder ob du in diesem Sinne gefährlicher bist, weil du diesbezüglich eher kriminell wirst, ist doch egal?!

Du hast doch angefangen darauf zu bestehen, dass wir wahrscheinlicher eine Straftat begehen.

Nun willst du das damit entschärfen, dass man "wahrscheinlicher" sagt, statt"gefährlicher"? :?

Sorry. Ich blicke es nicht ganz. Zwischen uns ist die Konnotation doch nicht relevant, weil ich die Bewertung ja selbst vornehme und nicht von dir übernehme. Das lässt ja erst den Raum für Meinungsunterschiede.

Egal ob man nun mit höherer Wahrscheinlichkeit oder gefährlicher sagt. Es wird uns als Minderheit nicht gerecht, diese Aussage derartig zu treffen.
Gast hat geschrieben: Nein, denn sie sagt aus wie Menschen etwas bewerten. Missbrauch ist negativ konnotiert und die meisten denken da an irgenwelchen Schaden. Sex mit einem Kind klingt schon weniger schlimm, wobei den meisten da immer noch Missbrauch durch den Kopf geht. Krankheiten sind auch schlimm, Pädophile sind krank, damit bedürften sie einer Kontrolle oder Behandlung. Ist Pädophilie eine sexuelle Orientierung oder Neigung klingt das gleich viel netter.
(^^ Hierrauf gehe ich nicht ein, weil es davon ablenkt, welche Konnotation ich konkret gemeint habe. Natürlich hat eine Konnotation zusätzlich eine Bewertung inne.)
Gast hat geschrieben: Kopf :arrow: Wand
Da war wieder der Punkt mit dem Nichtdazugehören wollen.
Das verstehe ich nicht? Wo nicht dazugehören wollen? Wer? :?
Gast hat geschrieben: Ovid, sag doch einfach mal ja. Nicht mag oder irgendsowas wo du dich immer herauswuseln kannst. Du hättest Politiker werden sollen.
Wieso herauswuseln? Meine Antwort ist eben ein kleines Ja, bei dir ist es ein abnorm riesengroßes Ja. Dieser Meinung bin ich eben nicht.
Du machst einen Elefanten aus einer Mücke, oder meinetwegen einer Maus.
Gast hat geschrieben: Und wenn du alles haben könntest ohne irgendwelchen moralischen* oder gesetzlichen Probleme. "Sex" mit einem Mädchen, na ^^??
*Nett zu ihr sein!!!
Klar, WENN das Mädchen auch will, keinen Schaden davontragen würde, es legal wäre, die Eltern einverstanden sein würden, dann würde ich nirgends ein Problem sehen. Und ich sehe auch nicht, warum du mich das überhaupt Fragen brauchtest.

Ist eben nur ein sehr dickes Wenn.
Gast

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Gast »

Sind deine Finger eingeschlafen?
Ist dir das Hirn eingeschlafen?
Hat es dich auch schon erwischt? Überzeugen die Medien also nicht nur die Allgemeinheit, sondern sogar Pädos von ihrer eigenen Schlechtigkeit.
Du ärmster...
Ich fühl mich gerade ganz gut, keine Sorge. Trotz dass ich die Dinge anders seh.


Ich will aber auf alle Punkte eingehen Fuß aufstampf. Nenne mir sie bitte nachträglich.
Ich habe sicher keine Lust alle Punkte oder Fragen rauszusuchen wo du nicht drauf eingegangen bist. Wenn sie mir wichtig waren hab ich schon nachgehakt.

Es kommt ja immer so ein bisschen Neues, was sich auf Altes beziehen muss.
Ne es kommt einfach zigmal das selbe vor. Plus das neue. Das alte kannst du gerne weglassen, ich habe meine Meinung hier mehrmals dargelegt, du deine auch. Da muss man es nicht ständig wieder runterbeten.
Macht das insgesamt nicht den Eindruck, dass wohl eher eine Minderheit Kipo guckt?
:mrgreen:
Nochmal für hinter die Ohren (zig mal das selbe, sag ich da nur): Ich glaube, dass Pädos deutlich eher Kinderpornos schauen (da bin ich mir ziemlich sicher), könnte mir auch vorstellen, dass es die Mehrheit ist (da bin ich mir nicht so sicher). Gründe warum das so sein könnte hab ich schon viel weiter oben aufgeführt. Du siehst das anders. Da habe ich kein Problem mit.
Ich habe doch den "Anti-Slang" genommen.
Nein du hast von ficken geredet. Daran habe ich mich aufgehangen, hättest du Sex Petting whatever gesagt wäre vielleicht was anderes rausgekommen. Du hast immer noch keine Quelle geliefert, das wäre z.b. so ein Punkt wo du nicht drauf eingegangen bist.

Ob du mit höherer Wahrscheinlichkeit eine Tat begehst, mit höherem Risiko, oder ob du in diesem Sinne gefährlicher bist, weil du diesbezüglich eher kriminell wirst, ist doch egal?!
Nö. s. Wertung. Für die Tat ist es egal. Aber nicht wie es von anderen gesehen wird.
Du hast doch angefangen darauf zu bestehen, dass wir wahrscheinlicher eine Straftat begehen.
Das ist auch weiterhin meine Meinung.
Nun willst du das damit entschärfen, dass man "wahrscheinlicher" sagt, statt"gefährlicher"? :?
Klingt das netter Ovid, ja oder nein?
Hierrauf gehe ich nicht ein,
Wolltest du nicht auf alle Punkte eingehen :P
Und ich sehe auch nicht, warum du mich das überhaupt Fragen brauchtest.
Grundlagenforschung oder so ;)
Gast

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Gast »

Ovid hat eine festgefahrene Meinung und erzählt immer das selbe.

Von daher ist es Zeitverschwendung sich mit ihm auszutauschen.
Gast

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Gast »

Ovid hat geschrieben: Das Problem ist nicht, dass die Informationen nicht reichen, sondern, dass die Informationen diesbezüglich getrübt, diskreditiert, kontrovers, gegenseitig wiedersprechend sind.
Selbstverständlich gilt das für alle Informationen, nicht wahr? Nicht wahr. Diese Sicht ist eine Sackgasse und macht eine weitere Unterhaltung nicht zielführend. Wiederholung auf Wiederholung in die Sackgasse der Sackgassensicht Ovids.

Allein schon die Aussage, kein Pädophiler würde sich Kinderpornografie anschauen, welche vergewaltigen etc. trotz gegenteiliger Informationslage selbst hier aus diesem Forum (s. Ovids Zitat), führt dazu, dass ich Ovid für einen nichternstzunehmenden Pädophilen halte.

Ovid wann hälst Du denn Deine nächste politische Rede? Ich möchte Dir gern auf den Schlipps treten.
Gast

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Gast »

Ovid hat geschrieben:
Gast hat geschrieben: Das Motiv ist auch sehr wahrscheinlich sexuelle Anziehung ;)
Nein. Das ist die Vorraussetzung.
Das Motiv ist seine Sexualität ohne Rücksicht auf andere zu befriedigen.
Gilt das Motiv für jeden? Oder ist Dir die Fantasie durchgebrannt?
Gast

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Gast »

Ovid hat geschrieben: Die Stilisierung von Pädophilen als Kinderpornographie-Konsumenten geht uns allen, die soetwas nicht tun, die Kindern nie etwas Schlimmes getan haben und nie werden, die ihnen mehr Zeit und Aufmerksamkeit schenken, sie besser behandeln als viele verständnislose und herzlose Trampel, die Kinder links liegen lassen, so dermaßen gegen den Strich, dass es wehtut und nur wütend und verzweifelt macht.
Du armer. Die Charite sagt, Kinderpornografie-Konsumenten hätten alle pädophile Neigung(en). Also sind Kinderpornografie-Schauer Pädophile. Kern-Pädos oder Halbheten- aber immer ein Stück weit pädophil.

Eine Stilisierung von Pädophilen als Kinderpornografie-Konsumenten ist dies nicht. Es sei denn, die intellektuelle Differenzierbarkeit ist nicht vorhanden. Was hier Der Fall zu sein scheint. Daher um es auch Dir verständlich zu machen: Es liegt keine Stilisierung vor! Pädophile können sich rührend um Kinder kümmern. Sie können nie etwas mit Kinderpornografie zu tun haben.
Dennoch gucken sich Menschen Kinderpornografie an und diese sind pädophil. Ein Nicht-Pädo hätte kein Interesse an kinderpornografie und würde, wegen moralischen Einwände, Desinteresse usw. kein KiPo gucken. Heten mit pädophiler Neigung und Kernpädos dagegen sind die Kinderpornografie-Schauer.
Klar nicht alle, aber die die schauen.
Gast

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Gast »

Sascha hat geschrieben:
Kinderpornographie ist...
... abhängig von Kultur und Land. Abhängig von sehr vielen Einflüssen.

Ein Beispiel was Kinderpronografie ist: Der Film "spielen wir Liebe" zählt dazu und der Besitz ist strafbar. Ein Film aus der Zeit der 70er Sexwelle. Gezeigt wird Nacktheit und gestellte Sexszenen. In Karlsruhe wurde der Film als Kinderpornografie eingeordnet. Das heißt wenn einer eine alte Aufnahme vom Opa im Schrank hat, ist er des Besitzes von KiPo schuldig.

Andererseits sagen viele, es wäre kein KiPo da Nacktheit für sich keine Pornografie sei und die Darstellungen nur gestellt sein- somit per Gesetz nicht strafbar.

Tatsächlich wurde noch keiner wegen Besitz dieses Films bestraft.
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dex
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Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von dex »

Gast hat geschrieben:Heten mit pädophiler Neigung und Kernpädos dagegen sind die Kinderpornografie-Schauer. Klar nicht alle, aber die die schauen.
Die Ausgangsfrage war ja:


"Gucken sich Pädophile Kipo an?", und die ist halt mehrdeutig zu verstehen (Äquivokation):

a) Ist man als Pädophiler notwendigerweise Kipo-Gucker.
b) Ist man als Kipo-Gucker notwendigerweise pädophil.

Es ist mir noch immer nicht klar, welche Frage du beantwortet wissen wolltest.

zu a)
Gast hat geschrieben:Pädophile können sich rührend um Kinder kümmern. Sie können nie etwas mit Kinderpornografie zu tun haben.
--> also Nein.

zu b) Nein.*

*Anmk. zu b): siehe Studien Charité. Die gehen von 50% aus in iheren Statistiken. 50% leicht-kernpädo. Weitere (nicht-sexuelle) Gründe, um sich Kipo anzugucken:

Hass, Wut, Sadismus, Neugier, Borderlinestörung, selbstschädigendes Verhalten, Kick, Pornosucht, Depressionen, innere Leere, Machtverhalten, Ich-gebs-der-Gesellschaft-zurück-Einstellung, Ersatzobjekt-Fetisch, Vergewaltigungsfantasien, Wahrnehmungsverzerrtheit, Unkonformität, allg. deviantes Verhalten, kriminelle Energie, ADHS, Dummheit, Risiko-Geilheit, Zufall, niedriger IQ, hoher IQ, mittlerer IQ, Missbrauchserfahrungen, Misstrauen an Medien, Hass auf Kinder, Hass auf Kultur, mangelndes Mitgefühl, Impotenz-Krise, Selbstfindungsprozess, Grenzen überschreiten, Anonymität, Selbsthass. usw. usf.
Aktuelle Torchat:

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"Melancholia is gonna pass right in front of us.
And it's gonna be the most beautiful sight ever."


Lars von Trier
Gast

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Gast »

Schauen sich denn Pädophile deiner Meinung nach eher Kinderpornos an oder haben eher Sex mit Kinder als Heterosexuelle? Deine persönliche Meinung/Gefühl.
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